Das hör ich auch zum ersten Mal. Viele wollen das Gestrüp umgehen und Du findest es toll.
...Viele wollen das Gestrüp umgehen und Du findest es toll.
... Eigentlich wollte er sich einen iMac kaufen, aber mit dem Satz " Ich habe gelesen dass das neue Betriebssystem sehr unsicher sein soll ..."
Dem Normalo fehlt leider die Fähigkeit, das, was er liest, zu bewerten und die Sachlage korrekt einzuschätzen. Heise hat in den letzten Artikeln über Leopard mit deutlicher Unwissenheit geglänzt. Heise hat ...
- die sicherheitstechnischen Neuerungen in 10.5 teilweise überhaupt nicht gekannt,
- teilweise ihre Funktionsweise nicht verstanden,
- die Dokumentation darüber anfangs weder gekannt noch gelesen,
- geschweige denn die eingebaute Hilfe gelesen
- und blühenden verdrehten Unfug darüber in die Welt geblasen.
Spiegel und Co. haben das dann noch dümmer zusammengefaßt und nochmal aufgeblasen, so daß aus Mist gerührter Mist wurde.
Wollte nur mal den zusätzlichen Aspekt reinbringen, dass [...] die Verbreitung immer noch ein großer, wenn nicht der Pluspunkt, von Windows ist!
... und muss mich wieder für meinen Computer rechtfertigen, wenn mal wieder die Frage auftaucht "und was für einen PC hast du?"
Microsoft verstößt seit Jahrzehnten gegen nationales und internationales Wettbewerbsrecht, bremst den dynamischen IT-Markt mit seiner strikten Closed-Source-Politik künstlich aus, schert sich einen Dreck um fremde Patente und klaut alle Ideen, die nicht niet- und nagelfest sind, um sie dann als eigenes Gedankengut zu verkaufen. Ganz nebenbei schmiert Microsoft wichtige Entscheidungsträger in großen Unternehmen und Behörden (z.B. Landesrechenzentren), sodass die (mittlerweile zur Alternative herangewachsene) Open-Source-Software künstlich an ihrer Verbreitung gehindert wird. Dadurch wird ein einstmals freier Markt nun von einem mit verbrecherischen Methoden erzeugten Monopol beherrscht -- und DAS soll ein Vorteil sein???
Ja. Und zwar für die Nutzer von Windows. Für die Firmen, die Software für Windows entwickeln. Für die Hardwarehersteller, die Hardware für Windows entwickeln...
...kurzum: Für 90% der (computerisierten) Menschheit.
Ganz nebenbei schmiert Microsoft wichtige Entscheidungsträger in großen Unternehmen und Behörden (z.B. Landesrechenzentren)... mit verbrecherischen Methoden erzeugten Monopol beherrscht -- und DAS soll ein Vorteil sein???
...da der fehlende Konkurrenzdruck Innovation behindert und der Monopolist praktisch frei über den Preis entscheidet. Siehe die Preise für Vista, OS X und Linux.
... Ganz am Schluß setzt sich Qualität durch, darin sind wir uns alle einig...
Die Monopolgeschichte lasse ich nicht mehr gelten. Jeder Privatnutzer und jedes Unternehmen hat die Moeglichkeit auf Linux oder den Mac zu switchen.
Die Möglichkeit, alternative Systeme zu nutzen hat heute praktisch jeder
Ich wollte gerne Ubuntu auf meinem Firmen-Notebook installieren, aber das wurde mir verboten. Wenn ich meinen eigenen Mac (oder einen Linux-Rechner) ans Firmennetzwerk hänge, muss ich ihn selbst zum Laufen bringen, weil das Rechenzentrum keinerlei Support für die "exotischen" Betriebssysteme anbietet. Wenn ich wissenschaftliche Artikel als PDF oder RTF einreiche, bekomme ich sie in 95% der Fälle zurückgeschickt - mit dem Hinweis, dass nur das Word-Format verwendet werden darf! Von "freier Wahl" kann hier (und in den meisten anderen Unternehmen auch) nicht im Entferntesten die Rede sein, und das ist - so sehr ich mir auch Mühe gebe, es anders zu sehen - einfach kein Vorteil.
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