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Macintosh OS X sicherer als Windows?

JvW

Kaiser Alexander
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das erklärt natürlich die ganzen Scham- und Haarlosen ...
 

Rastafari

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Wir können das Niwoh ja gerne noch ein wenig anheben.
Vergessen wir doch einfach mal kurz das Thema "Sicherheit" und wenden wir uns ein wenig den ebenso nicht messbaren Fragen nach dem allgemeinen "Charme" und der grundlegenden Konzeption des OS zu.
Da schneiden ab:
- Windows XP
- Windows Vista
- Windows 7
- Linux
- OS X / FreeBSD
Einwände? :)
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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Ist OpenBSD eigentlich noch das sicherste OS ?

Was nützt der Charme wenn man verhungert? Nur NetBSD beherrscht die patentierte Toast to User Funktion :D
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Sent from my Funkgerät using Kurbel
 

drummintom

Pferdeapfel
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Wer Springer Produkte kauft, liest, leiht, verleiht, das kaufen oder lesen bei seinen Kindern oder anderen Schutzbefohlenen irgendwie fördert oder zumindest duldet, oder wer auch nur im Vorbeigehen eine BILD-Schlagzeile zu lange ansieht, sollte mit Intim- und Arschhaar-Waxing nicht unter zwei Streifen bestraft werden.
Im Wiederholungsfall kochend heiss aufgetragen und dann gaaaaanz laaaaaangsaaaaaam abgezogen.

Da gehe ich mit und rege an, in diesem Fall die Vermögensstrafe gem. § 43a StGB entgegen BVerfG 2 BvR 794/95 (Urteil v. 20.03.2002) doch anzuwenden. Dies jedoch nur, sofern auch nur 1 Cent an Springer geht.

drummintom

P.S.: Ich musste für den Dreck zum Glück kein Geld ausgeben, da dieses Schundblatt in der DB-Lounge auslag. Zudem dürfte das unter Recherche laufen...

:D
 

Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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[...] die fehlende Präzisierung des Begriffs bewirkt halt nur, daß man so wunderschön aneinander vorbeireden kann oder sich die Diskussion im Endlosen verliert.

Sehr schön gesagt, das klingt plausibel.

Genau dies geschieht ja gar nicht von Seiten der Kritiker, Skeptiker oder vermeintlich Sicherheitsbewusster [...] Es wird, so ist es auch in diesem Thread zu verfolgen, lediglich vage und willkürlich mit dem Begriff Sicherheit jongliert. [...] Substanzielle Auseinandersetzung wie auch gezielte Fragestellungen anhand ganz spezifischer Aspekte fehlen gänzlich.

Sicherheitslücken sind respektive waren aber trotzdem vorhanden. Die letzten behobenen Sicherheitslücken werden z.B. auch auf der Apple-Webseite nacheinander aufgelistet, siehe:

http://support.apple.com/kb/HT4581

So vage sind die Anschuldigungen der Kritiker also nicht, nur darüber gesprochen wird nicht oder nur sehr ungern. Wir könnten darüber auch noch länger streiten, doch was mich jetzt noch viel mehr interessieren würde:

Weshalb werden diese Lücken im Vorfeld nicht ausgenutzt?


Windows leidet bekanntlich deutlich stärker unter den vorhandenen Sicherheitslücken als Mac OS X. Da frage ich mich doch, weshalb das so ist. Welche Antwort habt ihr darauf? Vom Schweregrad der Sicherheitslücke einmal abgesehen.

Und vor allem ist den Skeptikern eines vorzuwerfen: erschreckende Unkenntnis, vielmehr vollständige Ignoranz hinsichtlich der gravierenden Systemunterschiede [...] und der tatsächlich bei OS X besonderen Aspekte, die hinsichtlich der Sicherheitsfrage zu beachten wären und in ihrer Berücksichtigung dann überhaupt erst eine differenzierte Diskussion über das Thema Sicherheit erlaubten.

Das Gleiche könnte man aber auch der Gegenseite vorwerfen. Viel besser sind die auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Es hat zwar mit dem Thema nichts zu tun, weshalb ich für diesen Beitrag um Nachsicht bitte, aber ich frage mich immer wieder wie es kommt, dass die Zeitung mit dem großen "B" die auflagenstärkste Zeitung ist, wo sie doch niemand kauft oder liest.

Irgendetwas passt da nicht zusammen. ;)
 

Mac 2.2

Schweizer Orangenapfel
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@Pascolo: Das sind ja einige Lücken...
Auf deine Frage "Warum werden diese Lücken nicht vorher ausgenutzt..." habe ich selbst nur 2 mögliche Erklärungen:
1. Besteht kein Interesse OS X zu knacken -> zu wenig User
2. Die Lücken wurden in Folge, des geringem Interesse und der geringeren Beachtung, noch nicht von irgendeinem Cracker entdeckt

Das wären zumindest zwei, für mich, nachvollziehbare Gründe. Ich bin übrigens heilfroh dass ich mich noch relativ sicher vor meinem Mac fühlen kann, so lange ich noch bei Verstand bin (weil dann hilft dir auch OS X nicht mehr^^);)
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Punkt 1 kann man ad acta legen - angesichts der Häufigkeit dieser Diskussionen hätten sich schon zig Virenbastler gefunden, die beweisen wollten, daß das problemlos geht. Da spielt nicht nur die Verbreitung eine Rolle, da gäbe es genügend Apple-Hasser in der Szene.
 

Mac 2.2

Schweizer Orangenapfel
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Na ich bin ja auch nicht von Hass ausgegangen;) Sondern viel mehr von dem "guten alten" Geld:D Und da es vergleichsweise sehr wenige Nutzer gibt die auf ein gefälschtes Angebot eingehen und dumm die Kreditkartendaten angeben oder ähnliches...
Außerdem: Allein die Wahrscheinlichkeit beim Blinden verschicken eines Virus ist ja sehr gering, bis man tatsächlich einen Mac "trifft":p
 

siaccarino

Johannes Böttner
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14 Seiten Schlagabtausch - ich bin nicht schlauer draus geworden.
Aber ich war vor vielen Jahren auch mal Windows User und hatte öfter mal Viren-Probleme.
Es deckt sich mit meinen Beobachtungen im Umfeld - durchaus wurde ich schonmal zu Hilfe für OSX Systeme geholt - es waren immer die gleichen DAU Probleme wie verschobene iPhoto Datenbanken oder fehlender Durchblick weil Dokumente in 10 Versionen und an 10 Orten gespeichert waren.

Diese Probleme haben die von mir betreuten Windows User auch - aber dort ist das Hauptproblem eigentlich die "Verwarzung" des Systems. Virenanfälle treten da nicht mehr so häufig auf, aber die Systeme sind instabil und langsam, weil vollgefrachtet mit lauter sinnfreien Helferlein.
Besonders übel zugerichtet sind oft die Dosen von Möchtegern-Spezialisten, die ihr System mit den neusten Registry-Tweaks aus der B*ld Zeitung optimiert haben, da kippt schon mal gern die Netzwerkperformance in den Keller.

Ich finde, OSX verwarzt tendentiell weniger, allein schon weil die ominösen Helferlein (von der es viel weniger gibt) sich nicht mit Link-Libraries in 20 Verzeichnissen gleichzeitig niederlassen - sondern fast immer aus einem App-Bundle bestehen.

Das Sicherheitsproblem würde ich anders diskutieren, und da sehe ich in OSX durchaus Defizite, denn die Auswirkungen sind nicht minder schwerwiegend, wie ein Virenbefall :
Warum kann ein User seine iPhoto- (und iTunes) Datenbanken verschieben bzw. überhaupt physikalisch auffinden?
Warum kann ein User Dokumente außerhalb des Dokumenten-Ordners speichern?
Und wenn ein User ein Dokument X ein zweites Mal woanders speichert, warum gibt's nicht mal eine Warnung?
Warum sieht ein User system-interne Verzeichnisse wie /Library und /System?
Warum sieht ein User den Dienstprogramme Ordner, wo doch nicht's darin zu finden ist, was er wirklich haben muss?
In Zeiten des Breitband Internet und Terrabyte Platten überwiegen IMHO die Nachteile von shared Libraries (bzw. Frameworks) - warum nicht nur noch App-Bundles?
Wozu Installations-Programme, warum nicht konsequent App-Bundles, die per FileCopy "installiert" werden?

EIn Grundübel ist, dass der Mensch einfach nicht für "Dateisysteme" geschaffen ist. Warum halten die Usability-Experten von Apple so lange daran fest und bauen mit Spotlight Krücken dafür ein?
Das mehr an Freiheit ist löblich als Option, aber für die meisten User ist diese Option mehr Belastung als Hilfe.

Ich sehe da aber sehr positive Entwicklungen, die größtenteils von iOS inspiriert wurden:
App Store - weg mit Installations-Programmen und hin zu App-Bundles
Versionierung von Dokumenten
Bitte noch mehr von iOS übernehmen:
Radikale Trennung von Apps untereinander, Interprozess-Kommunikation nur noch über definierte Kanäle
Weg mit dem Dateisystem - Apps und ihre Dokumente rücken enger zusammen
Direkten System-Zugriff komplett abblocken
Aber in Gegensatz zum iOS: jedem Experten die Freiheit anbieten, die Regeln auch zu verletzen.

PS: Noch ein gewichtiger Grund, warum ich Apple System für sicherer halte, ist, dass Apple in der Vergangenheit immer bereit für sehr radikale Schnitte war - schon zwei mal die komplette Basisarchitektur gekippt, das traut sich Microsoft einfach nicht zu.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Warum sieht ein User den Dienstprogramme Ordner, wo doch nicht's darin zu finden ist, was er wirklich haben muss?
Interessant, das wusste ich noch gar nicht.
Daß ich weder das Festplattendienstprogramm benutzen sollte noch konsole, Terminal, Aktivitätsanzeige…
Der Rest der angeblichen Sicherheitsprobleme in diesem Abschnitt ist genauso Quatsch. Warum soll man nicht selbst entscheiden, wo man Mediathek oder Dokumente speichert? Warum soll man die nicht für andere zugänglich machen können?
 
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salome

Golden Noble
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Danke MacAlzenau das erspart mir jetzt eine lange Antwort. Diese Warum-Fragen können nur von einem kommen, der sich überhaupt gar nicht mit Mac OS X befasst. Sehr trollig!
Salome
 

Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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Das sind ja einige Lücken...

Stimmt, wobei ich aber nicht weiss, wie gravierend diese Lücken tatsächlich waren und wie weit sie im Vorfeld überhaupt bekannt waren. Weshalb diese Lücken aber nicht ausgenutzt werden, wäre eine interessante Forschungsaufgabe.

Und wenn ein User ein Dokument X ein zweites Mal woanders speichert, warum gibt's nicht mal eine Warnung?

Dieses Manko sollte mit Mac OS X Lion eigentlich behoben werden - so viel ich verstanden habe. Apple schreibt dazu:
Lion sichert Änderungen am Arbeitsdokument, anstatt zusätzliche Kopien zu erstellen, und nutzt damit den verfügbaren Festplattenspeicher optimal aus.
...nachzulesen auf der Apple-Seite zu Mac OS X Lion. Vielleicht habe ich diese Aussage aber auch falsch interpretiert.

Warum sieht ein User system-interne Verzeichnisse [...]

Was ist daran so schlimm? Solange man die Finger davon lässt, passiert auch nichts. Wer meint, darin herumpfuschen zu müssen, weiss vermutlich auch, was er tut. Ein Problem ist das meiner Ansicht nach nicht.

Ein Grundübel ist, dass der Mensch einfach nicht für "Dateisysteme" geschaffen ist. Warum halten die Usability-Experten von Apple so lange daran fest und bauen mit Spotlight Krücken dafür ein?

Wenn man keinen Zugriff mehr auf das Dateisystem hat, können viele Probleme nicht mehr so einfach behoben werden. Man denke da z.B. an korrupte .plist-Dateien. Gar nicht gut, wenn der Zugang auf diese Dateien gesperrt wird.
 

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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In Zeiten des Breitband Internet und Terrabyte Platten überwiegen IMHO die Nachteile von shared Libraries (bzw. Frameworks) - warum nicht nur noch App-Bundles?
Abgesehen von den anderen (recht "merkwürdigen") Fragen...
...ist diese relativ einfach zu beantworten. Es wäre wohl kaum vermittelbar, warum ein simpler Medienplayer einen Download von ca 1 GB erfordert, oder warum ein simpler Texteditor mehrere 100 MB gross sein muss. Oder warum ein Basissystem schon eine ganze HD im TeraBytes-Bereich füllen muss.

Wozu Installations-Programme, warum nicht konsequent App-Bundles, die per FileCopy "installiert" werden?
Schon mal was von "Zugriffsrechten" gehört?

EIn Grundübel ist, dass der Mensch einfach nicht für "Dateisysteme" geschaffen ist.
Im Gegenteil. Dieses Konzept hat sich bewährt, weil es der althergebrachten Arbeit mit Akten in Papierform am nächsten kommt und den menschlichen Ordnungsprinzipen des realen Lebens nachempfunden ist. Jede Form von abstrakter "Metadaten-Strukturierung" wird dagegen als unnatürlich abgelehnt, weil sie in ihrer Funktionsweise nicht hinreichend verstanden wird - zu abstrakt und zu wenig "haptisch".

Radikale Trennung von Apps untereinander, Interprozess-Kommunikation nur noch über definierte Kanäle
Das muss das "Mac OS" nun wirklich nicht von "iOS" lernen - das hat nämlich schon "iOS" vom "Mac OS" gelernt.

dass Apple in der Vergangenheit immer bereit für sehr radikale Schnitte war - schon zwei mal die komplette Basisarchitektur gekippt, das traut sich Microsoft einfach nicht zu.
WinNT ist von seiner Architektur her genauso hardwareunabhängig angelegt wie Mach/Cocoa.
Insgesamt gesehen war NT bisher sogar schon für deutlich *mehr* unterschiedliche Plattformen verfügbar als jedes bisherige Apple Produkt.
"Nicht können" und "nicht wollen" sind zwei völlig verschiedene Dinge. Das eine hat mit Kompetenz zu tun, das andere mit dem Wunsch nach totaler Kontrolle von Kunden und Märkten.
 

siaccarino

Johannes Böttner
Registriert
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1.149
All eure Einwürfe gehen voll an meiner Antwort vorbei.

Es ist natürlich für Euch und andere Nerds toll, Zugriff auf System Funktionalitäten zu haben - und die wollte ich auch niemandem wegnehmen - sondern als Option für Spezialisten verbergen. Schön auch, dass Ihr begriffen habt, wie Dateisysteme funktionieren und nun glaubt, einen Ober-Deppen abwatschen zu müssen - ich kann nur wiedergeben, was ich in meinen Alltag miterlebt habe - die meisten interessieren sich nicht die Bohne für die Hintergründe der Technik - sie wollen sie nutzen und das ist ein berechtigter Anspruch, der auch mit Oberlehrer-haften Gehabe nicht abzutun ist: Die Technik dient den Menschen und nicht umgekehrt - wenn man 5 Menschen erklären muss, wie ein System funktioniert, und einem nicht - ist das für mich ein Fehldesign.

Warum wohl spricht iOS auch so viele Leute an, die gar nicht technik-affin sind? Ist das per se böse oder dumm?
 

smoe

Roter Winterkalvill
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wenn man 5 Menschen erklären muss, wie ein System funktioniert, und einem nicht - ist das für mich ein Fehldesign.
So gesehen ist so ziemlich jedes technische Gerät fehldesignt. Kaum einer kann Autofahren ohne es erklärt zu bekommen, selbst die TV Fernbedienung oder der Taschenrechner muss erstmal dem Kind erklärt werden, bevor es sinnvoll eingesetzt werden kann. Warum dann nicht der Computer? Mit dem Dosenöffner will ich gar nicht erst anfangen ;)

Komplexe Systeme wie Computer können nunmal nicht komplett ohne Vorwissen bedient werden. Das mag ein schönes Ziel für die Zukunft sein, aber da sind wir halt leider noch nicht, man kann es nur möglichst intuitiv gestalten... Was das nun alles mit Sicherheit zu tun haben soll, ist mir aber nicht ganz klar...
 

salome

Golden Noble
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die meisten interessieren sich nicht die Bohne für die Hintergründe der Technik - sie wollen sie nutzen […] - wenn man 5 Menschen erklären muss, wie ein System funktioniert, und einem nicht - ist das für mich ein Fehldesign.
Merkst du eigentlich, dass du dir selbst widersprichst?
Mir hat niemand den Mac erklärt, die Tastatur kannte ich von der Schreibmaschine und die Kürzel lernte ich aus dem Menü oben. Dass man einen Text löschen kann, hatte sich auch bei Mac OS 9 schon herumgesprochen. Alles andere hat sich selbst erklärt.
Aber es ist ja niemand gezwungen mit Mac OS X zu arbeiten. Wenn du Technik ohne Erklärung benutzen / bedienen kannst, dann lass dir gratulieren und sei zufrieden.
Mir ist gar nicht klar, was du bezweckst mit deinem Geschwafel.
Salome
Salome