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[UPDATE] Jetzt also doch: Telekom drosselt Datenvolumen bei Neuverträgen

Slashwalker

Winterbanana
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Ist das denn zulässig? Bei uns im Neubaugebiet liegen Gas, Abwasser, Wasser und Elektro/Kommunikation in unterschiedlichen Installationszonen und wurden auch nicht gemeinsam verlegt.
Keine Ahnung wie das verbudelt wird, ist mir als Kunde ehrlich gesagt auch ****egal. Aber Fakt ist, die Straße wurde eh aufgerissen, der Mehraufwand für paar Leerrohre wäre daher überschaubar gewesen, vor allem im Vergleich zu den Kosten wenn die Telekom es alleine auf eigene Faust durchziehen würde.
 

DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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Die Billiganbieter zahlen aber nicht wirklich für den Ausbau der Infrastruktur mit, während ein Teil meiner Nutzungsentgelte dafür verwendet wird, dass ich z.B. auch im S-Bahn-Tunnel 3G-Empfang habe.
Dafür zahlen die Billiganbieter aber auch Miete für die Infrastruktur an die Netzbetreiber. Wenn sich das nicht für die Netzbetreiber irgendwo rentieren würde, wäre die Miete, und damit dann auch die Preise der Billiganbieter, höher.

Das Angebot wird sich dahingehend bald ändern.
Mein Anbieter hat gerade mehr oder weniger indirekt 400MBit/s ohne Drosselung angekündigt. :p
Ich könnte jetzt auch schon auf 100MBit/s hoch und würde jeden Monat sogar noch Geld sparen, weil da die Premium-TV-Programme (auch in HD) schon mit drin sind, die ich noch zusätzlich gebucht habe. Anscheinend gibt es bei meinem Anbieter da keinerlei Kapazitätsprobleme. ;)

Genau deswegen sollte man ja auch jetzt etwas an die Zukunft denken. Ich würde schon gerne in den nächsten 10 Jahren FTTH haben.
Aktuell reichen mir die konstanten (nicht "bis zu") 50MBit/s eigentlich, obwohl ich hier schon bis zu 150MBit/s haben könnte. Aber gut, wer weiß, was in 10 Jahren ist. Wenn man dann einen 100GB-Film in 4K HD mal eben zum Anschauen ziehen will, dann soll das natürlich auch schnell gehen.

War damals schon "bis zu" und viele Kunden bekamen nur "DSL light".
DSL light gab es vielfach aufm Dorf, so wie das heutzutage immer noch der Fall ist. In den Städten war das relativ unproblematisch. In meinem Elternhaus gab es aber nur maximal 3000 KBit/s von der T, während andere merkwürdigerweise deutlich mehr anbieten und auch liefern konnten.

Dafür gab es damals auch weniger Kunden, die überhaupt diesen Dienst nutzen und zahlen wollten. Heute ist der Gesamtmarkt größer. Flatrates sind für mich bereits "Steinzeit", weil "Pay-as-you-go" die Zukunft ist.
Ja, der Markt ist stark gewachsen. Dafür wurde das Netz aber auch stark ausgebaut. "Pay-as-you-go" war damals unglaublich teuer und ich fürchte, daß die Telekom keine sonderlich günstigen Zusatzpakete anbieten wird. Dafür ist es ja schließlich die Telekom. In anderen Bereichen ist dieses ja auch nicht günstiger.

Das sind im Prinzip keine "Poweruser". Das sind einfach nur Personen, die das nutzen, wofür sie auch bezahlen.
So sieht das mal aus!

Nein, es ist doch gerade das Wesen von Flatrates, dass man nicht das bezahlt was man nutzt, sondern einfach Pauschal nutzungsunabhängig bezahlt werden. Das funktioniert natürlich nur, wenn nicht alle Leute die Flatrate voll ausnutzen. Beispiel: Ich habe ein Monatsticket für den Nahverkehr. Natürlich kann ich jeden Tag so oft ich will fahren, aber würde eine Menge der ÖPNV-Nutzer den ganzen Tag fahren und ihre "Flatrate" ausnutzen, dann bräche das System schnell zusammen, weil gar nicht genug Kapazität für so viele Fahrgäste im System ist.
Falsch. Jeder zahlt pauschal und nutzt es in dem Rahmen, den er benötigt. Wenn ich in München bin, kaufe ich mir auch Tages-/3-Tages-Tickets und kann damit soviel fahren, wie ich mag, und tue das natürlich auch, wenn ich unterwegs bin. Wenn ich morgens zum Flughafen muß, dann sind U-/S-Bahn auch rappelvoll. Aber da muß dann keiner extra zahlen, der sonst tagsüber auch noch fährt.

Es ist aber genau dasselbe wie mit dem Internet. Die Kapazitäten werden nur zur Rushhour knapper, wenn alle fahren (müssen). Ansonsten sind Busse und Bahnen übersichtlich leer. Wenn man den Ansatz der Telekom jetzt hernehmen würde, dürften Leute, die morgens zur Arbeit, mittags nach Hause, nachmittags zum Einkaufen und abends noch zu Freunden fahren, weil eben alles inklusive ist, plötzlich irgendwann vor dem Problem stehen, daß sie nicht mehr fahren dürften, weil sie das System zu oft genutzt haben, obwohl es außerhalb der Rushhour eben überhaupt kein Problem ist, da die Bahnen und Busse eh fahren, ob leer oder halbvoll. Diese Nutzer müßten dann eben trotz Monatskarte ein Zusatzticket lösen, um dennoch fahren zu dürfen. Daß das großer Schwachsinn ist und nur der Geldmacherei diente, sollte eigentlich jedem klar denkenden Menschen schon auffallen!
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Vor rund 2 Jahren wurde im Ort Gas verlegt, keiner weder Telekom noch sonst wer kam auf die Idee da gleich Leerrohre mit zu verbudeln. Jetzt aktuell wird bis Ende Oktober die gesamte Ortsdurchfahrt erneuert. Wenn die fertig ist, darf die Straße die nächsten 5 Jahre nicht mehr aufgerissen werden. Beide Projekte mussten afaik europaweit ausgeschrieben werden. Wenn die Telekom also immer jammert wegen den Kosten, sollte sie vielleicht mal bei solchen Ausschreibungen schauen ob man sich nicht mit dranklemmen kann.
An der Situation ist aber der Gesetzgeber schuld in. Dank der Privatisierung und des "Unbundlings" wird jetzt unkoordiniert in der Erde gebuddelt. Die Tramstrecke zum Berliner Hauptbahnhof hat jetzt bereits 13 Jahre Verspätung, weil jeder Infrastrukturbetreiber aus diversen Gründen (z.B. Haftung) einzeln ausschreiben und buddeln lassen muss.

Wieso? Wenn jemand für eine "Flatrate mit Anbindung X" bezahlt, hat er doch auch das Recht, diese 24 Stunden und 7 Tage die Woche in Anspruch zu nehmen.
Also meine Flatrate gibt mir 24/7 Zugang zum Internet...

Genau dafür (für die Flat und die schnelle Anbindung) bezahlt er doch. Mehr als die Leitung hergibt, kann er sowieso nicht verbrauchen. Demnach ist so einer ja sowieso schon gedeckelt.
Achso, also bauen wir künftig Infrastruktur so, dass von den absoluten Maximalwerten ausgegangen wird, die die Pauschalnutzer theoretisch erreichen können. Gut, würde bei Internetanschlüssen wahrscheinlich sogar gehen. Würde dann mit 2000 Euro mtl. zu Buche schlagen, wenn ich mal mit 50MBit/s und rund 0,10€/GB rechne.


Dafür zahlen die Billiganbieter aber auch Miete für die Infrastruktur an die Netzbetreiber. Wenn sich das nicht für die Netzbetreiber irgendwo rentieren würde, wäre die Miete, und damit dann auch die Preise der Billiganbieter, höher.
Ein Wort: Deckungsbeitrag!

Falsch. Jeder zahlt pauschal und nutzt es in dem Rahmen, den er benötigt. Wenn ich in München bin, kaufe ich mir auch Tages-/3-Tages-Tickets und kann damit soviel fahren, wie ich mag, und tue das natürlich auch, wenn ich unterwegs bin. Wenn ich morgens zum Flughafen muß, dann sind U-/S-Bahn auch rappelvoll. Aber da muß dann keiner extra zahlen, der sonst tagsüber auch noch fährt.
Geht aber nur, sofern nicht eine halbe Million Münchener auf die Idee kommen, dass sie den ganzen Tag am Stück U-Bahn fahren. Andernfalls bricht das System zusammen. Praktisch ist das kein Problem, da kaum Menschen so viel U-Bahn fahren können/wollen.

Es ist aber genau dasselbe wie mit dem Internet. Die Kapazitäten werden nur zur Rushhour knapper, wenn alle fahren (müssen). Ansonsten sind Busse und Bahnen übersichtlich leer.
Das GB zur Rushhour kostet den ISP genauso viel wie das GB in der "Nebenzeit".

Diese Nutzer müßten dann eben trotz Monatskarte ein Zusatzticket lösen, um dennoch fahren zu dürfen. Daß das großer Schwachsinn ist und nur der Geldmacherei diente, sollte eigentlich jedem klar denkenden Menschen schon auffallen!
Nach der Argumentation sind bereits Monatstickets großer Schwachsinn, denn wenn man zahlt auch, wenn man gar nicht den ÖPNV nutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Frapple

Mecklenburger Orangenapfel
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"Warum hast Du so schnelles Internet?" "Geheimes Konto mit 500GB Volumen in der Schweiz."
 

DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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Also meine Flatrate gibt mir 24/7 Zugang zum Internet...
Meine auch. Und noch dazu kann ich sie ohne schlechtes Gewissen nutzen, wie ich das möchte. :)

Achso, also bauen wir künftig Infrastruktur so, dass von den absoluten Maximalwerten ausgegangen wird, die die Pauschalnutzer theoretisch erreichen können. Gut, würde bei Internetanschlüssen wahrscheinlich sogar gehen. Würde dann mit 2000 Euro mtl. zu Buche schlagen, wenn ich mal mit 50MBit/s und rund 0,10€/GB rechne.
Sinn?

Mit Deinem GB-Preis, der nach anderen Angaben in diesem Thread wohl deutlich zu hoch ist, wäre ich bei den rund 35€, die ich jetzt für Telefon- und Internetflat zusammen zahle. Dann nehme ich doch lieber 100MBit/s für 45€ und bekomme noch einige PayTV-Sender dazu. :p



Geht aber nur, sofern nicht eine halbe Million Münchener auf die Idee kommen, dass sie den ganzen Tag am Stück U-Bahn fahren. Andernfalls bricht das System zusammen. Praktisch ist das kein Problem, da kaum Menschen so viel U-Bahn fahren können/wollen.
Eben deswegen ist eine Flatrate beim Internet auch unproblematisch. Das einzige Problem ist, daß viele Menschen sowohl Internet als auch U-Bahn zur selben Zeit nutzen wollen/müssen.

Nach der Argumentation sind bereits Monatstickets großer Schwachsinn, denn wenn man zahlt auch, wenn man gar nicht den ÖPNV nutzt.
Klar. Mann kann sich ja auch Einzeltickets kaufen, wenn sich das mehr rechnet. Das Monatsticket deckelt somit die monatlichen Kosten auf einem konstanten Level. Zumindest, wenn man die Nutzung absehen kann.
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Was meint ihr...

Wie lange dauert es noch bis man bei der Telekom "LTE@home" mit 100/50MBit/s (Down/Up) mit einem Kontingent vgl. mit dem jetzt bei VDSL (also 200-400GB/Monat) buchen kann?

Das wird wohl schneller kommen als FTTH flächendeckend...
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Artikel: Jetzt also doch: Telekom drosselt Datenvolumen bei Neuverträgen

Aber jetzt mal ganz einfach gerechnet: Wenn es 3% der Nutzer sind, die 50% an Traffic verursachen, dann könnte man das Netz doch deutlich entlasten wenn diese 3% um sagen wir 90% gedrosselt werden? Das würde doch total ausreichen? Da könnte man doch ganz einfach die Freivolumen deutlich höher setzen, zb 500gb für die kleinen und 1tb für die großen Anschlüsse und nur auf 10mbit drosseln.

Wo ist der Fehler in meiner Rechnung?
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Eben! Es ist völliger Quatsch. Aber genau das müsste man machen, wenn man jedem Rund um die Uhr 50MBit/s bereitstellen würde. Also macht man eine Mischkalkulation und baut Notbremsen ein.

Mit Deinem GB-Preis, der nach anderen Angaben in diesem Thread wohl deutlich zu hoch ist, wäre ich bei den rund 35€, die ich jetzt für Telefon- und Internetflat zusammen zahle.
Meine Rechnung war schon richtig. Kannst ja gerne mal Nachrechnen:
Traffic: 50MBit/s*60*60*24*30/8/1000=16.200 MB
Entgelte: 16.200MB*0,13€/GB=2.106 Euro.
Andere Angaben in diesem Thread beziehen sich auf gänzlich andere Umstände oder bilden nur Teilkosten ab.

Eben deswegen ist eine Flatrate beim Internet auch unproblematisch. Das einzige Problem ist, daß viele Menschen sowohl Internet als auch U-Bahn zur selben Zeit nutzen wollen/müssen.
Nein, ist sie nicht. Das Problem ist, dass der Provider die Transfermenge prognostizieren muss.

Klar. Mann kann sich ja auch Einzeltickets kaufen, wenn sich das mehr rechnet. Das Monatsticket deckelt somit die monatlichen Kosten auf einem konstanten Level. Zumindest, wenn man die Nutzung absehen kann.
Ergo nichts anderes als eine Flatrate.

Aber jetzt mal ganz einfach gerechnet: Wenn es 3% der Nutzer sind, die 50% an Traffic verursachen, dann könnte man das Netz doch deutlich entlasten wenn diese 3% um sagen wir 90% gedrosselt werden? Das würde doch total ausreichen? Da könnte man doch ganz einfach die Freivolumen deutlich höher setzen, zb 500gb für die kleinen und 1tb für die großen Anschlüsse und nur auf 10mbit drosseln.

Wo ist der Fehler in meiner Rechnung?
Ganz einfach: Kosten!
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Aber Fakt ist, die Straße wurde eh aufgerissen, der Mehraufwand für paar Leerrohre wäre daher überschaubar gewesen, vor allem im Vergleich zu den Kosten wenn die Telekom es alleine auf eigene Faust durchziehen würde.

Bei uns müsste man die Strasse für Telekommunikation an einer komplett anderen Stelle aufreissen, als für die (Ab-)Wasserversorgung. Darauf wollte ich hinaus.
 

DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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Eben! Es ist völliger Quatsch. Aber genau das müsste man machen, wenn man jedem Rund um die Uhr 50MBit/s bereitstellen würde. Also macht man eine Mischkalkulation und baut Notbremsen ein.
Müßte man eben nicht! Man macht eine Mischkalkulation anhand des Durchschnittsverbrauches. Die anderen Provider scheinen damit ja anscheinend auch gut hinzukommen, ohne die Nutzer ausbremsen zu müssen.

Meine Rechnung war schon richtig. Kannst ja gerne mal Nachrechnen:
Traffic: 50MBit/s*60*60*24*30/8/1000=16.200 MB
Entgelte: 16.200MB*0,13€/GB=2.106 Euro.
Andere Angaben in diesem Thread beziehen sich auf gänzlich andere Umstände oder bilden nur Teilkosten ab.
Deine Rechnung ist aber vollkommen an den Haaren herbei gezogen. Es ergibt überhaupt keinen Sinn, von den Maximalwerten auszugehen. Niemand zieht 24/7 mit voller Geschwindigkeit das Internet leer. Abgesehen davon wäre der GB-Preis aufgrund des großen Leerlaufes dann natürlich auch deutlich günstiger, so daß wir höchstwahrscheinlich wieder bei den aktuellen Monatspreisen auskämen.

Nein, ist sie nicht. Das Problem ist, dass der Provider die Transfermenge prognostizieren muss.
Wohl eher die gleichzeitige (!) Transfermenge. Die hat aber rein gar nichts mit dem monatlichen Volumen des einzelnen Nutzers zu tun! Dieser könnte auch 1000 GB/Monat ziehen, ohne auch nur einen einzigen anderen Nutzer zu beeinträchtigen, wenn er dieses macht, während die anderen schlafen oder arbeiten.

Ergo nichts anderes als eine Flatrate.
Die Du eher heute als morgen abschaffen wolltest, weil sie ja so unglaublich unfair den Wenignutzern gegenüber ist.
 

Slashwalker

Winterbanana
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Meine Rechnung war schon richtig. Kannst ja gerne mal Nachrechnen:
Traffic: 50MBit/s*60*60*24*30/8/1000=16.200 MB
Entgelte: 16.200MB*0,13€/GB=2.106 Euro.
Andere Angaben in diesem Thread beziehen sich auf gänzlich andere Umstände oder bilden nur Teilkosten ab.
50Mbit/s : 8 = 6,25MB/s
6,25 * 3600 = 22.500MB/h
22.500 * 24h * 30Tage = 16.200.000 MB / 1024 = 15.820 GB / 1024 = 15.5 TB

Bei Hetzner, der sicher nicht die Konditionen hat wie die Telekom, kostet das TB rund 7,-

15.5 * 7 = 108,50

Ich gehe aber bei der Telekom eher von 2,- je TB aus, dann sind wir wieder bei rund 30,-
Jetzt hau da noch bissi Strom etc drauf dann sollten 50,- aber echt gut sein.
 

Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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Also meine Flatrate gibt mir 24/7 Zugang zum Internet.

Aber nicht mehr in dem Umfang, wenn die Drosselung einsetzt. Findest du das wirklich in Ordnung?

Achso, also bauen wir künftig Infrastruktur so, dass von den absoluten Maximalwerten ausgegangen wird, die die Pauschalnutzer theoretisch erreichen können.

Diese Frage stellt sich dem Kunden doch gar nicht. Der Kunde will schlussendlich sein Angebot, für das er bezahlt, einfach nutzen und wenn er dieses vollständig ausreizen will, ist das nun mal sein gutes Recht. Ich verstehe nicht, weshalb du das Verhalten eurer Telekom, als Kunde wohlgemerkt, auch noch verteidigen kannst. Das ist doch nicht in deinem Interesse.

Eben! Es ist völliger Quatsch. Aber genau das müsste man machen, wenn man jedem Rund um die Uhr 50MBit/s bereitstellen würde.

Dann schau doch z.B. mal nach Süd Korea, und dann überdenke deine Antworten dazu noch einmal. Niemand müsste 2'000 Euro monatlich dafür hinblechen.
 
Zuletzt bearbeitet:

RedCloud

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Und ich habe mich immer gefragt wie man ein "Golden Noble" wird ... o_O
 
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Slashwalker

Winterbanana
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So, hab jetzt an meinem 16er DSL seit 3 Tagen das Traffic Log an. Hab echt nicht viel gemacht, weil ich viel um die Ohren hab. 11GB! In 3 Tagen!
Heute habe ich bissi Apfeltalk, Facebook, E-Mail, Online-Banking und ein einziger Download (Little Snitch / 12MB) und zu gestern 11GB sind es nun 13,6GB.

So und wer will mir jetzt noch erzählen das 75GB massig ausreichen?
 

DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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Foren und Facebook verursachen in der Regel allein schon durch die Werbung (Ich bin in einem Forum aktiv, da wird man von riesiger Flash-Werbung nur so zugebombt, wenn man keinen AdBlocker installiert...) einen recht hohen Traffic. Dazu noch Bilder von Usern, Neuladen von Threads... Aber, mit 3 GB pro Tag ist man ja schon "Poweruser" und soll sich zum einfachen Surfen doch einfach eine dickere Leitung zulegen, die mehr Inklusivvolumen hat... Ja, genau... :mad:
 

Slashwalker

Winterbanana
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Foren und Facebook verursachen in der Regel allein schon durch die Werbung (Ich bin in einem Forum aktiv, da wird man von riesiger Flash-Werbung nur so zugebombt, wenn man keinen AdBlocker installiert...) einen recht hohen Traffic. Dazu noch Bilder von Usern, Neuladen von Threads... Aber, mit 3 GB pro Tag ist man ja schon "Poweruser" und soll sich zum einfachen Surfen doch einfach eine dickere Leitung zulegen, die mehr Inklusivvolumen hat... Ja, genau... :mad:
Das Problem ist ja, das AdBlocker in der Regel ja nur die Elemente verstecken. Heruntergeladen werden sie ja trotzdem.
Und ich kann keine dickere Leitung nehmen da 16k das maximal verfügbare.

Mein Vertrag läuft noch bis 2014. Mal sehen was bis dorthin aus den Plänen geworden ist. Ansonsten Good Bye! Kabel BW ich komme! Die haben ja durchblicken lassen das sie auf 400MBit/s UNGEDROSSELT erhöhen wollen.
 

DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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Jep. Da bräuchte man schon sowas wie NoScript beim Firefox, das die Ausführung der Werbeskripte und damit das Laden der Werbung direkt unterbindet. Leider habe ich für den Safari noch nichts dergleichen gefunden. Also wird mit Umstieg auf den iMac vor zwei Monaten wieder deutlich mehr Traffic verursacht...

KabelBW dürfte preislich auch mit kleineren Leitungen deutlich attraktiver als die Telekom sein. :)