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Apple hat gestern Abend auf der WWDC seinen neuen Streamingdienst Apple Music vorgestellt. Auf der Webseite von Apple finden sich nun weitere Informationen zum neuen Angebot. Aufgrund einer Fehlermeldung wurde Montag Nachmittag etwa spekuliert, dass iTunes Match durch Apple Music ersetzt wird. Dies ist nicht der Fall. Apple erklärt, dass es sich um unabhängige Dienste handelt und iTunes Match weiterhin zu denselben Konditionen angeboten wird. Apple Music wird offenbar jedoch eine Art unlimitierte iTunes-Match-Funktion enthalten. Beide Abos abzuschließen ist daher anscheinend nicht sinnvoll.[prbreak][/prbreak]
Bei den Details zum Apple-Music-Abo schreibt der Konzern, dass die gesamte lokale Musikbibliothek in die iCloud wandert – ohne Sternchen oder Kleingedrucktem. Offenbar wird es bei Apple Music also keine Begrenzung auf 25.000 Songs in der Cloud geben, wie es bei iTunes Match der Fall ist. Der Abgleich der Musik funktioniert ansonsten offenbar gleich wie bei iTunes Match: Lieder, die von Apple korrekt zugeordnet werden können, werden direkt in der iCloud freigeschaltet, alle übrigen Songs müssen erst hochgeladen werden. Außerdem wird der neue Streamingdienst eine Möglichkeit bieten, auf alle Lieder von Apple Music auch offline zugreifen zu können. So kann unterwegs Datenvolumen gespart werden.
Apple-Nutzer, die das Premium-Abo in Höhe von 10 US-Dollar pro Monat nicht abschließen, werden nur sehr eingeschränkte Funktionen mit Apple Music erhalten. Sie können Künstlern und deren Statusbeiträgen über die Connect-Funktion folgen und haben außerdem Zugriff auf die neue Internetradio-Station Beats 1. Es handelt sich dabei laut eigenen Angaben um den ersten, weltweiten 24/7-Radiosender. Nutzer ohne Apple-Music-Abo werden außerdem Zugriff auf die weiteren Apple-Music-Internetradios haben, können aber nur limitiert Songs überspringen – ähnlich wie es bereits mit iTunes Radio der Fall ist. Dies gilt laut der deutschen Apple-Webseite aber nicht für Nutzer in Deutschland. Hierzulande bekommt man die Apple-Music-Radiosender nur gemeinsam mit dem Abonnement.
Apple Music wird ab 30. Juni verfügbar sein. Der Dienst wird zum Start auf iOS-Geräten, Apple Watch, Mac und Windows-PCs unterstützt. Ab Herbst wird auch der Zugriff über Apple TV und Android-Geräte möglich sein. Android-Nutzer bekommen jedoch überhaupt keine Gratis-Funktionen, sie können Apple Music nur mit Abo verwenden.
Via Apple
Bei den Details zum Apple-Music-Abo schreibt der Konzern, dass die gesamte lokale Musikbibliothek in die iCloud wandert – ohne Sternchen oder Kleingedrucktem. Offenbar wird es bei Apple Music also keine Begrenzung auf 25.000 Songs in der Cloud geben, wie es bei iTunes Match der Fall ist. Der Abgleich der Musik funktioniert ansonsten offenbar gleich wie bei iTunes Match: Lieder, die von Apple korrekt zugeordnet werden können, werden direkt in der iCloud freigeschaltet, alle übrigen Songs müssen erst hochgeladen werden. Außerdem wird der neue Streamingdienst eine Möglichkeit bieten, auf alle Lieder von Apple Music auch offline zugreifen zu können. So kann unterwegs Datenvolumen gespart werden.
Apple-Nutzer, die das Premium-Abo in Höhe von 10 US-Dollar pro Monat nicht abschließen, werden nur sehr eingeschränkte Funktionen mit Apple Music erhalten. Sie können Künstlern und deren Statusbeiträgen über die Connect-Funktion folgen und haben außerdem Zugriff auf die neue Internetradio-Station Beats 1. Es handelt sich dabei laut eigenen Angaben um den ersten, weltweiten 24/7-Radiosender. Nutzer ohne Apple-Music-Abo werden außerdem Zugriff auf die weiteren Apple-Music-Internetradios haben, können aber nur limitiert Songs überspringen – ähnlich wie es bereits mit iTunes Radio der Fall ist. Dies gilt laut der deutschen Apple-Webseite aber nicht für Nutzer in Deutschland. Hierzulande bekommt man die Apple-Music-Radiosender nur gemeinsam mit dem Abonnement.
Apple Music wird ab 30. Juni verfügbar sein. Der Dienst wird zum Start auf iOS-Geräten, Apple Watch, Mac und Windows-PCs unterstützt. Ab Herbst wird auch der Zugriff über Apple TV und Android-Geräte möglich sein. Android-Nutzer bekommen jedoch überhaupt keine Gratis-Funktionen, sie können Apple Music nur mit Abo verwenden.
Via Apple