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Medienfehler nach XP Installation

gugucom

Spätblühender Taffetapfe
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OK, Du hast halt eine gewisse Perspektive durch Dein Geschäft als Apple Händler. Natürlich tendiert man dann dazu die Konkurrenz besonders kritisch zu betrachten - was bei MS wohl auch angemessen ist.

Ich gebe Dir mal einige Beispiele dafür, dass auch Apple dazu beiträgt den dual boot Kunden das Leben schwer zu machen:

Seit Ende 2008 bietet Apple auf den Installations DVDs Bootcamp 2.1 Treiber an und auch Treiber für Vista 64-Bit. Anstatt Bestandskunden diese Treiber direkt durch Downloads verfügbar zu machen gibt es die 2.1 Treiber nur als Update (riesen Hantier) und die 64-Bit Treiber überhaupt nur bei Kauf eines neuen Macs, obwohl mehr als zwei Jahre alte MBPs mit Leopard sehr wohl damit Vista 64-Bit installieren könnten.

Oder z.B. die Installation von Vista auf Anytime Upgrade DVDs. Da heckt der EFI Boot Manager es nicht wenn auf den Install DVDs multiple Images drauf sind. Der bleibt einfach hängen. Da kann man nur mit vLite hingehen und das Image extrahieren was man braucht, damit Bootcamp es frisst.
 

Rastafari

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die Installation von Vista auf Anytime Upgrade DVDs. Da heckt der EFI Boot Manager es nicht wenn auf den Install DVDs multiple Images drauf sind. Der bleibt einfach hängen.
Stimmt. Weil diese Scheiben gezielt den "El-Torito" Standard brechen. Eine korrekt nach Vorgabe des Erfinders dieser Methode gemasterte Multiboot-Disk startet in den Macs jedenfalls völlig problemlos.
Hoppla, wer hats verbockt?
 
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is jetzt zwar schon wieder n bisschen her, dass das thema aktiv war, aber ich wollte kein neues starten, weils wie arsch auf eimer hier her passt.

also: ich habe in der vergangenen stunde bereits 2 mal versucht, xp mit hilfe von bootcamp auf meinem mac (infos siehe signatur) zu installieren. nachdem der ladebalken voll war, wollte der mac neu starten und dann kam ebendieser medienfehler. nun habe ich gelesen, dass ich die platte vor dem start der installation in ntfs formatieren muss. das ding ist, dass bei mir gar nicht das auswahlmenü zur formatierung kommt. ich habe einen bildschirm, auf dem ich die partition wählen kann, auf der xp installiert werden soll (da wähle ich die bootcamp partition - die ist bei mir 20 gb groß, reicht das? oder werden alle programme, die ich später unter xp installiere auch auf dieser partition installiert? dann könnte es durchaus knapp werden mit 20 gb...). und wenn ich die bootcamp-partition ausgewählt habe und enter drücke, dann fängt sofort der ladebalken an zu laden. also es kommt dazwischne nichts, auch nichts, wo ich die formatierungsart (nennt man das so?) wählen kann?

ahhh, helft mir!

btw: ich möchte übrigens schon ein natives xp haben. also nichts mit virtuellem vorgegaukle a la parallels... wenns jedoch nachher gar nicht mehr anders geht, dann muss ich es wohl machen...
 

LukeSpencer

Spartan
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In meiner Fibel steht, dass 32GB für XP maximal reichen und nur mit FAT System zu formatieren.
 

afri

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Es wird automatisch mit Fa32 formatiert, aus Gründen der Datensicherheit bietet sich aber NTFS an. Hier wird Dir geholfen, wie Du das ändern kannst.
Gruß
Andreas
 
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aber da steht doch nur beschrieben, wie man unter xp (also, wenn man das schon installiert hat) die partition von fat32 auf ntfs umwandeln kann. und ich brauche die ntfs formatierung ja aber schon ZUR installation. oder verstehe ich jetzt hier was falsch? o_O

und mein problem ist halt, dass das menü zur auswahl der formatierung bei der installation NICHT kommt. es kommt das menü, in dem ich die partition wählen kann, auf der xp installiert werden soll, dann kommt der ladebalken und wenn der fertig geladen hat startet der rechner neu und es kommt der medienfehler (der, so wie ich das verstanden habe, dadurch kommt, dass die partition nicht in ntfs formatiert ist)
 

Rastafari

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dass ich die platte vor dem start der installation in ntfs formatieren muss
Richtig und wichtig ist, dass die Partition überhaupt erneut formatiert werden muss.
(Ab 32 GB steht hierfür nurmehr NTFS zur Wahl, ratsam ist das sowieso immer, auch bei kleineren Volumes.)

dass bei mir gar nicht das auswahlmenü zur formatierung kommt.
Offenbar eine vom Uni-Server geladene "Studenten" Version, hm?

20 gb groß, reicht das?
Kommt drauf an. Musst du selber wissen, was du damit anstellen willst.
Ab 5 GB wird es installierbar, ab 10 GB verwendbar, ab ??? GB sinnvoll.

werden alle programme, die ich später unter xp installiere auch auf dieser partition installiert?
Üblicherweise ja.

wenn ich die bootcamp-partition ausgewählt habe und enter drücke, dann fängt sofort der ladebalken an zu laden. also es kommt dazwischne nichts, auch nichts, wo ich die formatierungsart (nennt man das so?) wählen kann?
Read the fu**ing Manual (Punkt 2B nennt die Lösung)
 
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huhu!

also, mit dem tipp (punkt 2b aus dem manual) hat es wunderbar funktioniert. tausend dank!
 

gugucom

Spätblühender Taffetapfe
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Stimmt. Weil diese Scheiben gezielt den "El-Torito" Standard brechen. Eine korrekt nach Vorgabe des Erfinders dieser Methode gemasterte Multiboot-Disk startet in den Macs jedenfalls völlig problemlos.
Hoppla, wer hats verbockt?

Ich nehme mal an. dass die Internationale Standard Organisation (ISO) Gründe für die Einführung der versionierten Files gehabt hat. So könnte man vermuten, dass damit eine erweiterte Funktionalität geschaffen wurde.

Jedenfalls hat ja auch Apple vor 18 Monaten umgedacht und mit EFI64 einen kompatiblen Bootloader eingeführt. Nur hat man es leider versäumt diese Firmware den Kunden anzubieten, deren 64-bit Macs durch EFI32 verkrüppelt sind. Man weiss ja auch, dass die EFI32 Macs keinen Kernel 64 bekommen werden und damit genauso aufs Abstellgleis kommen, wie in diesem Jahr die 2006er Power Macs. Mich ärgert so eine Politik.
 

Rastafari

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Ich nehme mal an. dass die Internationale Standard Organisation (ISO) Gründe für die Einführung der versionierten Files gehabt hat.
Selbstverständlich. Sie gehören zum CD-ROM seit es diese Technik gibt, wie Zucker zum Tortenbacken. Ich weiss nicht mehr genau, aber soweit ich mich erinnern kann war es Intel selbst, die das in den Standard eingebracht haben (im Rahmen des MPC Projekts). Diese Versionsnummern waren der ursprünglich angedachte Weg, um ein einfach gestaltetes, inkrementelles Beschreiben von optischen Medien zu ermöglichen. Microsoft wollte es natürlich mal wieder komplett anders haben und hat dann das absurd komplexe und hochproblematische "CD-ROM XA" Layout erdacht (und mit seiner Marktdominanz dann auch durchgesetzt).

Darf ich dich auf eine Kleinigkeit aufmerksam machen?
Es ist NICHT EFI, das über diese Versionsnummern stolpert. Das fehlerhafte Programm ist von Microsoft und befindet sich auf den Vista Disks.
Es ist lediglich so, dass sich dieser Fehler auf Rechnern mit EFI 1.x tatsächlich auswirkt (weil EFI es konsequent korrekt macht), während er bei in 08/15 PCs verbauten BIOSsen von Phoenix, Award usw einfach nur unbemerkt bleibt. Deren Firmware sorgt dafür, dass dieser bereits von Windows XP und Server 2003 bekannte Fehler in der Praxis nicht zum Versagen führt. Man hat dort bewusst ein im Standard nicht enthaltenes, optionales Fehlverhalten implementiert, um gängige und konsequent weiterhin gemachte Fehler von Microsoft-Ladeprogrammen zukünftig zu unterdrücken.

Wenn du meinst das wäre ein Witz, brenn mal eine Windows XP Intallationsdisk MIT diesen Versionsnummern (die man damals einfach entgegen des ISO Standards fallen gelassen hat).
Auf aktuellen PCs (ab den für P4/Celeron M geeigneten Boards) wird sie starten, auf älteren PCs wird sie dort einen vergleichbaren Fehler zeigen wie die Vista Disk auf den Macs. Weil diese den krummen Workaround noch nicht enthalten, der diese Scheiben trotz bekanntem Fehler startbar macht.

Jedenfalls hat ja auch Apple vor 18 Monaten umgedacht und mit EFI64 einen kompatiblen Bootloader eingeführt.
Die Firmware enthält gar keinen Bootloader. Firmware ist systemunabhängig.
Bootloader sind aber systemabhängige Programme, die sich auf den Installationsmedien befinden.
Der Fehler bei den Vista-Disks tritt erst zu einem Zeitpunkt auf, an dem der systemabhängige Lader des Betriebssystems bereits die volle Kontrolle über die weiteren Vorgänge übergeben bekommen hat.

EFI-Programmcode findet sich in Dateien, die konsequent das Suffix *.efi tragen. Das Dateisuffix *.com dagegen ist eine Spezialität von Microsoft und bezeichnet nach deren hauseigener Terminologie Binärdateien, die aufgrund des verwendeten prähistorischen Speichermodells nur aus einem einzelnen Code-Segment von maximal 64 kB Grösse bestehen können. Sagen dir so Sachen wie "x86 Real Mode" und "16 Bit Addressierung" noch etwas?

Nur hat man es leider versäumt diese Firmware den Kunden anzubieten, deren 64-bit Macs durch EFI32 verkrüppelt sind.
Durch einen 64bit Prozessor wird ein Rechner noch lange nicht voll 64bit fähig.
Die ersten Rechnerserien mit Core2Duo enthalten zwar neuere Prozessoren, aber nach wie vor alte Chipsätze, die nur 32bit Addressierung oder 36bit PAE-Betrieb ermöglichen. Du könntest auch einen 256bit Prozessor mit EFI1024 reinpacken, das würde exakt gar nichts an der Gesamtsituation ändern.
Intel konnte (oder wollte) damals einfach noch nichts anderes liefern, period.
Und hätte nicht Microsoft seinen bis dahin längst fertigen Support für 32-Bit EFI einfach wieder aus all seinen Produkten zurückgezogen, gäbe es NULL Problem damit.

Mich ärgert so eine Politik.
Ärgere dich über Microsoft, denn es ist bei genauem Hinsehen deren Marktpolitik, dem du das ganze Schlamassel zu verdanken hast. Gäbe es diese notorischen Bergaufbremser nicht, hätte es 16 Bit Systeme nie gegeben und der Umstieg von 32 auf 64 Bit hätte schon etwa 1996/97 mit dem geplanten, aber nie gebauten "Pentium Pro Plus" stattfinden können. (Erste 64 Bit Prozessoren hatte man schon 1988 im Produkt-Portfolio)
Intel wollte damals übrigens auch den Umstieg auf die deutlich überlegene "OpenFirmware" haben (man hatte sogar mal einen Prototypen damit gezeigt), aber Microsoft hat das durch konsequenten Boykott verhindert. Ups...
 

gugucom

Spätblühender Taffetapfe
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Durch einen 64bit Prozessor wird ein Rechner noch lange nicht voll 64bit fähig.
Die ersten Rechnerserien mit Core2Duo enthalten zwar neuere Prozessoren, aber nach wie vor alte Chipsätze, die nur 32bit Addressierung oder 36bit PAE-Betrieb ermöglichen. Du könntest auch einen 256bit Prozessor mit EFI1024 reinpacken, das würde exakt gar nichts an der Gesamtsituation ändern.

Ich habe mich zwei mal extrem über die mangelnden Updates von Apple geärgert. Das erste Mal war es mit einem T7400 2,16 GHz MBP late 2006. Nachdem ich den work around für die Vista 64-bit DVD endlich raus hatte lief Vista64 völlig problemlos in Bootcamp wie auch in Virtual Box. Mit Vista64 hat dieses MBP ganz respektable Geschwindigkeiten im Rendern erreicht, die mit OS X nie möglich waren. Von Apple wurde es aber Sang und Klang los zu 32-bit kastriert. Mir ist nicht ganz klar was der Chipsatz da mit der 64-bit Adressierung zu tun hat. Ich konnte jedenfalls keine Beschränkungen bei der Speicher Adressierung feststellen (hatte auch nur 4 GB RAM). Jedenfalls war Vista64 schneller als Vista32 und Leopard.

Das zweite Mal war es ein MP1,1 den ich mit X5365 Xeon Clovertown CPUs aufgerüstet habe. Der Mac war dann extrem schnell aber ich hatte keine Chance irgend wann mal Kernel64 darauf ans Laufen zu bringen. Ich glaube kaum, dass es an dem Intel 5000 Chipsatz liegt. Der dürfte wohl definitiv 64-bit fähig sein. Apple benutzt ihn ja auch in dem 2008 Mac Pro der dann endlich EFI64 bekam und auch die höheren Weihen von Kernel64 bekommt. Auch dieser Mac war in Vista64 und Win7-64 was Rendern und und Transcodieren angeht schneller als in Leopard und Snow Leopard 32-bit Kernel. Es zeigt, dass eine Ausnutzung der 64-bit Technik Vorteile bringt, die Apple seinen Kunden vor enthält. Deshalb der Vorwurf der Kastrierung.

Obwohl beide Macs gute Performance hatten habe ich mich von Ihnen vorzeitig getrennt weil sie auf kurz oder lang von Apple technologisch aufs Abstellgleis gestellt worden wären. Dann ist es besser den Schnitt zu machen bevor der Markt es realisiert, dass für das Modell keine neue Software Techniken mehr kommen. Viele Aspekte von Apple Macs sind überaus positiv aber die Politik des Firmwareupdates ist katastrophal und die Art wie Apple die 64-bit Technik Jahre lang häppchenweise einführt gefällt mir nicht. Schon die Art wie der 2006 Power Mac G5 Quad nach 3 Jahren obsolet gemacht wurde gefällt mir nicht. Jetzt wiederholt sich das mit EFI64 im Intel Bereich und mit Kernel64 werden dann weitere Intel Macs ausgesiebt und nicht optimal unterstützt. Alles nur damit man mehr neue Macs verkauft. Das ist eine Schande.
 

Ajax

Idared
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Hi, jetzt muss ich doch glatt das Thema wieder hoch holen ;)

Und zwar habe ich mich genau an die Anleitung gehalten, nur kommt bei mir der Fehler mit dem CD Laufwerk bei dem Punkt mit dem FreeDOS. Daraufhin wurde ja eine aktuelle Version gepostet, nur kann ich diese Leider nicht downloaden, da der Link kaputt ist o_O

Auf der Website von FreeDos finde ich leider auch keinen Download link (ich hoffe ich bin nicht blind)...

Hat zufällig noch jmd eine funktionierende Version, bzw eine Link wo ich das downloaden kann?

lg Ajax
 

Rastafari

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kommt bei mir der Fehler mit dem CD Laufwerk bei dem Punkt mit dem FreeDOS. Daraufhin wurde ja eine aktuelle Version gepostet...
Du erwartest jetzt doch nicht ernsthaft, man möge sich einen mittlerweile über 7 Seiten erstreckenden Thread komplett reinziehen um herauszufinden wovon genau du sprichst.
Verwende doch bitte zumindest aussagekräftige Zitate bzw Querverweise, dann mag man deine Frage vielleicht auch verstehen.
 

Ajax

Idared
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Pardon, daran hatte ich nicht gedacht ;)

Also hier die Beschreibung des Problems

was mache ich falsch:-c

bei mir geht freedos nur ein stück weit

startfenster "continue o boot" > enter = geht
menue 1-5 > wähle 5 = fehlermeldung
"UMB`s unavailable!

Driver FCDCD0000
No CD Rom Driver to use

Cannot open CD driver FDCD0000 ....... SHCDX33A Cannot load!
There is no CD Rom, or the wrong CD-Rom!
A:/

:(

danach:

A:/ > eingabe "format c:" = fehlermeldung "befehl format unbekannt" :oops:

wer kann mir weiter helfen

besten dank roland
 

Ajax

Idared
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Wie meinst du das ohne CD-Rom support booten? Soll ich keine CD-Rom in den Mac schieben? aber wie soll ich dann booten? Bitte erkläre es mir als ob ich 3 Jahre alt bin :D
Ich bin völlig am verzweifeln.... Bittee


PS Was heißt RTFM ???

:)
 

Rastafari

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was mache ich falsch

bei mir geht freedos nur ein stück weit

startfenster "continue o boot" > enter = geht
menue 1-5 > wähle 5 = fehlermeldung
Read The F***ing Manuals
Oder zumindest mal den Text des ausgewählten Menüpunkts.
 

Ajax

Idared
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was mache ich falsch

bei mir geht freedos nur ein stück weit

startfenster "continue o boot" > enter = geht
menue 1-5 > wähle 5 = fehlermeldung

5. Menüpunkt = FreeDOS Live CD only

Sry aber ich glaube du verstehst nicht ganz, das ich bereits den gesamten threat durchgelesen habe und das ich deine Zitate und Äußerungen einfach nicht verstehe - und da bin ich wohl nicht ganz alleine ;)
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Ich habe von der ganzen Problematik keine Ahnung, aber wenn ich die letzten post überfliege, dann ist der Menüunkt 5 eine Free Dos Life CD und da rastafri sagt, das man dafür keine CD braucht, denke ich den Punkt 5 zu wählen ist falsch. Also schauen, was sich hinter Menüpunkt 1-4 verbirgt.
Aber wie gesagt, das aus der Ferne ohne Wissen, nur zusammengeklaubt aus euren Disput.
 

Rastafari

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5. Menüpunkt = FreeDOS Live CD only
Damit hast du eine *völlig* andere Version - und demzufolge auch einen anderen Fehler.
(Die dort beschriebene Version ist eine auf CD gebrannte Diskette.)

Noch mal zur Erinnerung:
FreeDOS ist KEINE Lösung für dieses Problem.
Wer eine Windows-CD ohne Formatierungsoption im Menü besitzt, kann auf die Wiederherstellungskonsole ausweichen.
Wer eine CD besitzt die auch das nicht bietet, sollte einfach eine beliebige andere CD mit XP SP2 (oder neuere) zumindest zum Formatieren benutzen.

Ein ganz simpler Trick genügt ebenfalls, um jede CD zum Formatieren zu zwingen:
1) BC Partition mit dem Assistenten anlegen. Installation nicht fortsetzen, sondern das Programm beenden.
2) Neustart in OS X
3) Festplattendienstprog öffnen, die "BOOTCAMP" Partition deaktivieren.
4) Unter "Informationen/Medien-Identifikation" die interne Gerätebezeichnung dieser Partition ermitteln. (Nahezu immer wird das disk0s3 sein.)
5) Terminal öffnen und den Startbereich der Partition ausradieren:
Code:
sudo dd if=/dev/zero of=/dev/[COLOR="blue"]disk0s3[/COLOR] count=20000;
Da es anschliessend dort überhaupt kein Dateisystem mehr gibt, bleibt dem Windows Setup-System gar keine andere Wahl mehr als selbst erneut zu formatieren. Sakko.