Apple tablet device ‘is a games console'

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Allington Pepping
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The iPhone group has allegedly revealed its new device to a selection of analysts, several of which have broken their silence

An analyst who claims to have seen a prototype of Apple’s new secret project says the company is building a multimedia device that will play videogames.
The new source adds to a growing list of eyewitnesses who insist they have been shown Apple’s newest product.
Several separate sources have already said that Apple's new gadget is a touch-screen tablet; one that bears a similar look to the iPhone, complete with a 10-inch display.


It had been previously suggested that the alleged device will offer an experience similar to laptop computing, yet the newest anonymous analyst claims that Apple’s tablet will be a home media hub that can play games, connect to the internet, stream music and movie content over a WiFi connection, and access other Apple devices.
It is said the tablet will retail at around $800, with multiple sources claiming that Apple is rushing to get the device on shop shelves before Christmas.




Apple has so far declined to comment on the alleged eyewitness accounts, though Apple’s COO Tim Cook said during a recent earnings call that Apple was working on something "very innovative".
The tablet’s multi-touch-screen display, notably larger than the iPhone's, will offer game developers more opportunities in designing touch-screen games. If the anonymous accounts are indeed true, then the device will likely boast more processor and GPU power than the iPhone.

With the App Store providing even bedroom-developers a chance to make their games a global phenomenon, it is highly probable that indie games will emerge on the device, if Apple allows.

“There’s a received wisdom that people use connected mobile media devices only when they’re out the door, during natural pauses in their daily habits like waiting for a train to arrive,” says Tim Green, veteran journalist and executive editor at Mobile Entertainment.
“Yet this is only partially correct. Research suggests that many people enjoy using devices like the iPhone from home, watching TV and movies and playing games on the couch, around the house and in bed.


“So the transition from small home-based devices to larger, more powerful media-based devices would seem to be a sensible area of the market for Apple to tackle.”
After dramatically reforming the mobile phone and portable music landscape, Apple is said to be embarking on tackling several new markets at the same time.
The Apple tablet will supposedly be positioned as a device that will encourage consumers to access e-books, watch home movies as well as shift their music consumption habits.
The seminal rise of the iPod brought about with it an epiphenomenon; consumers moved from buying whole albums to cherry-picking key tracks from artists, thus casting much album-filler to digital dormancy. 


The tablet will aim to reverse these trends. Sources claim that Apple is partnering with the four major record labels – EMI, Sony, Warner Music and Universal – to offer interactive album art and exclusive CD sleeves with album purchases.
These extras will supposedly be viewable via the tablet, bundled with album purchases via the iTunes Music Store.
Apple’s aura of success – brought about by a unprecedented string of popular multimedia devices – has to an extent buoyed the pessimism surrounding tablet devices.
As cited by a Telegraph report, the unnamed analyst also told Barron's (sub.) that computer manufacturers have slowed production on their own tablet devices to gauge what Apple is attempting.
Meanwhile, according to Oppenheimer & Co analyst Yair Reiner, the tablet could cost between $600 and $1,000 – a high price range that, nonetheless, is relatively cheap for Apple PC solutions.




Was meint ihr?
 

DaddyPrime

Angelner Borsdorfer
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Hast du auch ne Quelle also einen Link zu dem was du gepostet hast?
 

Fanboy

Pommerscher Krummstiel
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klingt interessant, aber irgendwie glaub ich da nicht dran.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass Apple da vorher zusehen würde, dass 3-D Spiele ähnlich vernünftig wie unter DirectX laufen würden. Da ist Apple definitiv im Rückstand...
 

GunBound

Rote Sternrenette
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opengl is doch viel besser als directx!!!
Da wäre ich mir gar nicht so sicher.
DirectX 10 bringt beinahe Fotoqualität mit sich, und von der Performance zieht es wohl mit OpenGL mit. Es ist zwar weiterhin noch voller Fehler, aber durchaus als böse Konkurrenz zum OpenGL-"Projekt" anzusiedeln.
 
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iFan

Thurgauer Weinapfel
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So einen Tablet-Mac würde ich mir wünschen, allerdings vermute ich nicht, dass - wenn überhaupt einer erscheint - er dieses Jahr erscheint.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Da wäre ich mir gar nicht so sicher.
DirectX 10 bringt beinahe Fotoqualität mit sich, und von der Performance zieht es wohl mit OpenGL mit. Es ist zwar weiterhin noch voller Fehler, aber durchaus als böse Konkurrenz zum OpenGL-"Projekt" anzusiedeln.
DirectX ist und bleibt im Vergleich zu OpenGL ein Spielzeugsystem.
 

Jamsven

London Pepping
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Der Vorteil bei DirectX liegt an dem für Spiele abgestimmten Framework.
Es umfasst ja nicht nur die Grafik sondern u.a. auch Sound, Netzwerk und Eingabe.
 

Booth

Welscher Taubenapfel
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DirectX ist und bleibt im Vergleich zu OpenGL ein Spielzeugsystem.
Zum Entwickeln von Spielzeug also bedeutend besser geeignet - und genau darum gehts ja bei einer Spielkonsole.

Auf der englischen Wikipedia ist ein recht umfassender Vergleichs-Artikel von Direct3D (der Grafikkomponente von DirectX) und OpenGL. Und wie bereits erwähnt... Direct3D ist ja nur eine Komponente von DirectX, welches zudem noch weitere Bereiche umfasst, die für Spiele sehr wichtig sind, wie Sound und anderes.

Hier der Link zum englischen Wiki-Artikel:
http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_OpenGL_and_Direct3D

Zum Topic:
Ich halte es für sehr schwer, eine relativ große, mobile Spielkonsole für einen mehr als doppelt so hohen Preis in diesem Markt unterzubringen, sodaß man mit den Absatzzahlen der anderen Spielkonsolen mithalten kann. Aber abwarten... ich denke, Apple ist seit dem iPhone schlau genug, die Marktpositionierung eines Geräts auch anpassen zu können. Ich bin mir sicher, daß sie anfangs das iPhone sowie den iPod Touch nicht als große, mobile Spieleplattform geplant hatten. Und inzwischen sind Spiele ein wesentliches Fundament für den Erfolg der Geräte und machen einen erheblichen Teil des AppStores aus. Momentan halte ich es aber für unwahrscheinlich, daß Apple ein großen iPod Touch oder gar einen richtigen Tablet als explizite Spielkonsole auf den Markt bringt.

gruß
Booth
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Zum Entwickeln von Spielzeug also bedeutend besser geeignet - und genau darum gehts ja bei einer Spielkonsole.
Nach der Logik würden bei der Fertigung von Spielekonsolen Roboter aus Legosteinen eingesetzt.

OpenGL ist ein universales System, welches auf zig Plattformen für zig verschiedene Dinge eingesetzt wird, vom einfachen Arcade-Spiel bis hin zu hochkomplexer 3D-Visualisierung im wissenschaftlichen Bereich.

Kombiniert man OpenGL mit Quartz und den Core-Frameworks von OSX, so hat man eine deutlich mächtigere und leistungsfähige Spieleplattform als DirectX - Und dass, obwohl diese Frameworks eigentlich gar nicht speziell für Spiele gemacht wurden.

Die Zockerfraktion empfindet DirectX nur als besser, weil die meisten Gameengines für DirectX optimiert wurden und dadurch Spiele im DirectX-Modus oft flüssiger laufen als unter OpenGL.
 

Jamsven

London Pepping
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Nach der Logik würden bei der Fertigung von Spielekonsolen Roboter aus Legosteinen eingesetzt.

OpenGL ist ein universales System, welches auf zig Plattformen für zig verschiedene Dinge eingesetzt wird, vom einfachen Arcade-Spiel bis hin zu hochkomplexer 3D-Visualisierung im wissenschaftlichen Bereich.

Kombiniert man OpenGL mit Quartz und den Core-Frameworks von OSX, so hat man eine deutlich mächtigere und leistungsfähige Spieleplattform als DirectX - Und dass, obwohl diese Frameworks eigentlich gar nicht speziell für Spiele gemacht wurden.

Die Zockerfraktion empfindet DirectX nur als besser, weil die meisten Gameengines für DirectX optimiert wurden und dadurch Spiele im DirectX-Modus oft flüssiger laufen als unter OpenGL.

Dann bist du ja wieder plattformabhängig. Leider sind die wenigsten so gut wie John Carmack mit seinen ID Tech Engines.
 

Booth

Welscher Taubenapfel
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Nach der Logik würden bei der Fertigung von Spielekonsolen Roboter aus Legosteinen eingesetzt.
Ist die Frage, was Du unter "Spielzeugsystem" verstehst. Ich verstehe darunter ein professionelles System zur Entwicklung von Spielzeug - kein Spielzeug zur Entwicklung von Spielzeug. Also... eher der Roboter, mit dem man gut Lego bauen kann... aber nicht besonders gut Industriebauteile.
OpenGL ist ein universales System, welches auf zig Plattformen für zig verschiedene Dinge eingesetzt wird, vom einfachen Arcade-Spiel bis hin zu hochkomplexer 3D-Visualisierung im wissenschaftlichen Bereich
Kombiniert man OpenGL mit Quartz und den Core-Frameworks von OSX, so hat man eine deutlich mächtigere und leistungsfähige Spieleplattform als DirectX - Und dass, obwohl diese Frameworks eigentlich gar nicht speziell für Spiele gemacht wurden
Völlig wurscht, wie "mächtig" etwas ist. Wichtig ist, wie gut man das konkrete Ziel damit verfolgen kann. Das Ziel eines Spieleprogrammierers ist die Herstellung eines Spiels, welches gut verkauft wird. Für die Windows-Plattform werden von guten Spielen mehr Exemplare verkauft, als Macs insgesamt. Die DirectX-Plattform ist eine offenbar mittlerweile längst gute (aus professionellen Gesichtspunkten) Umgebung für die Entwicklung von Spielen - zumindest wenn man den Aussagen von Leuten, wie John Carmack und anderen Engine-Gurus glauben darf.

Zudem hat man als Entwicklungsstudio bei der Nutzung von DirectX eine gute Ausgangsposition, um ein Spiel für die XBox360 zu portieren. Ein ebenfalls großer Markt. Dagegen ist OS X eine kleine, für die meisten vollkommen irrelevante Nische. Insbesondere seit man auf einem Mac Windows laufen lassen kann. Wer sich die zusätzlichen Entwicklungskosten nicht leisten kann oder will, muss da nicht lange nachdenken.
Die Zockerfraktion empfindet DirectX nur als besser, weil die meisten Gameengines für DirectX optimiert wurden und dadurch Spiele im DirectX-Modus oft flüssiger laufen als unter OpenGL.
"Der Zockerfraktion" ist im großen und ganzen die genutzte Schnittstelle letztlich vollkommen wurscht. Mir ist es doch genauso egal, mit welcher Kamera ein Kino-Film gedreht wurde. Wichtig ist, wie gut mich das Spiel oder der Film unterhält. Klar gibts ein paar Freaks, die sich mit der Technik intensiver beschäftigen. Letztlich höre ich da eher auf die Aussagen von Entwicklern... und die sagen seit längerem, daß DirectX eine ordentliche API-Sammlung ist, die zudem ständig weiter entwickelt wird, um tolle, neue Gimmicks einzubauen.

Gerade, wenn ich mir Spiele wie MassEffect (und andere auf der UT3-Engine basierende Spiele) anschaue... dann finde ich die Entwicklung der Grafik schon ziemlich toll. Ob das mit OpenGL oder Direct3D gebaut wird, ist mir relativ wurscht. DASS es mit Direct3D gebaut wurde, zeigt, daß die Schnittstelle gar nicht so schlecht sein kann. Jedenfalls bin ich als Kunde zufrieden. Und über große Beschwerden seitens der Entwickler ist mir nix bekannt.

Und um wenigstens nochmal einen Satz zum Topic zu bringen:
Eine neue Spielkonsole (egal ob mobil oder stationär) auf den Markt zu bringen, wäre eine große Herausforderung. Ich kann mir gut vorstellen, daß es einen großen Markt für ein iPhone bzw iPodTouch gibt, wenn die Neupreise für die Geräte bei 100-300 Euro (ohne Gebühren beim iPhone) liegen, und man zusätzlich das einzig halbwegs brauchbare Taschen-Internet-Device hat sowie einen tollen iPod. Aber für ein 8-10"-1KG-Spielkonsolen-Tablet bei einem (groben) Preis von 600-1000 Euro? Daß man damit AUCH spielen kann, wäre für so manchen sicher sehr schön und angenehm. Daß es VOR ALLEM zum zocken ist... das spricht meines Erachtens dann eher eine Nischengruppe an, die bereit wäre, für ein SPIELzeug soviel Geld zu bezahlen, und dann vermutlich nichtmal intensivste High-End-Games zocken kann, sondern eher Casual Games (wer will ein 1KG-Tablet schon 4 oder 6 oder gar 8-12 Stunden in den Händen halten).

gruß
Booth
 
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alsterman

Jamba
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Bananenbieger hat schon Recht, OpenGL ist klar vorne. Allerdings rechnet man heute anders, der Spielmarkt ist sehr schnell und ein Titel umso schneller wieder vergessen. DirectX ist einfacher und schneller zu programmieren, OpenGL würde auf Grund seiner kleinen Marktanteile darüber hinaus zu viel finanzielle Ressourcen fressen (im Unterschied zu DX).
 

Jamsven

London Pepping
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Bananenbieger hat schon Recht, OpenGL ist klar vorne. Allerdings rechnet man heute anders, der Spielmarkt ist sehr schnell und ein Titel umso schneller wieder vergessen. DirectX ist einfacher und schneller zu programmieren, OpenGL würde auf Grund seiner kleinen Marktanteile darüber hinaus zu viel finanzielle Ressourcen fressen (im Unterschied zu DX).

Naja eine Spieleengine wird ja nicht nur für ein Spiel entwickelt. Meistens werden sie auch weiter lizensiert. Da kann es sich schon lohnen, dass die Engine flexibel ist.
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Okay, "Spielzeugsystem" war eine etwas ungünstige Wortwahl.

Ein System allerdings nur zu wählen, weil es Marktführer ist, ist das Typische "Fliegen-Kuhfladen-Argument".
Ja, DirectX ist toll, um schnell Spiele zu programmieren.
Zu bedenken ist aber, dass OpenGL zwar keine Game-API ist, jedoch sich mindestens genau so gut zur Programmierung von Spielen eignet, wobei der Game-Engine-Entwickler jedoch nicht so eingeschränkt ist, wie bei DirectX und eine viel größere Werkzeugpalette an der Hand hat.
Und da ja eine beträchtlicher Teil der Gamerschaft auf Eyecandy aus ist, ist eben schon entscheidend, wie mächtig ein System ist.

Der Verkauf von PC-Spielen ist seit Jahren übrigens gesunken, weswegen die PC-Plattform und damit DirectX als Spieleplattform an Bedeutung verliert, was nur durch die Xbox etwas abgefedert wird.
Dennoch nutzen praktisch alle Konkurrenten von Nintendo über Sony bis hin zu Apple OpenGL oder eine Variation von OpenGL.

Spiele wie Super Monkeyball haben gezeigt, wie schnell OpenGL-Games von einer Plattform auf die nächste geportet werden können - Und hier wird dann DirectX für die Xbox effektiv zur einer Last.
Ich wage zu behaupten, dass das bei sämtlichen Games mit Konsolenschwerpunkt der Fall ist, sofern es sich nicht zufällig um exklusive Xbox-Games handelt. Und wer nur die Xbox unterstützt sitzt in einer derben Lock-In-Situation, denn eine Direct3D-OpenGL-Transition ist nicht so einfach zu bewerkstelligen wie eine CoreAudio-Wii-Audio-Transition.
 

tharwan

Englischer Kantapfel
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In der Diskussion im heise-Forum über das Release von OpenGL 3.2 hieß es das DirectX 10 gar nicht mehr so toll ist da man jetzt die Audio-Unterstützung beschnitten hat so das OpenGL und OpenAL zu einer echten alternative werden…
Ansonsten glaube ich nicht das Apple eine mobile Spielkonsole baut, das sie aber erkannt haben das sich Spiele auf einer mobilen Plattform gut verkaufen davon gehe ich aus. Das ding wird eine mobile Medienstation. Filme, Musik, Spiele und dazu noch bisschen Internet. Schade, ich hätte mir lieber was gewünscht mit einer funktionierenden Handschrifterkennung und vollem OS X…naja…
 

Jamsven

London Pepping
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Spiele wie Super Monkeyball haben gezeigt, wie schnell OpenGL-Games von einer Plattform auf die nächste geportet werden können - Und hier wird dann DirectX für die Xbox effektiv zur einer Last.
Ich wage zu behaupten, dass das bei sämtlichen Games mit Konsolenschwerpunkt der Fall ist, sofern es sich nicht zufällig um exklusive Xbox-Games handelt. Und wer nur die Xbox unterstützt sitzt in einer derben Lock-In-Situation, denn eine Direct3D-OpenGL-Transition ist nicht so einfach zu bewerkstelligen wie eine CoreAudio-Wii-Audio-Transition.

Schau dir open Arena (Q3 mit public domain Texturen) oder WoW an.
Da reicht einfach eine andere ausführbare Datei aus. So muss das sein.
Vor solcher Programmierkunst ziehe ich meinen Hut.