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Wann kommt wieder ein Macbook mit normalen Anschlüssen, ohne Adapterkrampf?

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Es gibt MagSafe USB C - Adapter, die nicht dicker als das aktuelle MB Pro sind. Das Argument zählt also nachweislich nicht.
 
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Papa_Baer

Jakob Lebel
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Ja Wahnsinn. Ich frag mich wie ich mein 2015er Modell greifen und umhertragen kann. Muss ja ein Ungetüm sein.
 
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staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Ich will nicht mehr auf diese Dicke zurück!
 

Sauron

deaktivierter Benutzer
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Ich kann den letzten Teil dieses Threads nur mit der Nähe zu Weihnachten erklären. Denn es hat schon was religiöses, wie Apples Vorgehen hier verteidigt wird, allen nachweislichen Gegebenheiten zum Trotz. Da frage ich mich, ob die Posts die das beschreiben einfach nicht gelesen werden, oder ob die Worte nur nicht den Weg in den Verstand finden, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Apple ist hier alles andere als konsequent, auch wenn die Apple Fans das ständig behaupten. Das iPhone ist zu sehr Massenmarkt, da ist nicht viel zu sehen vom Abschneiden sogenannter alter Zöpfe. Wenn Apple es da verkackt, sind sie schnell weg vom Fenster.

Also wird die vielbeschworene USB-C Zukunft weiterhin nur sehr eingeschränkt stattfinden und zusätzlich dafür sorgen, daß die Adapterkasse glüht.
 

alex34653

Kaiserapfel
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So ganz versteh ich's nicht... erstmalig nimmt Apple einen Standardanschluss (USB C) und kreiert keine eigenen, prorietären Lösungen, und dann beschwert man sich?

:rolleyes:

Und ich persönlich bin froh dass sie konsequent konsequent auf USB C umstellen, USB A wäre nur veraltet und würde - grade hier, in diesem Forum - wohl einen Shitstorm auslösen wie man nur einen alten Standard verbauen kann, aber dann auf MagSafe, Lightning, den 30-Pin-Stecker etc. verzichtet...
 
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doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Die Umstellung von USB-A auf USB-C läuft genauso konsequent, wie die Umstellung von kabelgebundenen Kopfhörern auf via Bluetooth verbundene.

Eine faktenbasierte an den Anwenderanforderungen ausgerichtete Strategie kann ich hier nicht erkennen.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Ist aber beides zu groß für das schmale Gehäuse.
Dann sollte man bei Apple die Designfehlentscheidung dünnes Gehäuse mal überdenken. Wegen Apples Wahn die Gehäuse immer dünner zu machen, hat der Kunde massive Nachteile. Das fängt bei der Prozessor- und GPU-Kühlung, geht über die schlechten Anschläge der Tastatur, weil es nicht mehr ausreichend Tastaturhub gibt, geht weiter über die falschen Schnittstellen. Weshalb gibt es keine USB Typ A, RJ45 Ethernet und DisplayPort DP++ Ports mehr an Macs? Thunderbolt3 ist ein fauler Kompromiss und es dem Wahn geboren man müsse die Notebooks immer dünner machen. Aber dann verbaut Apple immer noch 45W TDP Prozessoren, die sich in solchen Minigehäuse nicht mehr sinnvoll kühlen lassen. Was dann zu regelmäßigen Überhitzungen führt und die CPU total runter geregelt werden muss, damit sie nicht den Hitzetod stirbt.
 
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tjp

Altgelds Küchenapfel
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So ganz versteh ich's nicht... erstmalig nimmt Apple einen Standardanschluss (USB C) und kreiert keine eigenen, prorietären Lösungen, und dann beschwert man sich?
Apple verbaut in den MacBookPros Thunderbolt 3 Ports und eben keine USB C, und das hat Konsequenzen etwas beim Anschluss von Monitoren.
 
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lebemann

Spartan
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Zum oben erwähnten Hitzetod muss man ja auch noch ergänzen, dass diese vermeintlichen Pro Geräte ja gar nicht mehr für hohe Lasten seitens der Software geeignet sind, da sich dann irgendwann die Tastatur verabschiedet und in der Folge der halbe Computer getauscht werden muss. Aber da wird jetzt auch wieder jemand kommen und erklären, dass man solche Problemchen für den Fortschritt in Kauf nehmen muss. Eigentlich sollte man einfach wechseln und nicht rummeckern, klar. Blöd nur, dass man im Laufe der Zeit so viel Arbeit und Geld investiert hat (und ich habe das Geld wirklich stets gern ausgegeben, da der Gegenwert gepasst hat.)
Inzwischen sind glücklicherweise die Alternativen sehr verlockend und ich würde zu gerne wissen, wohin die Reise bei Apple in den nächsten Jahren geht, um jetzt eine vernünftige Entscheidung zu treffen.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Bei Apple zieht sich das Problem unzureichende Kühlung seit der Jobschen Rückkehr wie ein roter Faden durch die Produktpalette.
 
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Martin Wendel

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Es ist schon ein bisschen amüsant: Egal ob Apple USB-C so wie jetzt eingeführt hätte oder von einer Generation auf die andere sämtliche Geräte und Zubehör auf USB-C umgestellt hätte – es gäbe massive Kritik. Vielleicht sogar von denselben Usern.

Denn Adapter bzw. neue Kabel sind so und so notwendig – entweder für jene Nutzer, die einen alten Computer und neue iDevices haben, oder für jene mit neuen Computern aber alten iDevices. Selbst wenn Magic Mouse, Tastatur, Trackpad, Siri Remote, iPhone & Co (wobei ich es bei den iDevices für höchst illusorisch halte, dass in den nächsten 3-5 Jahren der Anschluss verändert wird) auf USB-C-Anschluss umgestellt werden, stellt sich immer noch die Frage, welchen Stecker das USB-Kabel an der anderen Seite hat – USB-A oder USB-C. Und je nachdem benötigen dann die einen oder die anderen einen Adapter/anderes Kabel.
 

SomeUser

Ingol
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Moin!

Ja, Gemecker hätte es in jedem Fall gegeben. Hat es damals, als der Dock-Connector durch Lightning ersetzt wurde auch. Der Unterschied: Danach hatte man wieder eine voll funktionable Lösung. Man ist in den Laden, hat sich ein beliebiges Macbook/iMac und ein iPhone gekauft, konnte es per USB anschließen und alles war toll. Heute klappt selbst das nicht mehr.

Ja, ich würde es nervig finden rund 15 Kabel zu ersetzen, aber herrje, so ist es halt, wenn alte Zöpfe abgeschnitten werden. Das was aktuell passiert ist schlicht und ergreifend planlos und nicht durchdacht.

Und eben jene "Kleinigkeiten" nerven. Das ist genau so, wie ich es für eine Schweinerei halte, dass die Earpods mittlerweile nicht mehr in den Plastikboxen ausgeliefert werden, sondern man sich jene 21 Cents spart und stattdessen auf den Papp-Blödsinn gewechselt ist.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Denn Adapter bzw. neue Kabel sind so und so notwendig
Nein, sie sind eben nicht notwendig. Diese Notwendigkeit erwächst aus der Tatsache, dass Apple radikal alle älteren Schnittstellen wegläßt und das als Innovation verkauft. Aber beim neuen iMacPro ist das nicht der Fall. Weshalb also kein USB A Port am MBP?
 
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saw

Sondergleichen von Welford Park
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Und ich persönlich bin froh dass sie konsequent konsequent auf USB C umstellen,
Äh.... machen sie dies?
Genau dass ist doch was ich persönlich bemängele, sie machen es eben nicht.
Welches Gerät liefert Apple out of the Box mit einem USB-C Kabel aus, von den MacBooks mal abgesehen?
Es liegt daran, das USB-A aktuell noch weiter verbreitet ist als USB-C
Was Apple ja auch irgendwo mit unterstützt indem sie fast alles mit genau diesem Anschluß ausliefern.
Warum soll ein Kamerahersteller auf USB-C umsteigen, wenn Apple die meist genutzte Kamera der Welt immer noch mit USB-A ausliefert?
Das Geschrei wäre noch größer, wenn Frau Maier zu Weihnachten ihr neues iPhone auspackt und es nicht an ihren 10 Jahre alten PC anschließen kann
Und wenn Frau Maier ihr iPhone statt an ihrem 10 Jahre alten Pc, nicht an ihrem nagelneuen MacBook anschließen kann ist dies besser? Wenn Frau Maier jetzt noch in einem Gebiet mit schlechter Netzverbindung und 1MB Leitung lebt, will ich mal sehen wie sie ihr Backup aus der iCloud von ihrem 64GB iPhone wiederherstellt.
entweder für jene Nutzer, die einen alten Computer und neue iDevices haben, oder für jene mit neuen Computern aber alten iDevices
Wenn ich alt und neu verbinde, muss es ohne Adapter funktionieren, wenn ich 2 neue Geräte frisch aus dem Laden verbinden will ist es egal wenn dies nicht funktioniert? Seltsame Logik, die finde ich jetzt nämlich wirklich amüsant :D
 

Martin Wendel

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Nein, sie sind eben nicht notwendig.
Hm. Offenbar hast du nicht gelesen, was ich geschrieben habe.

Wenn ich alt und neu verbinde, muss es ohne Adapter funktionieren, wenn ich 2 neue Geräte frisch aus dem Laden verbinden will ist es egal wenn dies nicht funktioniert?
Wo habe ich denn geschrieben, dass das egal wäre? Bitte nicht immer was dazudichten, was man gar nicht gesagt hat. :rolleyes:
 
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doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Die Anschluss-/Schnittstellenwelt befindet sich meiner Meinung nach in einer Art Kontinuum.

Nur weil es neuere (bessere) Varianten gibt, heißt das nicht, dass die alten Varianten unmittelbar ihren Nutzen verlören. Mal ganz abgesehen davon, dass die potentiell veralteten Schnittstellen ja nicht deswegen langsamer oder unpraktischer würden, nur weil es parallel etwas gibt, das besser funktioniert.

Von daher könnte ein vernünftiger Kompromiss darin bestehen den Kunden bei den wichtigsten externen Schnittstellen parallel zwei Optionen an die Hand zu geben.

Einmal die ganz neue verbesserte Variante und einmal die vorherige Generation.

Dann könnten die Nutzer im Laufe der Zeit Zug um Zug die Peripherie aktualisieren, ohne Zusatzkosten leisten zu müssen, um nicht mehr ganz neue Peripherie weiter betreiben zu können.

Hätte Apple eine große Bandbreite an USB-C/TB3 Hardware aus eigener Fertigung am Start, könnte ich das ja noch verstehen, wenn man versucht durch das Abschneiden alter Zöpfe den Verkauf der eigenen Hardware anzukurbeln.

Aber so ist mir einfach nicht klar, was dieses Wirrwarr soll.

Wahrscheinlich war es einfach jeweils die günstigste Variante für Apple. Wenn schon irgendwas neues kommen muss, dann sollen damit aber bitte nicht zu hohe Kosten einhergehen. Oder so ähnlich.
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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Du meinst das Lightningkabel, das beim iPhone beiliegt, richtig? Das einzige Gerät, das damit verbunden werden soll, ist das Netzteil.
Und wenn du doch ein Lighning auf USB-C brauchen solltest, die gibt’s zu kaufen
Also das Kabel ist nur fürs Netzteil und wenn man es doch für etwas anderes nutzen will, soll man ein anderes kaufen....

könnte das iPhone in keinem Auto
an keinem Drittanbieternetzteil
an keiner Hifianlage
Erst ist das Kabel nur fürs Netzteil, nun willst Du aber deine Stereoanlage anschließen, im Auto und an fremden Netzteilen?
(Zur Info, die Kabel kann man nachkaufen)
Du widersprichst dir in einem einzigen Beitrag so extrem, es ist unglaublich :D
 

uhansen

Châtaigne du Léman
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Selbst wenn Magic Mouse, Tastatur, Trackpad, Siri Remote, iPhone & Co (wobei ich es bei den iDevices für höchst illusorisch halte, dass in den nächsten 3-5 Jahren der Anschluss verändert wird) auf USB-C-Anschluss umgestellt werden, stellt sich immer noch die Frage, welchen Stecker das USB-Kabel an der anderen Seite hat – USB-A oder USB-C. Und je nachdem benötigen dann die einen oder die anderen einen Adapter/anderes Kabel.

Das ist eine gute Zusammenfassung des Chaos, das Apple hier angerichtet hat.

Zuerst haben sie es mit einem schnellen Zusatzport versucht, Thunderbolt 1 - und zwar vorbildlich parallel zu USB2 und sogar FireWire beim MBP ab 2011.

In der Hoffnung, dass das Neue, Bessere allmählich das Alte ablösen würde. Tat es aber nicht.

Dann kam USB3. Und Apple war so pragmatisch und nett, stattete seine Geräte mit USB3 aus und mit einem noch schnelleren Thunderbolt 2 Port.

Wie freundlich, einem so einen langsamen Umstieg zu ermöglichen! Passierte aber kaum. Hersteller und Kunden blieben gefangen in einem Henne-Ei-Problem aus „zu teuer“ und „zu unnötig“.

Und dann hat Apple die Geduld verloren, versuchte, Hersteller und Kunden zu USB-C bzw. Thunderbolt 3 zu zwingen, indem sie alle anderen Schnittstellen wegließen, die „Zöpfe abschnitten“.

Und was kaufen die Leute?

Was kriegt man als Hauptsuchergebnis, wenn man in Amazon nach USB-C sucht?

Adapter.

Und Docks (noch mehr Adapter in einem Gerät).

Ja, das ist tatsächlich ein bisschen amüsant. Und kein Wunder, dass der TE einen solchen Thread auslöst, mit der vermeintlich unschuldigen Frage, wann diese Farce ein Ende hat.
 
Zuletzt bearbeitet:

thomas65s

Holländischer Prinz
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Also ich steige hier aus. So viel Unsinn, wie ihn hier einige verzapfen, offensichtlich geboren aus Starrsinn und festgefahrenen, zu Fakten stilisierten Ansichten und dem komplett fehlenden Willen, sich Neuem offen zu stellen, hält man ja kaum aus.