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[preview]Amerika. Land der unbegrenzten Klagemöglichkeiten. Auch Apple kann sich dem Kreuzfeuer der Justiz nicht entziehen. Immer wieder hagelt es Klagen über die verschiedensten Dinge. Aktuell sehen sich die Kalifornier zwei verschiedenen Fällen ausgesetzt. Und es könnte teuer werden.[/preview]
Die erste Klage beschäftigt sich mit der Explosion eines iPod Touch in der Hosentasche eines jungen Amerikaners. Laut dessen Arzt brannte sich das Gerät in die Haut des Jugendlichen und verursachte Brandwunden zweiten Grades. Die Mutter des Jungen sagt nun, Apple habe das Gerät unsachgemäß und unzureichend getestet und zu allem Überfluss dazu geraten, den Touch jederzeit mit sich zu führen. Die geforderte Summe seitens der Familie beläuft sich auf 75.000 Dollar.
Die zweite Klage hat die iMacs aus dem Jahre 2005 und 2006 im Visier. Deren Displays, so heißt es, seien anfällig für sogenannte 'Vertikale Linien'. Stellt dieser Fehler während der Garantiezeit kein Problem dar, sei es nach Ablauf der Garantie mit einem hohen Kostenaufwand verbunden, das Display austauschen zu lassen, so die Kläger. Der stellvertretende Kläger Roman Huff fordert deshalb, dass Apple alle betroffenen iMacs selbstverständlich reparieren solle und auch bei abgelaufener Garantie keine Kosten verlangen dürfe.
Bisher gibt es zu beiden Klagen keine offizielle Stellungnahme aus Cupertino.
via AppleInsider
Die erste Klage beschäftigt sich mit der Explosion eines iPod Touch in der Hosentasche eines jungen Amerikaners. Laut dessen Arzt brannte sich das Gerät in die Haut des Jugendlichen und verursachte Brandwunden zweiten Grades. Die Mutter des Jungen sagt nun, Apple habe das Gerät unsachgemäß und unzureichend getestet und zu allem Überfluss dazu geraten, den Touch jederzeit mit sich zu führen. Die geforderte Summe seitens der Familie beläuft sich auf 75.000 Dollar.
Die zweite Klage hat die iMacs aus dem Jahre 2005 und 2006 im Visier. Deren Displays, so heißt es, seien anfällig für sogenannte 'Vertikale Linien'. Stellt dieser Fehler während der Garantiezeit kein Problem dar, sei es nach Ablauf der Garantie mit einem hohen Kostenaufwand verbunden, das Display austauschen zu lassen, so die Kläger. Der stellvertretende Kläger Roman Huff fordert deshalb, dass Apple alle betroffenen iMacs selbstverständlich reparieren solle und auch bei abgelaufener Garantie keine Kosten verlangen dürfe.
Bisher gibt es zu beiden Klagen keine offizielle Stellungnahme aus Cupertino.
via AppleInsider