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Magazin Kurztest: Das Keyboard 4 Professional

Reap

Zabergäurenette
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Ich bediene Spotify ausschließlich über die Multimediatasten. Außer ich wechsel die Playlist.
 

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Ich neuerdings auch wieder seitdem ich die Musik wieder über die +/- Tasten steuern kann :D
 

iDesign

Murer Reinette
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Ich habe mir vor drei Jahren meinen iMac aus ästhetischen Gründen gekauft. Heute schätze ich auch das Betriebssystem.

Ich käme daher schon aus Gründen der Ästhetik niemals auf den Gedanken, mir eine solche Tastatur auf den Schreibtisch zu stellen. Ich selber schreibe jeden Tag teils umfangreiche Kommentierungen und komme mit der Apple Tastatur wunderbar zu recht. Die Multimediatasten nutze ich auch nicht. Zum Regeln der Lautstärke habe ich die Remote.

Aber jedem das Seine.
 

nevermind13

Bismarckapfel
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Ich nutze seit Jahren das AppleKeyboard mit Nummernblock, das es leider nicht mit Bluetooth gibt. Beim Wechsel des Rechners (da ich beruflich bedingt verschiedene Modelle nutze) muss ich mich jedes Mal an die andere Tastatur gewöhnen.

Zu einer "normalen" Tastatur würde ich nie mehr greifen, flach mit angenehmen Anschlag wie die von Apple müsste sie schon sein. Sollte ich mir im nächsten Jahr ein rMBP gönnen hoffe ich, dass dessen Tastatur genauso gut ist wie meine aktuelle(n) Modelle.
 

verpeiler

Uelzener Rambour
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Da siehste mal, ist mir noch gar nicht aufgefallen ;)

Die Frage bleibt aber: Wer nutzt die überhaupt?

Also am Mac nutze ich sie auf jeden Fall für die Musikplayer... hab mir selbst am Windows-Rechner auf die Multimedia Tasten was gebindet (Volume rauf/runter/mute, next track etc.). Dank Sharpkeys geht das wunderbar, ist auch praktisch für die verdrehte Win/Apfeltaste.
 

thomsen1512

Salvatico di Campascio
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So ein hässliches Teil entstellt jeden Mac. Aber Funktion geht halt manchmal doch vor Design.
 

konn_y

Angelner Borsdorfer
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Ich finde das sehr spannend. Ich selbst nutze mittlerweile nur noch ein Notebook, daher auch die Tastatur des Notebooks. Hatte früher ein altes 13" Unibody-Macbook, da fand ich die Tastatur recht angenehm. Dann habe ich mir das Retina-Macbook gekauft. Dort hatte ich schon vorher gelesen, dass der Tastenhub geringer wäre, und manche damit schlechter zurecht kämen. Ich selbst finde es toll, schreibe auf keiner Tastatur lieber. Aber ich hatte auch früher schon, als die ersten Tastaturen mit geringem Hub auf dem Markt kamen, zu einer solchen gegriffen und war damit sehr viel zufriedener. Das liegt schon daran, dass bei den Tastaturen mit Hub der Drang für mich größer ist, aus der Tastatur eine Hacktatur zu machen. Bei geringem Hub schreibe ich mit deutlich weniger Druck und treffe ganz wunderbar und leise die Tasten! Für mich wäre eine Tastatur wie von Michael vorgestellt also genau das falsche. Aber wenn jemand damit besser zurecht kommt, verstehe ich sehr gut, warum zu dieser gegriffen wird.

Ich kann auch 10-Finger-Schreiben, habe dies ebenfalls in einem Kurs gelernt. Ich komme mit den gebogenen Tastaturen auch schlechter klar. Allerdings habe ich keine von diesen auch mal über einen längeren Zeitraum genutzt.
 

Oolong

Gala
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Bei geringem Hub schreibe ich mit deutlich weniger Druck und treffe ganz wunderbar und leise die Tasten!
Wieso schreibst Du dann mit weniger Druck?

Die mechanischen Schalter müssen aber nicht unbedingt später reagieren. Bei der Realforce reagiert der Schalter beispielsweise bei 2mm, der Hub beträgt 4mm.
 

konn_y

Angelner Borsdorfer
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Wieso schreibst Du dann mit weniger Druck?

Die mechanischen Schalter müssen aber nicht unbedingt später reagieren. Bei der Realforce reagiert der Schalter beispielsweise bei 2mm, der Hub beträgt 4mm.

Ich denke, weil ich bei weniger Hub die Finger weniger bewege (ich drücke die Tasten bis zum Anschlag, wegen des haptischen Feedbacks). Und wenn ich einen längeren Hub habe, muss der Finger weiter gedrückt werden und zum schnellen Schreiben benötige ich mehr Geschwindigkeit, also mehr Druck. So wäre meine Erklärung.

Ich kann aber eigentlich nur sagen, dass es mir auffällt, denn auf der Arbeit haben wir HP-Tastaturen mit großem Hub, insofern sehe/merke ich den Unterschied jeden Tag!
 

Antwuan

Leipziger Reinette
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Ich lese desöfteren und kenne eine Person aus dem privaten Kreis, dass viele einen Kurs belegt haben, um den "10 Finger" Schreibstil zu erlernen.
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher ob ich diesen Stil offiziell beherrsche, allerdings kann ich nahezu blind und bewusst mit mindestens 8-9 fingern schreiben, ohne einen solchen Kurs belegt zu haben.
Mir ist das nie bewusst dass ich wirklich alle 10 Finger benutze. Wäre jedoch für möglich.
Doch jetzt während ich diesen Text verfasse und nachdem ich mir intensiv Gedanken darüber mache, wird mir klar dass ich diesen Stil wirklich beherrsche.
Benötigt man dafür wirklich einen Kurs ?
Ich erinnere mich noch an Jahre zurück, als ich meinen Kollegen auf der Straße getroffen habe und dieser mit Stolz mitteilte, dass er gerade auf dem Weg ist, einen solchen Kurs zu besuchen. Und dieser war gewiss nicht billig.
 

ullistein

Sonnenwirtsapfel
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Ich habe es vor fast 25 Jahren mit einer Lerndiskette zu Hause gelernt.

Der große Vorteil ist, Du lernst wirklich 10-Finger blind alle Zeichentasten zu bedienen und bist nach einiger Übung grundsätzlich schneller.

Ich selbst als ziemlicher Grobmotoriker hätte es ohne Hilfe sicherlich nicht gelernt.

Zumindest war es eine sehr weise Entscheidung. Wenn ich mir angucke, wie sich manche, die viel Schreiben müssen, mit zwei bis drei Fingern einen abbrechen und jede Menge Zeit verschwenden, bekomme ich jedes mal Mitleid.

Ich kannte nur zwei, die mit zwei Fingern nahezu so schnell waren, wie ich. Die hatten aber immer noch den Nachteil, dass sie beim Schreiben nicht auf den Monitor schauen konnten.

Also, wer im Urlaub mal ein bisschen Zeit hat, sollte es lernen - es ist ein echter Gewinn.