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Welches OSX war euer Favorit ?

Welches OSX war euer Favorite?

  • 10.5 Leopard

  • 10.6 Snow Leopard

  • 10.7 Lion

  • 10.8 Mountain Lion

  • 10.9 Mavericks

  • 10.10 Yosemite

  • 10.11 El Capitan


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.

ottomane

Golden Noble
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Stimmt. Die iCloud könnte wesentlich besser sein. Ich nutze sie kaum, weil sie zu langsam synchonisiert. Naja, und aus Datenschutzgründen natürlich.
 

echo.park

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Das ist durchaus berechtigt. Ich verwende iCloud aus einem ähnlichen Grund nicht mehr, weil mir das zuwider ist. iCloud Drive zum Beispiel ist eben nicht nur der einzelne Order im Finder, sondern weitaus mehr. Es werden damit zum Beispiel auch deine Textersetzungen synchronisiert und das habe ich auch nur rein zufällig herausgefunden. Schlimmer finde ich aber, dass jede App automatisch für iCloud Drive angemeldet wird und dann auch direkt Daten dort ablegt. Einmal auf dem Server, bekommt man sie da womöglich auch nicht mehr heraus. Ich möchte zu gern wissen, was da alles noch bei Apple gespeichert ist. Apple tendiert dazu einfach alles auszublenden und einen Auszug der Daten nur über die entsprechenden Apps anzubieten. Bei Safari werden auch nicht nur deine geöffneten Websites und Lesezeichen synchronisiert, sondern dein gesamter Verlauf. An dieser Stelle trifft Apples Philosophie mit ‘so einfach wie möglich’ auf Konsequenzen für den Datenschutz und die Kontrolle über die eigenen Daten. Ein simples Ankreuzen ist nicht länger mit einer simplen Funktion verbunden. Da blickt keiner mehr durch.

Für mich lief das Fass über, als bei mir aus irgendeinem Grund iCloud Keychain nicht nur eingeschaltet war – und ich bin mir 100% sicher, dass ich das nicht eingeschaltet oder übersehen habe – sondern sich wegen einer umhilfreichen Fehlermeldung à la Windows (“Es ist ein Problem aufgetreten” – “OK”) nicht mehr ausschalten lies. Meine gesamten Kennwörter wurden ohne meine Erlaubnis und ohne mein Wissen auf einen Server geladen. Daraufhin habe ich alles ausgeschaltet und sämtliche zweifelhafte Verbindungen mit Little Snitch blockiert.

Bei Windows und Google habe ich Angst, dass man durch irgendwelche Klauseln viel zu viel über seine Daten preisgibt. Bei Apple dahingegen habe ich Angst, dass durch schiere Inkompetenz meine Daten irgendwo landen. Ich weiß nicht, was mir mehr sorgen bereitet.
Kann ich so nur unterschreiben. Jeden Satz. Es trifft es auf den Punkt.

Das mit dem Schlüsselbund ist mir auch passiert. Als ich nach einem Systemupdate nach meinem Passwort für die Apple ID gefragt wurde, wurde ohne mein Wissen der Schlüsselbund aktiviert. Und Abschalten ging nicht. Letztendlich habe ich wegen diesem Unsinn meinen Mac platt machen müssen. Der Schlüsselbund war nicht tot zu kriegen. Ich meine, wie kann es sein, dass mir eine Abmeldung verweigert wird?!

Seit dem gibts von mir kein Apple ID Passwort mehr. Weder nach einem Systemupdate noch sonst irgendwann, wenn ich aus heiterem Himmel danach gefragt werde. Und ich kann nur raten beim Anlegen eines neuen Benutzers unter OS X ebenfalls nicht gleich im Assistenten die Apple ID einzurichten. Erst später über die Systemeinstellungen und dann auch erstmal nur anmelden, aber alle Haken entfernen. Danach dann selbst wieder die Haken setzen. Nur so kann man sichergehen nicht wieder an den Schlüsselbund gekoppelt zu werden, der sich dann nicht wieder abschalten lässt.
 

GREYAchilles

Gelbe Schleswiger Reinette
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Ich sehe das auch ein wenig wie @FlyingDucman. Ich möchte auch längere Zyklen zwischen den Releases haben. Jedes Jahr ein OS komplett neu zu schreiben kann ja auch irgendwie nicht das wahre sein. Die sollten eher das bestehende System pflegen und neue Funktionen eben nach und nach bringen.

Ich werde auf jeden Fall diesen Herbst mal noch bei El Capitan und iOS 9 bleiben.
 

kronar

Allington Pepping
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Also mein erstes Unix basiertes Mac OS war Rhapsody als Developer Preview, und ich fand es klasse. (war 1998 oder19 99). Dann kam irgendwann 10.0 Public Beta, Puma, Jaguar und dann kam Panther, die erste OS X Version die richtig super stabil lief.
Von den neueren war Snow Leopard sicherlich die stabilste, zur Zeit nutze ich Yosemite 10.10.5 nach dem ich mit dem Update von 10.11.3 auf 10.11.4 eine wirklich üble Überraschung erlebt habe, dass der Rechner nicht mehr bootete. Dann habe ich erstmal ein Downgrade gemacht.
Vielleicht teste ich 10.11.5 wieder, aber von dem Kapitän habe ich zur Zeit die Nase voll.

Gruß
Kronar
 

MACaerer

Charlamowsky
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Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht war das erste UNIX-basierte MacOs nicht Rhapsody sondern ein überarbeitetes NextStep. Das war einige Zeit nachdem Apple die Fa. NEXT und damit Steve Jobs übernommen hatte. Rhapsody war der Code-Name für das MacOs 8.x und sollte eine neue Ära nach MacOs 7.x einleiten und den Abstand zu Windows wieder herstellen. Aber außer ein paar Spielereien in der Benutzeroberfläche kam dabei nichts raus und die Weiterentwicklung wurde mehr oder weniger kläglich abgebrochen. MacOs 8.x kam dann letztlich als aufgebohrtes MacOs 7.x mit all den Schwächen bei der Speicherverwaltung, der Benutzerverwaltung und dem Multitasking auf den Markt.
Mein Einstieg in die Mac-Welt war das System MacOs 7.1 mit einem Quadra 660AV. Das war 1993. Das System und natürlich auch der Mac war im Vergleich zum damals existierenden Win 3.11 eine echte Offenbarung. Aber wenn man die vergangenen Systeme beurteilen will muss man zwangsläufig auf die Zeit berücksichtigen, in der das System jeweils verwendet wurde. Ein Classic-System 7.x bis 9.x z. B. war der damaligen Zeit weit voraus, wäre aber in der heutigen Zeit der vielen Social-Networks, der Internet-Präsenz und nicht zuletzt der Cyber-Kriminalität absolut unbrauchbar. Das trifft logischerweise auch für die Nachfolge-Systeme MacOs X zu. So gesehen ist für mich mein Favorit El Capitan.

MACaerer
 

DF0

Neuer Berner Rosenapfel
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Jedes Jahr ein OS komplett neu zu schreiben kann ja auch irgendwie nicht das wahre sein.

Naja, das tun sie ja nun auch wieder nicht. Aber der Kern stimmt schon. Die Intervalle sind zu kurz. Wenn ich überlege, dass ich bei Panther bis 10.3.9 noch bis 2008 zufrieden (parallel) gearbeitet habe.

Kurz geschlottert habe ich bei SnowLeopard mit QuickTime X und bei Lion der Rosetta-Wegfall. Alles, was videotechnisch kleine nützliche Tools waren, musste nun auf einmal ersetzt werden. QuickTime Pro war zwar sicherlich ein Sackgassen-Modell, aber es waren wirklich sehr praktische Dinge damit möglich.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Ich habe ja auch alle genannten OS X durch. Mit 10.6 habe ich angefangen (10.4 und 10.5 kamen später für kurze Phasen). Damit hatte ich auch diverse Abstürze - obwohl ich das für das langlebigste und "beste alte" OS X halte, habe ich auch Wehwehchen feststellen können. So gut, wie es allenthalben gemacht wird, war es also auch wieder nicht uneingeschränkt.

Dagegen bin ich trotz aller jetzigen Wehwehchen vom Käpt'n recht begeistert. Alles flutscht, sieht modern aus und es gibt reichhaltig Features, wenngleich etliches (AirPrint) nachgerüstet ist (Printopia). Stabil und schnell. Ich hoffe, dass noch ein 10.11.5 und vielleicht ein 10.11.6 kommt und dabei dann wirklich mal wieder die üblen vielen Restbugs adressiert werden (wobei mir nicht soviel auffällt; das Default-Feld "Ja" im Festplattendienstprogramm zu "Wollen Sie wirklich formatieren und alle Daten verlieren?" sollte aber mindestens dabei sein).

Das beste "Kompromiss-OS X" ist meiner Meinung nach Mountain Lion. Zwar kann auch 10.7.5 stabil laufen, aber richtig fluffig ist dann nur der Nachfolger. Mavericks ist wie eine große Beta-Version (obwohl auch das tut) und Yosemite findet eigentlich in 10.11 die Kulmination, so unterschiedlich sind die nicht.
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Ich sehe das auch ein wenig wie @FlyingDucman. Ich möchte auch längere Zyklen zwischen den Releases haben. Jedes Jahr ein OS komplett neu zu schreiben kann ja auch irgendwie nicht das wahre sein. Die sollten eher das bestehende System pflegen und neue Funktionen eben nach und nach bringen.

Ich werde auf jeden Fall diesen Herbst mal noch bei El Capitan und iOS 9 bleiben.

Das Argument kann ich verstehen, wobei natürlich nicht das komplette System neun geschrieben wird, sondern eigentlich nur die neuen Features und Anpassungen oder UI Änderungen.

Es wäre sinnvoller die Versionierung nur intern zu verwenden. Man braucht kein "neues" OS jedes Jahr. Features sollten dann ausgerollt werden, wenn sie fertig sind, statt das man sie auf ein Zieldatum hin entwickelt, um bei der WWDC mit neuem Kram punkten zu können, der nicht mal fertig ist. Das würde den Druck von den Entwicklern nehmen und dauerhaft bessere Software schaffen. Ankündigungen zu geplanten Features könnte man ja dennoch früher machen, inkl. entsprechender Beta-Tests.

Zum Thema: Mein Einstig in die Mac-Welt war Leopard. Mitzuerleben wie sich das System verändert und weiterentwickelt hat war eine sher interessante und spannende Erfahrung. Das aktuelle "El Capitan" ist auch mein bisheriger Liebling auf Grund der sehr guten Leistung und hervorragenden Zusammenarbeit von OS X und iOS bzw. Mac und iPhone. Wobei ich auch sagen muss, dass ich nie wirkliche Probleme mit OS X hatte und im großen und Ganzen nur Gutes erlebt habe. Da haben mich Fehler anderer Betriebssysteme (nicht nur Windows) teilweise in den Wahnsinn getrieben.
 
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GREYAchilles

Gelbe Schleswiger Reinette
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Das Argument kann ich verstehen, wobei natürlich nicht das komplette System neun geschrieben wird, sondern eigentlich nur die neuen Features und Anpassungen oder UI Änderungen.

Es wäre sinnvoller die Versionierung nur intern zu verwenden. Man braucht kein "neues" OS jedes Jahr. Features sollten dann ausgerollt werden, wenn sie fertig sind, statt das man sie auf ein Zieldatum hin entwickelt, um bei der WWDC mit neuem Kram punkten zu können, der nicht mal fertig ist. Das würde den Druck von den Entwicklern nehmen und dauerhaft bessere Software schaffen. Ankündigungen zu geplanten Features könnte man ja dennoch früher machen, inkl. entsprechender Beta-Tests.

So könnte ich mir das auch vorstellen. Alles andere, even better, faster, amazing new OS ist mir ehrlich gesagt zu viel Marketing drin...
 

echo.park

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Ich bekomme Panik wenn ich nur daran denke dazu gezwungen zu werden privat Windows nutzen zu müssen. Für kein Geld der Welt.

Natürlich regt mich OS X auf. Teilweise total. Aber das verblasst komplett beim Gedanken an Windows.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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OSX 10.4 auf PowerPC dank der BlueBox laufen noch alte Classic Programme unter 10.4

Rhapsody war der Code-Name für das MacOs 8.x
Nein, damals verwendete Apple Komponisten als Namen für die OS Releases. MacOS 8 war Copland und MacOS 9 sollte Gershwin heißen. Rhapsody war dann wirklich der erste Port von Openstep for Mach auf PowerMacs. Die Rhapsody in Blue ist von Gershwin.

Mein Einstieg in die Mac-Welt war das System MacOs 7.1 mit einem Quadra 660AV. Das war 1993. Das System und natürlich auch der Mac war im Vergleich zum damals existierenden Win 3.11 eine echte Offenbarung.
Mein erster Mac war ein Performa 630 mit System 7.1.2P. Der Erstkontakt war zwiespältig, super Software (WordPerfect war das erste lizensierte Programm) traumhafter Drucker (Personal LaserWriter 320 zuvor ein NEC P6) aber sehr schlechtes Betriebssystem mit toller Oberfläche. Allein das notwendige Kopieren des OS auf Disketten war ein Krampf, der Computer war total unbedienbar während dieser Zeit. Am Amiga konnte man ganz lässig im Hintergrund solche Jobs erledigen und z.B. Texte schreiben - am Mac undenkbar. Kurz darauf hatte ich den ersten Kontakt mit UNIX auf einer IBM RS/6000. Die Oberfläche war nicht so toll, aber dafür war das OS super stabil und es gab echtes Multitasking. Wer jemals auf einem OS ohne Speicherschutz versucht hat C oder eine ähnliche Sprache zu lernen, weiß von diesem Aha-Effekt.
 

DF0

Neuer Berner Rosenapfel
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Mein erster Mac Arbeitsplatz war ein Power Macintosh 8600 mit 7.irgendwas. Das war das erste mal nach meiner Amigazeit, dass ich wieder richtig Spaß am Rechner hatte und auch wieder einen haben wollte. Mein erster eigener Mac war das G4 PowerBook mit der ersten OS X-Dreingabe. Und wie schon gesagt, die war ziemlich nutzlos. Wenn ich es recht überlege, sind die ersten Versionen von allen Apple-Produkten immer relativ unausgegoren....
IMG_1488.jpg
 
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MACaerer

Charlamowsky
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Nein, damals verwendete Apple Komponisten als Namen für die OS Releases. MacOS 8 war Copland und MacOS 9 sollte Gershwin heißen. Rhapsody war dann wirklich der erste Port von Openstep for Mach auf PowerMacs. Die Rhapsody in Blue ist von Gershwin.
Asche auf mein Haupt: Du hast recht. Nicht Rhapsody sondern Copland war das geplante "völlig neue" System 8. :innocent:

MACaerer
 

KALLT

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Mein erster Mac Arbeitsplatz war ein Power Macintosh 8600 mit 7.irgendwas. Das war das erste mal nach meiner Amigazeit, dass ich wieder richtig Spaß am Rechner hatte und auch wieder einen haben wollte. Mein erster eigener Mac war das G4 PowerBook mit der ersten OS X-Dreingabe. Und wie schon gesagt, die war ziemlich nutzlos. Wenn ich es recht überlege, sind die ersten Versionen von allen Apple-Produkten immer relativ unausgegoren....
Anhang anzeigen 134451

Ich würde gern mal eines der ersten Versionen testen wollen, nur um zu sehen woher alles kommt. Ich bin mit Leopard eingestiegen aber habe auch Tiger mal ausprobieren können. Der Unterschied zwischen den beiden System allein ist auch schon sehr krass, da kommt man sich vor wie auf einem Boot ohne Paddeln. Keine Stacks, kein Download-Ordner, kein Quick Look, kein Time Machine, Design unterschiedlich von Programm zu Programm und natürlich auch viele Änderungen unter der Haube.

Ich habe mir mal die ganzen Reviews von John Siracusa auf Ars Technica durchgelesen, die zu jedem Major-Release seit der Public Beta erschienen sind. Kann ich jedem empfehlen. :eek:
http://arstechnica.com/apple/2010/09/macos-x-beta/
http://arstechnica.com/apple/2001/04/macos-x/
http://arstechnica.com/apple/2001/10/macosx-10-1/
http://arstechnica.com/apple/2002/09/macosx-10-2/
http://arstechnica.com/apple/2003/11/macosx-10-3/
http://arstechnica.com/apple/2005/04/macosx-10-4/
http://arstechnica.com/apple/2007/10/mac-os-x-10-5/
http://arstechnica.com/apple/2009/08/mac-os-x-10-6/
http://arstechnica.com/apple/2011/07/mac-os-x-10-7/
http://arstechnica.com/apple/2012/07/os-x-10-8/
http://arstechnica.com/apple/2013/10/os-x-10-9/
http://arstechnica.com/apple/2014/10/os-x-10-10/
 

DF0

Neuer Berner Rosenapfel
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@KALLT Es wird Dir mit Sicherheit sehr merkwürdig vorkommen. Die erste OS X-Version kam wirklich dermaßen klobig daher. Vor allem war ich unter MacOS Classic immer hinterher, so wenig Ressourcen wie möglich zu verbrauchen und mit ConflictCatcher ewig neue Sets an Systemerweiterungen beim booten auszuprobieren, bis mal alles rund lief. Und dann kam OS X mit diesen Zoomeffekten und hunderten von Hintergrundprozessen.
 
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