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MacGuardians gehen offline - Talkabout

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cws

Pomme d'or
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Es ist gut, wie es ist!

Überlebenswille? :p

*wegduckundwegrenn*

warum versteht mich keiner?
Warum hat mich keiner lieb?

:-D :p :mad: :-c

Ich habe keine Probleme mit den Intel-Prozessoren,​

eigentlich merke ich das bei der Arbeit nicht (nein, ich schäme mich nicht dafür), im Gegenteil, ich finde den Mini, der den G5 erstetzt hat, einfach geil.
Den Mini im Cube-Gehäuse (Sakrileg!) finde ich übergeil. Endlich kann ich das Dekostück auf dem Schreibtisch als Multimedicenter nutzen.
 

civi

Gast
Aber es gibt immer noch einige User, die sich in einem OS 7 bis 9 Fetischismus verbeißen, anstatt das grundsätzliche Konzept Apples zu erkennen.

Ich glaube, diese Strömung gab es auch bei den MacGuardians, und deren letzte Insel war der PowerPC. Nun ist auch diese fortgespült, und einige MacGuardians waren zu starr, um rechtzeitig eine Brücke zur real existierenden Ökonomie zu bauen.

Nein, die Macguardians und ich können uns halt noch daran erinnern, was Jobs 1997 und danach erzählt hat.
Lies mal das Buch 1984 und du wirst erkennen, dass Steve Jobs Big Brother ist.


Ich sehe das etwas anders.

Wenn es den MacGuardians um den Mac ging, warum wurde dann das Thema Intel derart in den Vordergrund gestellt? Es ist ja nun nicht unbedingt so, dass der PPC dem Mac zu einer glorreichen Zukunft gebracht hat, obwohl er dazu ein ganze Reihe von Jahren Zeit hatte. Ich bin auch schon eine ganze Weile dabei und sehe erst seit dem Switch zu x86, nach einer langen Dürreperiode bzw. Stagnation, massiv größeres Interesse am Mac. Die letzten Zahlen zum Marktanteil und besonders das deutlich größere Wachstum in Europa, einem Mac-Entwicklungsland, scheinen meinen Eindruck zu belegen.

Ähnliche Zahlen gab es auch bei der Vorstellung der ersten beiden iMac-Generationen.
Es geht doch nicht darum stehenzubleiben.
Es geht doch letzlich um das Marketing-Geschwätz Apples.
"Think different!" hieß es doch mal so schön.
"Der PowerPc und G5 sind überlegen" usw.....
Und jetzt ist alles gleich - bis auf das Betriebssystem.
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Es geht doch letzlich um das Marketing-Geschwätz Apples.
"Think different!" hieß es doch mal so schön.
"Der PowerPc und G5 sind überlegen" usw.....
Davon muss man sich ja nicht blenden lassen. Gewinnorientierte, boersennotierte Unternehmen neigen selten dazu, ihre Produkte als unterlegen darzustellen.

Und jetzt ist alles gleich - bis auf das Betriebssystem.
Ich finde das gar nicht so schlecht. Jetzt ist der Unterschied klar; und es ist der, der fuer die meisten Nutzer, jedenfalls im Heimbereich, allein ausschlaggebend ist.

Ausserdem wird jetzt endlich mal deutlich, wie billig Macs sind.
 

newman

Roter Eiserapfel
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Ähnliche Zahlen gab es auch bei der Vorstellung der ersten beiden iMac-Generationen.
So stark wie jetzt war der Anstieg des Marktanteils in den letzten Jahren nie.
Es geht doch nicht darum stehenzubleiben.
Es geht doch letzlich um das Marketing-Geschwätz Apples.
"Think different!" hieß es doch mal so schön.
"Der PowerPc und G5 sind überlegen" usw.....
Und jetzt ist alles gleich - bis auf das Betriebssystem.
Diesem Geschwätz habe ich noch nie geglaubt, niemand der mit beiden Welten zu tun hatte, konnte das glauben. Warum? Weil es nicht stimmte. Meines Erachtens war das in erster Linie für die Fan-Gemeinde bestimmt und zu der gehörte ich nie.

Ich nutze Macs weil ich mit ihnen meine Arbeit gut machen kann. Gibt es etwas neues, anderes womit das noch besser geht, nutze ich das. Einem Unternehmen gegenüber bin ich nicht verpflichtet, bei jeder Investition muss mich Apple erneut überzeugen.
 

MacMark

Jakob Lebel
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"Think different!" hieß es doch mal so schön.
"Der PowerPc und G5 sind überlegen" usw.....
Und jetzt ist alles gleich - bis auf das Betriebssystem.

Die Think-Different-Kampagne wurde von der Agentur zuerst IBM angeboten für seine Rechner. IBM lehnte ab. Dann haben sie Apple gefragt, Apple sagt ja.

Je nach Benchmark ist der eine oder andere Prozessor vorne gewesen. Tatsächlich hat sich der G5 wirklich gut geschlagen. Aber es gab keine schnellen PPC-Notebook-CPUs mehr. Und IBM hat das gesamte PC-Geschäft abgestoßen und baut PPCs, die sich für Server und Konsolen eignen. Motorola hatte mit dem G4 noch mehr versagt was versprochene Leistung und Verfügbarkeit anging.

Der Motor ist, solange er genug Leistung bringt, vollkommen egal. OS X kann architekturbedingt leicht auf jede CPU portiert werden. Darum werden Macuser immer den besten Prozessor in ihrem Ding stecken haben.
 
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MatzeLoCal

Rheinischer Bohnapfel
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Nein, die Macguardians und ich können uns halt noch daran erinnern, was Jobs 1997 und danach erzählt hat.
Lies mal das Buch 1984 und du wirst erkennen, dass Steve Jobs Big Brother ist.




Ähnliche Zahlen gab es auch bei der Vorstellung der ersten beiden iMac-Generationen.
Es geht doch nicht darum stehenzubleiben.
Es geht doch letzlich um das Marketing-Geschwätz Apples.
"Think different!" hieß es doch mal so schön.
"Der PowerPc und G5 sind überlegen" usw.....
Und jetzt ist alles gleich - bis auf das Betriebssystem.

Wäre ich böse würde ich behaupten, dass wir uns hier nun an MG-Kommentar-Niveau gewöhnen müssen...
 

TUL

Pferdeapfel
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@Patrick,

"Da Du offensichtlich keine Ahnung hast, worum es bei der MacMarines-Mailinglist ging, würde ich mich erst mal schlau machen, bevor ich nur vom Namen ausgehend etwas bewerte. Ansonsten könnte ich von Deinem Namen darauf schliessen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:TuL-Mitglied

Nett, gell?"

Wenn sich hier Irgendwer unter dem Namen "Klaus" einloggen sollte und es sollte eine Vereinigung geben, die sich "Kommt, lasset uns saufen" nennt, und dieser Verein wäre auch noch unter Wikipedia gelistet, dann würde doch sicher niemand auf den Gedanken kommen, "Klaus" einen Säufer zu nennen, oder??

Wenn man aber einem Verein, einer Web-Seite oder einer Mailingliste eine Bezeichnung wie, sagen wir mal "Hansa Hells Angels" oder "The Opel Blooding Guard" gibt, dann tun sich doch sicher Assoziationen auf, die irgendwie im kollektiven Gedächtnis verankert sind, oder??

Nur das wollte ich sagen und wirklich nichts Böses über die Mac'n Roller usw. Und im Übrigen sollte man vielleicht auch aus dem Beispiel der besprochenen Seite lernen, dass man erst mal drüber schlafen sollte, bevor man so bissig reagiert. Es wäre wirklich eine Wohltat für die Diskussionskultur hier.

Nichts für ungut.

Tul (defintiv kein Monarchist, wollte ich sagen)
 

civi

Gast
So stark wie jetzt war der Anstieg des Marktanteils in den letzten Jahren nie.
Diesem Geschwätz habe ich noch nie geglaubt, niemand der mit beiden Welten zu tun hatte, konnte das glauben. Warum? Weil es nicht stimmte. Meines Erachtens war das in erster Linie für die Fan-Gemeinde bestimmt und zu der gehörte ich nie.

Ja aber selbst zu G4-Zeiten haben doch noch viele hier im Forum über die Powerbooks geschwärmt, auch die Geschwindigkeit betreffend.
Es ging den Macguardians um diesen schnellen Wechsel, es ging ihnen um die Wendehals-Mentalität.
Das ist ja auch ein Thema in 1984 von George Orwell. Da werden die Fakten auch stets umgeschrieben: die Kriegsgegner wechseln ja stetig und die ehemaligen Gegner werden nun als ewige Koalierte hingestellt.
 

civi

Gast
Wäre ich böse würde ich behaupten, dass wir uns hier nun an MG-Kommentar-Niveau gewöhnen müssen...

Warum?
Wenn du 1984 noch nicht gelesen hast, dann lass mich mal hier eine Episode daraus erzählen.

Die beschriebenen Gesellschaft führt mit einem Koalierten Krieg gegen eine dritte Partei.
Doch es kommt zu einer strategischen Neuorientierung.
Der ehemalige Verbündetet wird zum Feind und er ehemalige Feind wird zum neuen Verbündeten.
Nun ist es die Aufgabe des Protagonisten, alle historischen Dokumente umzuschreiben, so dass stets eine Koalition mit dem ehemaligen Feind bestanden hatte und dass der ehemalige Verbündetet immer der Feind war.
Wenn jemand denkt, dass er sich an anderes erinnern kann, dann wird er auf die historischen Dokumente verwiesen und muss eingestehen, dass er sich geirrt hatte.
Ähnlich ist das mit Steve Jobs, der noch zuviel direkten Einfluss auf Apple hat.

Ich denke, dass meine Beiträge qualitativ hochwertig sind. Ich kann mich irren, aber ich kann auch argumentieren.
 

cws

Pomme d'or
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Ich denke, dass meine Beiträge qualitativ hochwertig sind.
Du sagst es, einer muss die Wahrheit ja mal aussprechen. Ich hatte hier einen Thread, in dem nur ich gepostet habe. Schließlich führt man ab und an Selbstgespräche, da man sich wenigstens einmal am Tag mit einem intelligenten Menschen unterhalten muss.

Ich kann mich irren, aber ich kann auch argumentieren.
Deshalb musst du aber nicht unbedingt Recht haben :p
Aber das sagst du ja selber.

Die Prozessorentscheidung (G-Linie) war zu einem Zeitpunkt gefallen, als man das Entwicklungspotential als Grundlage nehmen musste. Jetzt, wo die beiden Reihen "in die Jahre gekommen" sind, beurteilt man aus einer anderen Sicht. Noch immer gibt es gute Argumente auch für die G-Linie, auch Kai ist nicht dumm oder ohne Kenntnisse. Es ist aber wohl so, dass ein Unternehmen das Potential seiner Linie besser entwickelt hat als das andere. Da kann man noch immer die überlegenen Möglichkeiten des einen loben, aber es nutzt nichts, wenn sie nicht umgesetzt wurden. Letztlich werden die realen Tatsahen entscheiden, denn es reicht nicht eine bessere Idee zu verkaufen, wenn es das Produkt dazu nicht gibt.
Insofern glaube ich nicht, dass der 1984-Vergleich richtig ist. Jedes Ding hat zwei Seiten und man kann es von der einen betrachten, wie von der anderen. Aber deshalb schreibt man noch keine Geschichte um.

Das im Maclager auch immer eine Idee, eine Lebensauffassung mitspielt(e) macht solche Sachentscheidungen schnell zur Glaubensfrage, allerdings wohl diesmal nicht bei Steve Jobs, der den Wechsel wohl eher kühl sachlich entschieden hat.
 
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MatzeLoCal

Rheinischer Bohnapfel
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Warum?
Wenn du 1984 noch nicht gelesen hast, dann lass mich mal hier eine Episode daraus erzählen.

Die beschriebenen Gesellschaft führt mit einem Koalierten Krieg gegen eine dritte Partei.
Doch es kommt zu einer strategischen Neuorientierung.
Der ehemalige Verbündetet wird zum Feind und er ehemalige Feind wird zum neuen Verbündeten.
Nun ist es die Aufgabe des Protagonisten, alle historischen Dokumente umzuschreiben, so dass stets eine Koalition mit dem ehemaligen Feind bestanden hatte und dass der ehemalige Verbündetet immer der Feind war.
Wenn jemand denkt, dass er sich an anderes erinnern kann, dann wird er auf die historischen Dokumente verwiesen und muss eingestehen, dass er sich geirrt hatte.
Ähnlich ist das mit Steve Jobs, der noch zuviel direkten Einfluss auf Apple hat.

Ich denke, dass meine Beiträge qualitativ hochwertig sind. Ich kann mich irren, aber ich kann auch argumentieren.

Ich weiss, ich weiss, ich weiss... ich wiederhole mich...

Wäre ich böse würde ich behaupten, dass wir uns hier nun an MG-Kommentar-Niveau gewöhnen müssen...
 

MacMark

Jakob Lebel
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Ja aber selbst zu G4-Zeiten haben doch noch viele hier im Forum über die Powerbooks geschwärmt, auch die Geschwindigkeit betreffend.
Es ging den Macguardians um diesen schnellen Wechsel, es ging ihnen um die Wendehals-Mentalität.
Das ist ja auch ein Thema in 1984 von George Orwell. Da werden die Fakten auch stets umgeschrieben: die Kriegsgegner wechseln ja stetig und die ehemaligen Gegner werden nun als ewige Koalierte hingestellt.

Mac OS X, genauer gesagt "Rhapsody" lief erst nur auf Intel-Maschinen. Es wurde danach auf PPC portiert. Ich habe damals im TV einen Mann von Apple-Deutschland gesehen, der Rhapsody auf Intel vorgeführt hat, weil die PPC-Version noch nicht existierte.

Der historische technische Grund ist, daß NeXTSTEP und Openstep auf Intel, Sparc und Hewlett-Packard liefen. Es gab keine Version für PPC, da deren Entwicklung gestoppt wurde, als NeXT sein Hardwaregeschäft aufgab. Das Betriebssystem wurde dann prinzipiell für alle CPUs außer dem PPC angeboten.

Strenggenommen war der Wechsel vom PPC zu Intel überhaupt kein Wechsel, weil die ursprüngliche Intel-Version immer mit weiterentwickelt wurde, aber nicht verkauft.

Steve Jobs hatte damals bzgl. CPU-Strategie erwähnt, daß sie Optionen haben und, daß sie Optionen lieben "we have options and we love to have options". Sie hatten immer die Intelversion weiterhin verfügbar, falls der PPC oder seine Produzenten Probleme machen.
 

newman

Roter Eiserapfel
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Ja aber selbst zu G4-Zeiten haben doch noch viele hier im Forum über die Powerbooks geschwärmt, auch die Geschwindigkeit betreffend.
Es ging den Macguardians um diesen schnellen Wechsel, es ging ihnen um die Wendehals-Mentalität.
Nun, das ist doch aber das Problem derjenigen, welche von der Geschwindigkeit des G4 geschwärmt haben, aber nicht das aller anderen Anwender, bzw. der großen Anzahl an Anwender die ihren Mac aus ganz anderen Gründen als einem spezifischen Prozessor gekauft haben (meines Erachtens die weit überwiegende Mehrheit).

Tatsächlich hatte ich aber den Eindruck dass undifferenziert jeder User angegriffen wurde, der den x86-CPUs Positives abgewinnen konnte. Ich konnte das, habe schon lange vor dem Switch für einen Wechsel zu x86 plädiert, aber ich war eben auch nie Apple-Fan und habe mich über Jobs Marketing-Blablub höchstens amüsiert.

Als pragmatischer Anwender wurde man bei MG beim Thema CPU immer angegriffen, es sei denn man "bekannte" sich für alle Zeiten zum PPC. Zuerst weil man wegen eigener Erfahrung nicht an die angebliche Überlegenheit des PPC glaubte, nach dem Switch weil man angeblich ein Wendehals sei. ich habe mir das nicht lange angesehen und andere ebenso wenig.
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Es ging den Macguardians um diesen schnellen Wechsel, es ging ihnen um die Wendehals-Mentalität.
Also hat cws tatsaechlich recht. Enttaeuschte, vom Glauben abgefallene, ehemals naive Fanatiker.

Das ist ja auch ein Thema in 1984 von George Orwell. Da werden die Fakten auch stets umgeschrieben: die Kriegsgegner wechseln ja stetig und die ehemaligen Gegner werden nun als ewige Koalierte hingestellt.
Das ist wie mit der falschen Guardian-Angels-Allegorie: Man kaempft einen irrelevanten Kampf, den man aber fuer relevant halten muss, um sich der Bedeutungslosigkeit des eigenen Tuns nicht bewusst werden zu muessen. Und dazu zieht man eine Parallele zu wirklich wichtigen Dingen.

Den fuer mindestens 90% der Nutzer voellig unerheblichen, marktwirtschaftlich/zukunftsplanerisch motivierten Wechsel eines Prozessortyps mit Bildern aus der Politik ("Wendehals"), Kriegen und der in 1984 gezeichneten Schreckensvision zu vergleichen, da kann ich nur noch staunen.
 
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MatzeLoCal

Rheinischer Bohnapfel
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Den fuer mindestens 90% der Nutzer voellig unerheblichen, marktwirtschaftlich/zukunftsplanerisch motivierten Wechsel eines Prozessortyps mit Bildern aus der Politik ("Wendehals"), Kriegen und der in 1984 gezeichneten Schreckensvision zu vergleichen, da kann ich nur noch staunen.

Jap... und es zeigt doch eigentlich nur, dass manche Leute total verbohrt sind. Was mich aber wundert ist, dass diese Argumente nicht schon kamen als Apple zu IBM gewechselt ist... gerade der 1984-Spot richtete sich ja gegen IBM.. aber intel ist wahrscheinlich ein noch viel grössere Feind.

Könnte bitte jemand für den CPU-Switch noch Analogien in "Star Wars", "Herr der Ringe" und "Der Froschkönig" finden...
 
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