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Welches OSX war euer Favorit ?

Welches OSX war euer Favorite?

  • 10.5 Leopard

  • 10.6 Snow Leopard

  • 10.7 Lion

  • 10.8 Mountain Lion

  • 10.9 Mavericks

  • 10.10 Yosemite

  • 10.11 El Capitan


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.

GREYAchilles

Gelbe Schleswiger Reinette
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Hallo,

ich habe mich in letzter Zeit ziemlich viel mit den verschiedenen OSX Versionen beschäftigt, angefangen bei 10.5 Leopard das ich Anfang 2009 mit meinem erstem Mac erhalten habe. Alle OSX Versionen hatten ja, wie das bei Software eben ist, ihre Vorzüge und Nachteile, waren manchmal etwas buggy, instabil oder es fehlte hier und da ein wenig Feinschliff. Manchmal verschwanden mit einem neuen OSX auch einfach so beliebte Futures wie zb. die Konversationen in Mail mit El Capitan und mit der Zeit kamen auch neue dazu.

Welches OSX hat euch am ehesten zugesagt. Was war für euch der Aufreger schlechthin und was war euer persönliches Highlight ?

Ich hoffe auf eine interessante Diskussion...

Meine persönlichen Favoriten waren ganz klar 10.6 Snow Leopard und 10.8 Mountain Lion. 10.7 Lion hingegen hatte mich nun überhaupt nicht begeistert und hatte mir nur Probleme bereitet so dass ich nach geraumer Zeit wieder auf 10.6 zurück gegangen bin.
 
Zuletzt bearbeitet:

lebemann

Spartan
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Mit 10.5 habe ich angefangen und das war im Vergleich zu Win XP echt eine Offenbarung. Unter 10.6 habe ich OSX richtig kennen und schätzen gelernt. Ein wirklich schönes und schlankes sowie stabiles System. Danach war eigentlich jedes System ab .3 oder .4 für meine Zwecke sehr gut brauchbar, selbst Lion, das ja oft geschmäht wird, fand ich ab .5 wirklich sehr gut, weil es meiner Meinung nach 100% stabil lief. Jetzt bin ich bei 10.11.3 und liebe es :D.
OSX rocks und ich will (und kann) nix anderes !
 

deloco

Weißer Winterkalvill
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Ich denke, 10.4 war eins meiner absoluten Lieblings OSXs.… Dann aber natürlich 10.6. Deutlich fortschrittlicher....
 

MarcNRW

deaktivierter Benutzer
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Bin erst seit Yosemite dabei und kann und werde mich an der Umfrage deshalb nicht beteiligen (können).

Aber ich bin sehr zufrieden mit dem OS X.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Mein Favorit ist 10.4.
10.7 war grottig und 10.6 wird heutzutage mit verklärten Blick gesehen, war damals aber ganz gut.
 
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rootie

Filippas Apfel
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Bin seit Snow Leopard dabei und habe bis dato jedes Jahr einen neuen Favoriten küren können: Das jeweils aktuelle OS X ist eigentlich immer das Beste, was Features angeht. Stabilität war bei keinem der Systeme jemals ein Problem. Usability ist eigentlich immer gut. Eines der besten Dinge war und ist der Vollbildmodus, den ich täglich nutze.
 

nomos

Borowinka
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Aus Serversicht war 10.6.8 Server die letzte ernstzunehmende Serviervariante des OSX meiner Meinung nach.
 
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MadMacMike

Hibernal
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Ich habe mit 10.4 auf einem iMac PPC angefangen, welches mein erstes BS überhaupt war. Ich fand es natürlich großartig. Danach kam dann 10.6, welches aus meiner Sicht immer noch ein ultra stabiles System ist. Von da an kam dann der Sprung zu 10.9. Das benutze ich heute noch, weil ich einiges an musikalischer Hardware habe, die unter den neueren nicht läuft. Yosemite gefiel mir nicht, weil ich die neuen Icons nicht schön finde. 10.11 nutze ich ich aus dem selben Grund nicht. Dazu kam, dass ich auch viele Features gar nicht brauche. Lieber ein extrem stabiles System ohne viel Schnick Schnack
 

KALLT

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Aus rein technischer Sicht habe ich bis jetzt jedes OS X gemocht. Es hat bisher immer Funktionen gegeben die ich doch sehr gern nutze und dann nicht mehr missen möchte. Allerdings finde ich, dass OS X durch das Yosemite-Design weniger angenehm zu benutzen ist. Wenn ich von Yosemite/El Capitan auf Mavericks oder älter zurückschalte ist das so als hätte man die ganze Zeit einen Schleier aufgehabt. Es sind wieder mehr weiße und hellgraue Töne im Design vorhanden und weniger ausgeprägte Schatten um dem ganzen Tiefe zu verleihen. Gerade wenn man länger vor dem Gerät sitzt, finde ich, dass das Pre-Yosemite-Design ergonomischer ist. Aus diesem Grund nutze ich bevorzugt Mavericks als mein Hauptsystem, El Capitan nutze ich für Xcode.

Dazu kam, dass ich auch viele Features gar nicht brauche.

Was denn zum Beispiel?
 

FlyingDucman

Reinette de Champagne
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Habe erst mit ML (10.8.5) angefangen und das auch nicht lange.

2 Wochen später kam schon Mavericks.

Habe deswegen einmal die beiden ausgewählt. Finde, dass Design hatte Charme und der Workflow war im Gegensatz zum vorher verwendeten Windows m. M. n. eine Revolution.

Yosemite hatte ich auch gleich bei Release installiert, bin aber dann erstmal wieder zu Mavericks zurückgerudert.

Jetzt läuft bei mir El Capitan.

Manchmal vermisse ich das alte Design, aber leider funktionieren nicht alle Apps mit Mavericks.

Außerdem ist der Safari Browser seit Yosemite was die Funktionen angeht umfangreicher, das will ich nicht mehr missen.

Würde mir von Apple längere Zyklen wünschen. Jedes Jahr eine neue OS Version muss nicht unbedingt sein.

Lieber im 2 Jahres Rhythmus releasen und dazwischen halt Systemupdates.

Dann kann man sich mehr auf die Details der Releases konzentrieren.

Gut Ding will Weile haben.
 

ottomane

Golden Noble
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Bei mir lief bislang jedes Release, das ich kenne, fehlerarm und stabil wie ein Panzer. Design und Funktionsumfang wurden immer besser, daher ist das jeweils neueste OS X immer mein Favorit - auch ohne "e" am Ende.
 
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DF0

Neuer Berner Rosenapfel
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Ich bin von MacOS 9 erst ab 10.3. bei OS X eingestiegen. Das damals meinem PowerBook G4 beigelegte 10.0 hat mich natürlich absolut nicht überzeugt. Habe die Versionen 10.1. und .2 an der Uni gesehen, aber erst 10.3 fand ich wirklich ausgereift.

Aber seither ist eigentlich jedes Upgrade okay.
 

LaFroggie

Tydemans Early Worcester
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Ich denke, man gewöhnt sich an alles.... Ich habe jahrelang Snow Leopard benutzt und dann nahtlos auf Yosemite geupgradet, wo ich nach wie vor bin. Von daher kann ich eigentlich nur diese beiden Systeme beurteilen.

Snow Leopard habe ich damals verstanden und hatte das Gefühl, es wirklich komplett unter Kontrolle zu haben. Seit Yosemite habe ich eher das Gefühl, dass das OS manche Dinge macht, die ich nicht verstehe und nur schwer kontrollieren kann, grade was die Cloud etc. angeht. Was aber sicher auch an mir liegt, ich bin heute einfach nicht mehr so technikinteressiert wie früher.
Trotzdem mag ich Yosemite, es ist nicht nur vom Design her einfach zeitgemäßer und von der Stabilität her kann ich keinen Unterschied erkennen.
 

KALLT

deaktivierter Benutzer
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Seit Yosemite habe ich eher das Gefühl, dass das OS manche Dinge macht, die ich nicht verstehe und nur schwer kontrollieren kann, grade was die Cloud etc. angeht. Was aber sicher auch an mir liegt, ich bin heute einfach nicht mehr so technikinteressiert wie früher.

Das ist durchaus berechtigt. Ich verwende iCloud aus einem ähnlichen Grund nicht mehr, weil mir das zuwider ist. iCloud Drive zum Beispiel ist eben nicht nur der einzelne Order im Finder, sondern weitaus mehr. Es werden damit zum Beispiel auch deine Textersetzungen synchronisiert und das habe ich auch nur rein zufällig herausgefunden. Schlimmer finde ich aber, dass jede App automatisch für iCloud Drive angemeldet wird und dann auch direkt Daten dort ablegt. Einmal auf dem Server, bekommt man sie da womöglich auch nicht mehr heraus. Ich möchte zu gern wissen, was da alles noch bei Apple gespeichert ist. Apple tendiert dazu einfach alles auszublenden und einen Auszug der Daten nur über die entsprechenden Apps anzubieten. Bei Safari werden auch nicht nur deine geöffneten Websites und Lesezeichen synchronisiert, sondern dein gesamter Verlauf. An dieser Stelle trifft Apples Philosophie mit ‘so einfach wie möglich’ auf Konsequenzen für den Datenschutz und die Kontrolle über die eigenen Daten. Ein simples Ankreuzen ist nicht länger mit einer simplen Funktion verbunden. Da blickt keiner mehr durch.

Für mich lief das Fass über, als bei mir aus irgendeinem Grund iCloud Keychain nicht nur eingeschaltet war – und ich bin mir 100% sicher, dass ich das nicht eingeschaltet oder übersehen habe – sondern sich wegen einer umhilfreichen Fehlermeldung à la Windows (“Es ist ein Problem aufgetreten” – “OK”) nicht mehr ausschalten lies. Meine gesamten Kennwörter wurden ohne meine Erlaubnis und ohne mein Wissen auf einen Server geladen. Daraufhin habe ich alles ausgeschaltet und sämtliche zweifelhafte Verbindungen mit Little Snitch blockiert.

Bei Windows und Google habe ich Angst, dass man durch irgendwelche Klauseln viel zu viel über seine Daten preisgibt. Bei Apple dahingegen habe ich Angst, dass durch schiere Inkompetenz meine Daten irgendwo landen. Ich weiß nicht, was mir mehr sorgen bereitet.
 
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nickkenny

Weißer Trierer Weinapfel
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Jedes neues muss ich sagen, das aktuellste finde ich immer besser als die Vorgänger.
 

LaFroggie

Tydemans Early Worcester
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Die Daten sind sogar nur zweitrangig mein Problem. Klar besorgt mich das auch, aber vor allem geht es mir um alltägliche Dinge. Beispielsweise meine Fotos. Ich habe jedes mal Herzklopfen, wenn ich Fotos auf dem iPhone lösche, weil ich Angst habe, dass ich aus Versehen doch irgendetwas aktiviert habe was dafür sorgt, dass ich sie aus Versehen auch auf dem Mac lösche und damit ganz verliere.....
Und so ähnlich geht es mir bei mehreren Dingen, dass ich einfach nicht mehr zu 100% weiß, welche Folgen mein Handeln hat. Natürlich kann ich das alles in Erfahrung bringen, aber es ist eben nicht mehr so selbsterklärend und einfach zu überblicken wie früher.
 

KALLT

deaktivierter Benutzer
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Die Daten sind sogar nur zweitrangig mein Problem. Klar besorgt mich das auch, aber vor allem geht es mir um alltägliche Dinge. Beispielsweise meine Fotos. Ich habe jedes mal Herzklopfen, wenn ich Fotos auf dem iPhone lösche, weil ich Angst habe, dass ich aus Versehen doch irgendetwas aktiviert habe was dafür sorgt, dass ich sie aus Versehen auch auf dem Mac lösche und damit ganz verliere.....

Auch nicht unbegründet, das ist sogar schon passiert. Viele Leute blicken da auch nicht mehr durch zwischen iCloud Photo Library, iCloud Photo Sharing, Photo Stream und so weiter. Es können durchaus Bilder verloren gehen. Das ist es ja was ich mit iCloud Drive versucht habe, deutlich zu machen. Auch da weiß man eben nicht, was da genau gemacht wird. Was ähnlich passierte auch mit iTunes und Apple Music, wo bei einigen die ganze Mediathek verunstaltet wurde. Die größten Probleme die OS X derzeit hat, hängen irgendwie alle mit iCloud oder anderen Online-Diensten zusammen.
 

marcozingel

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Ich bin noch bei OS X 10.9.5 und das ist gut so ;)

Ich warte bis macOS X 10.12
 
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Sauron

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Apple hat leider kaum Kompetenz, was Cloud Dienste angeht. Nach meinem Dafürhalten verdient das, was Apple da anstellt, den Namen Cloud nicht. Und das ist mal völlig unabhängig davon, wie man zu Cloud Diensten allgemein steht.