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1973 - 2009: Der Vergleich

MaXXiMuM

Ribston Pepping
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Szenario:
Robert hat sein neues Taschenmesser mit in die Schule gebracht.

1973 -
Der Biolehrer zückt sein eigenes und zusammen mit den
anderen Schülern vergleichen sie die unterschiedlichen Funktionen

2009 -
Die Schule wird weiträumig abgesperrt. GSG9 und Elitetruppen der
Polizei rücken an. Robert wird mit mehreren Betäubungsschüssen gelähmt
und sofort in ein Hochsicherheitsgefängnis verfrachtet. Der Schulpsychologe
kommt und betreut die traumatisierten Mitschüler und Lehrer.


Szenario:
Robert und Markus raufen sich nach der Schule.

1973 -
Es bildet sich eine Gruppe und feuert die beiden an.
Markus gewinnt. Die beiden geben sich die Hand und alles ist geklärt.

2009 -
Die Polizei kommt und nimmt beide fest und klagt sie wegen schwerer
Körperverletzung an, beide werden der Schule verwiesen und landen
ohne Ausbildung auf der Strasse.


Szenario:
Robert sitzt nicht still und stört laufend den Unterricht

1973 -
Robert muss nach der Stunde nachsitzen und kriegt beim nächsten Mal
eine gehörige Tracht Prügel vom Lehrer. Ergebnis: Er sitzt ab sofort ruhig
und stört den Unterricht nicht mehr.

2009 -
Robert kriegt Ritalin in rauen Mengen und mutiert zum Zombie. Die
Schule bekommt Fördergelder vom Staat weil Robert ein Härtefall ist.


Szenario:
Robert schießt eine Fensterscheibe ein und kriegt deshalb von
seinem Vater eine Ohrfeige.

1973 -
Robert passt jetzt besser auf, wird erwachsen und führt ein normales
Leben.

2009 -
Roberts Vater wird wegen Kindsmisshandlung eingesperrt. Robert wird
der Mutter weggenommen und in ein Heim für Prügelkinder gesteckt.
Roberts kleine Schwester wird vom Psychologen suggeriert, dass sie
auch misshandelt wurde. Der Vater kommt nie wieder aus dem Knast und die
Mutter fängt ein Verhältnis mit dem Psychologen an.


Szenario:
Robert hat Kopfweh und nimmt Tabletten mit in die Schule.

1973 -
Robert gibt dem Kunstlehrer auch eine, in der großen Pause, im
Rauchereck.

2009 -
Die Drogenfahndung taucht auf. Robert wird wegen Drogenbesitz von der
Schule verwiesen. Sein Schulranzen, sein Pult und sein Zimmer zuhause
werden nach weiteren Drogen und Waffen durchsucht.


Szenario:
Ahmed fällt wegen Deutsch in der 8. Klasse durch.

1973:
Ahmed nimmt Nachhilfeunterricht in den Sommerferien
und schafft den Schulabschluss ein Jahr später ohne Probleme.

2009:
Ahmeds Fall landet vor der Gleichstellungskommission der Schule. Die
liberale Presse findet das Verhalten der Schule unvertretbar. Deutsch ist
nicht die Mutter aller Sprachen. Man denke mal daran, was im Namen der
deutschen Sprache schon alles für Unheil angerichtet wurde. Die Schule
lässt unter dem immensen Druck eine Nachprüfung mit Fragen für einen
Erstklässler zu und Ahmed rückt nach. Den Abschluss schafft er nicht und
landet am Fließband bei VW weil er immer noch kein Deutsch kann.


Szenario:
Robert wirft einen Feuerwerkskörper von Silvester in einen
Ameisenhaufen.

1973:
Einige Ameisen sterben

2009 -
Tierschutzverein, Kripo, Anti-Terror Truppe und Jugendamt werden
gerufen. Robert werden schwer gestörtes Sozialverhalten, pyromanische
Anlagen und terroristische Grundtendenzen vorgeworfen. Die Eltern und
Geschwister müssen sich einem Psychotest unterziehen. Sämtliche PCs
im Haus werden auf Gewalt verherrlichendes Material untersucht.
Roberts Vater wird unter Beobachtung gestellt und darf nie mehr in seinem
Leben fliegen.


Szenario:
Robert fällt beim Turnen hin und verletzt sich am Knie. Der Lehrer
läuft sofort zu ihm, hilft ihn auf und trocknet seine Tränen. Dann geht er
mit ihm ins Sekretariat, kümmert sich um ein Pflaster und bleibt noch kurz
bei ihm sitzen.

1973 -
Nach kurzer Zeit geht es Robert wieder besser und er geht zurück in
die Pause.

2009 -
Der junge Lehrer wird wegen sexueller Belästigung von Minderjährigen
sofort aus dem Schuldienst entlassen und bekommt ein Strafverfahren in dem
er zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt wird.
 

onliner

Spartan
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Wenn das Ironie sein soll, dann ist das verdammt schlechte...
 

MaXXiMuM

Ribston Pepping
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Nicht immer alles todernst nehmen was so geschrieben steht aber zwischen den Zeilen steckt auch Wahrheit...

PS: Und ich würd's weniger ironisch als sarkastisch beschreiben.
 

DesignerGay

Danziger Kant
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Das Problem unserer schnell lebigen Gesellschaft, die News müssen jeden Tag aufs neue gefüllt werden.
 

Gartenzwerg

Leipziger Reinette
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Das ist mehr als übertrieben - und in einem Apple Forum auch völlig Fehl am Platz. Was willst du uns damit sagen? Früher war alles besser? Na toll. Dann mach dafür nicht einen neuen Thread auf, sondern benutze die bereits Vorhandenen, in den meisten Fällen auch Überflüssigen. Oder sollte es witzig sein? Also ich habe nicht gelacht, ganz ehrlich.
 

julien1204

Oberdiecks Taubenapfel
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was willst du damit bezwecken??? einige Faelle find ich arg weit hergeholt.....
 

onliner

Spartan
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Das ist mehr als übertrieben - und in einem Apple Forum auch völlig Fehl am Platz. Was willst du uns damit sagen? Früher war alles besser? Na toll. Dann mach dafür nicht einen neuen Thread auf, sondern benutze die bereits Vorhandenen, in den meisten Fällen auch Überflüssigen. Oder sollte es witzig sein? Also ich habe nicht gelacht, ganz ehrlich.

Ich denke wir beiden sind zu Jung um das zu verstehen.
 

Peitzi

Blutapfel
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Das Problem unserer schnell lebigen Gesellschaft, die News müssen jeden Tag aufs neue gefüllt werden.

Werden sie, leider nur mit völlig belanglosem Mist, aber Peggy und Shania Schanice ausser Platte interessieren sich nunmal nicht für die hiesige Politik oder was sonst so im Land geschieht.

Ist ja auch viel wichtiger zu wissen, dass in der Türkei ein 12 Jähriger mit einer Steinschleuder getroffen wurde...
 

MaXXiMuM

Ribston Pepping
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Ich wußte nicht das im Café jeder Thread auf Apple bezug nehmen soll...oder hab ich was übersehn?
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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Naja 1-2 Sachen stimmen scho aber das is doch scho alt das gibts mind. scho seit 2007 :)
 

MaXXiMuM

Ribston Pepping
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Älter isses, aber regt ein klein wenig zum Nachdenken an und auch zum Schmunzeln. Wie schon geschrieben, ned immer alles todernst nehmen.
 

klausimausi

deaktivierter Benutzer
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Ich finde, das trifft es haargenau!

Bis auf:
Robert und Markus raufen sich nach der Schule.

2009:
Markus gewinnt durch einen Tritt in Roberts Gesicht.
Robert bleibt mit gebrochenem Kiefer am Boden liegen.
Die Polizei kommt und nimmt trotzdem beide fest und klagt sie wegen
schwerer Körperverletzung an, beide werden der Schule verwiesen und
landen ohne Ausbildung auf der Strasse.


Denn heute hat Gewalt eine völlig andere Dimension als vor 26 Jahren.

Wie auch immer, danke fürs Posten! :)
 
Zuletzt bearbeitet:

dewey

Gewürzluiken
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ich fands gut und es ist auch viel wahres dran.
 

Doms

Stina Lohmann
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stimmt zum Teil, ist aber auch etwas übertrieben…
 

Jamsven

London Pepping
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Forrmel 1 1973
Wikipedia.de schrieb:
Tragisch endet jedoch bereits sein 2. Einsatz beim Grand Prix der Niederlande in Zandvoort am 29. Juli 1973. Nachdem Williamson nicht rechtzeitig in die Startaufstellung gefahren ist und daher aus der letzten Reihe starten muss, kommt er im hinteren Feld fahrend in der 8. Runde im Bereich des Streckenabschnitts "Tunnel Oost" nach links von der Strecke ab. Sein March prallt mit hoher Geschwindigkeit gegen die Leitplanken, wird auf die Fahrbahn zurückgeschleudert, überschlägt sich und fängt sofort Feuer. Später wird man Beschädigungen der Asphaltdecke in der Anfahrt zu "Tunnel Oost" finden, die auf einen Reifenschaden hindeuten.
Brennend rutscht Williamson kopfüber die Strecke entlang und kommt schließlich auf der anderen Seite der Strecke an den Leitplanken zum Stehen. Vom niederländische Fernsehen live übertragen, werden Millionen von Fernsehzuschauern zwangsläufig Zeugen einer grässlichen Szene. Gleichzeitig lässt sich hierdurch rekonstruieren, welche zahlreichen Mängel in der Organisation zu diesem tragischen Unglück führten.
Williamsons Fahrerkollege David Purley fährt zu diesem Zeitpunkt ungefähr 100 m hinter Williamson und erkennt sofort die Schwere des Unfalls. Er stoppt sein Fahrzeug am linken Streckenrand, kurz hinter der Stelle, an der Williamsons March in die Leitplanken eingeschlagen war. Er steigt aus, überquert die Rennstrecke und läuft an zahlreichen brennenden Trümmerteilen entlang zum Wrack von Williamsons Fahrzeug. In diesem Moment überqueren auch zwei Streckenposten die Fahrbahn, die jedoch nicht mit hitzebeständiger Bekleidung ausgerüstet sind und sekundenlang hilflos neben dem brennenden Wagen stehen. Purley, der bereits mehrfach erfolglos versucht hat, den March von Williamson umzustürzen, gestikuliert in Richtung der Naturtribüne auf der anderen Streckenseite, ehe von dort endlich ein Feuerwehrmann mit einem Feuerlöscher über die Leitplanke steigt. Der verzweifelte Purley eilt ihm entgegen, entreißt ihm den Feuerlöscher mitten auf der Fahrbahn und eilt zurück an die Unfallstelle. Dort gelingt es ihm zunächst nicht, den Feuerlöscher in Gang zu bringen. Purleys nachfolgende Löschversuche mit dem Handlöscher sind in Ermangelung einer entsprechenden Ausbildung nicht professionell und auch scheinbar von Panik begleitet; ebenso hilflos wie der Versuch des Feuerwehrmanns, die Flammen durch Aufwirbeln von Sand mit den Schuhen zu ersticken.
Einer der Streckenposten versucht erfolglos, einen Notruf an die Rennleitung abzusetzen. Da es im Rennleitungsbüro keinen Fernsehapparat gibt und der Notruf des Streckenpostens offensichtlich sein Ziel niemals erreicht, erfährt man dort zunächst nichts vom Unfall, die aufsteigenden Qualmwolken werden als Lagerfeuer von Zuschauern missinterpretiert. Da zahlreiche Fahrer ohne sichtliche Verminderung der Geschwindigkeit passieren und somit die Rundenzeiten konstant bleiben, entscheidet sich Rennleiter Ben Huismann das Rennen weiterlaufen zu lassen.
Währenddessen geht der Inhalt des Feuerlöscher, den Purley bedient, zur Neige. Bei den Kommentatoren des niederländischen Fernsehens macht sich inzwischen Unruhe breit. "Wir wissen nicht, ob dort noch ein Mann drin ist", erklärt Sportjournalist Frans Henrichs den Fernsehzuschauern die Lage. Nach einer kurzen Pause fügt er an "vermutlich nicht…"
Erneut gestikuliert Purley, bittet die Gruppe von Feuerwehrleuten und Streckenposten, die tatenlos neben dem Wrack stehen, mit ihm zusammen das Fahrzeug umzustürzen. Als diese nicht reagieren, winkt er verzweifelt in Richtung der Naturtribünen auf der anderen Streckenseite. Dort haben sich - vom Fernsehbild nicht gezeigt, aber von Augenzeugen bestätigt - einige Zuschauer auf den Weg zur Unfallstelle gemacht, werden jedoch von einem Polizisten mit einem Schäferhund am Betreten der Rennstrecke gehindert.
Wenige hundert Meter hinter der Unfallstelle steht ein voll ausgerüsteter Löschwagen der Feuerwehr, der den Brand in kurzer Zeit unter Kontrolle bringen könnte. Doch es war den Rettungskräften zuvor strengstens untersagt worden, Einsatzfahrten entgegen der Rennfahrtrichtung zu unternehmen.
Kurz darauf wird Purley von einem Streckenposten von der Unfallstelle abgeführt, reißt sich jedoch von ihm los und bleibt sekundenlang schimpfend mitten auf der Fahrbahn stehen, bevor er schließlich mit gesenktem Haupt zurück zu seinem geparkten Fahrzeug an den anderen Streckenrand geht. Für Williamson gab es zu diesem Zeitpunkt bereits keine realistische Überlebenschance mehr. Erst jetzt erkennen die Fernsehkommentatoren das wahre Ausmaß des Unglücks, hatten sie doch bislang vermutet, es handele sich bei dem verunglückten Fahrer um Purley, der sein eigenes Fahrzeug zu löschen versuche. Williamsons Wagen ist inzwischen von meterhohen Stichflammen eingehüllt.
Erst rund zehn Minuten später erreicht ein Feuerwehrfahrzeug die Unglücksstelle, nachdem es zuvor einige Kilometer langsam um den Kurs fahren musste. Die Feuerwehrleute, ausgerüstet mit feuerschützender Asbestbekleidung, löschen den Brand nach einiger Zeit. Alsbald wird das Fahrzeug umgedreht, jedoch kommt für Roger Williamson zu diesem Zeitpunkt jede Hilfe zu spät. Als besonders makaber ist zu werten, dass das Rennen auch nach dem Bekanntwerden des Todes des Fahrers nicht abgebrochen wird und man die Leiche Williamsons bis zum Ende des Rennens im Wrack belässt, ehe man sie nach dem Ende des Rennens birgt.

Formel 1 2008
Keine Todesfälle
 

MaXXiMuM

Ribston Pepping
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Irgendwie hab ich das gefühl viele haben hier heut den Humor zu Hause gelassen oder nehmt ihr alles ernst was ihr so lest? Oder doch viel zu junges Publikum...
 

rumsi

Mecklenburger Orangenapfel
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Auch wenn die Beispiele etwas überspitzt sein mögen, so liegt er doch sehr nah an der wahrheit.
ich erinnere mich da an den fall in den usa, in welchem ein 14(?) jaehriger eingespeert wurde, weil er seiner kleinen schwester im garten die hose heruntergezogen hat, und sie sich hingehockt hat und er ihr dabei an die pobacken gegriffen hat. die nachbarin hat das gesehen und die polizei wegen sexuellem missbrauch alarmiert.

so jetzt erzaehle ich die geschichte nahe an der wahrheit:
die nachbarin hat zum fenster hinausgesehen.
sie sah wie ein kleiner junger seiner quaengelden schwester die hose herunterzog und sie festgehalten hat, etwas unbeholfen, damit die kleine welche es nicht mehr schnell genug ins haus geschafft hat, hat pinkeln können. damit seine schwester nicht umkippt beim pinkeln bat sie ihrem bruder sie festzuhalten, er hat das etwas unbeholfen getan und wurde eingeknastelt.

heutzutage reden eltern nicht mehr miteinander wenn sich ihre kinder gegenseitig verprügeln und klaeren das, sondern sie erstatten anzeige.
klar, in der heutigen zeit gibt es viele extreme, und manche schlaegereien sind richtige gewaltakte, aber schlaegereien unter jugendlichen gibt es seit gedenken.


ich sage es mal anders.
früher fuhr man rennen ohne sicherheitsgurt auf strecken ohne leitplanken.
das war nicht unbedingt besser, aber es war der grund warum rennfahrer zu legenden wurden und dafuer so hoch bezahlt wurden.
 

Mac-Beth

Auralia
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Szenario:
Robert sitzt nicht still und stört laufend den Unterricht

1973 -
Robert muss nach der Stunde nachsitzen und kriegt beim nächsten Mal
eine gehörige Tracht Prügel vom Lehrer. Ergebnis: Er sitzt ab sofort ruhig
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Normalerweise äußere ich mich in diesem Forum nie zu diesen fragwürdigen Themen. Hier geht mir allerdings die Hutschnur hoch!

Weißt du was du da schreibst? Offensichtlich hast du null Ahnung von Ritalin, AD(H)S etc. Möglicherweise existiert das ADHS auch nicht in deinen Augen (oder du weißt nicheinmal was es wirklich ist, denke ich ohnehin..).
Ich habe mehrfach in der Woche mit solchen Patienten zu tun, die -wie du es sagst- "einfach nicht still sitzen können".

Die anderen Punkte sind auch (das soll (schlechte) Ironie sein?) nur für den Trash bestimmt.
 
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