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In Bayern gibt's bald überall gute Luft (in den Kneipen)

MacAlzenau

Golden Noble
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Und ein Betrunkener MUSS NICHT Auto fahren, ein Raucher MUSS aber neben dir rauchen?
Was soll denn der Unsinn?
Ein Raucher, der neben mir raucht, zwingt mich zum Passivrauchen. So einfach ist das.
Wer neben mir Alkohol trinkt, zwingt mich zu gar nichts.
Der Schaden, den alkoholisierte Menschen anrichten, ist keineswegs deutlich höher als der, den Raucher anrichten. Er fällt vielleicht eher auf, weil Raucher und Passivraucher erst nach Jahren sterben. Aber jeder Raucher richtet Schaden an, keineswegs aber jeder, der Alkohol trinkt.
Dein Argumentationsversuch ist einfach absurd und hat nicht das geringste mit dem Gesetz zu tun, um das es bei der Volksabstimmung ging. Ist mir zu albern.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Eine erste Ausnahe der neuen Regel gibt es übrigens schon: Auf der Wiesn 2010 darf geraucht werden.

Konsequenz in Vollendung.
 

TheFuror

Zuccalmaglios Renette
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Seht es einmal so, den Schaden, den Alkoholisierte Menschen anrichten, ist deutlich höher als der von Rauchern.
Hast du dafür auch einen Beleg? Also wie viele Menschen durch Alkohol sterben / verletzt werden und wie viele durch Rauchen und Passivrauchen?
Es bleibt dabei, man kann beides nicht vergleichen. Bei weitem nicht jeder der Alkohol trinkt, tut dies bis zur Besinnungslosigkeit. Und noch weniger von denen setzen sich danach ins Auto oder fangen eine Schlägerei an. Wenn du neben mir ein Glas Bier trinkst, dann nimmt meine Gesundheit dadurch keinen Schaden, meine Klamotten stinken nicht, meine Augen fangen nicht an zu brennen usw. Wenn du aber neben mir rauchst, dann schadest du meiner Gesundheit unmittelbar, von der ersten Zigarette an, ganz abgesehen von den restlichen Begleiterscheinungen.
 

obermuh

Stina Lohmann
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Eine erste Ausnahe der neuen Regel gibt es übrigens schon: Auf der Wiesn 2010 darf geraucht werden.

Konsequenz in Vollendung.

Ich geh sogar stark davon aus dass das Rauchen auf der Wiesn IMMER erlaubt sein wird... Stell dir mal das Chaos vor wenn jeder zum rauchen raus muss und der dann selbstverständlich auch erwarten kann dass sein Platz solange frei bleibt bis er wieder da ist... Das ist organisatorisch nicht machbar. Dann versuch mal allen Touristen zu erklären warum hier jetzt nicht mehr geraucht werden darf... und ich denke dass selbst dem militantesten Nichtrauchern ein paar Tage Wiesn nicht umbringen werden.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Ich geh sogar stark davon aus dass das Rauchen auf der Wiesn IMMER erlaubt sein wird... Stell dir mal das Chaos vor wenn jeder zum rauchen raus muss und der dann selbstverständlich auch erwarten kann dass sein Platz solange frei bleibt bis er wieder da ist... Das ist organisatorisch nicht machbar. Dann versuch mal allen Touristen zu erklären warum hier jetzt nicht mehr geraucht werden darf... und ich denke dass selbst dem militantesten Nichtrauchern ein paar Tage Wiesn nicht umbringen werden.

Die Konsequenz daraus wird sein, dass dieses Rauchverbot auf jedem Volksfest gelockert wird, denn was du von der Wiesn schilderst, ist auf anderen Volksfesten nicht anders: Gäubodenvolksfest Straubing, Herbstfest Rosenheim und so weiter.

Wenn man schon dabei ist, sollte man dieses Rauchverbot auch für Fahnenweihen lockern, von denen es bayernweit an nahezu jedem Wochenende irgendwo eine gibt.

Du siehst, wohin das führen würde … !?

Damit hätte man sich die „Volksabstimmung“ schenken können.

Touristen ein Rauchverbot zu erklären, dürfte ein Leichtes sein: Siehe Australien.

Selbstverständlich werden auch die militanten Nichtraucher durch ein paar Wiesntage nicht umkommen, aber auch all die suchtkranken Raucher werden durch ein paar rauchfreie Wiesenstunden (von Tagen will ich gar nicht reden) auf keinen Fall umkommen.
 

TheFuror

Zuccalmaglios Renette
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Selbstverständlich werden auch die militanten Nichtraucher durch ein paar Wiesntage nicht umkommen, aber auch all die suchtkranken Raucher werden durch ein paar rauchfreie Wiesenstunden (von Tagen will ich gar nicht reden) auf keinen Fall umkommen.
Schön gesagt :) Der Satz zeigt irgendwie auch, dass hier ein bisschen verkehrte Welt herrscht. Hier wird immer von den Nichtrauchern gesprochen, die doch bitte tolerant sein sollen. Nichtraucher waren jahrzehntelang tolerant, weil sie gar keine andere Wahl hatten, denn bis vor kurzem gab es solche Gesetze noch gar nicht! Da konnte man sich gar nicht aussuchen, ob man im Restaurant oder in der Kneipe von Rauch belästigt wurde oder nicht, weil man gar keine Wahl hatte. Das ist jetzt endlich anders und schon heulen die Raucher auf. Der Raucher ist derjenige, der hier durch sein Verhalten anderen schadet. Umgekehrt schadet es dem Raucher aber nicht, wenn er mal kurz vor die Tür muss zu rauchen. Von daher kann ich es nicht verstehen, dass gerade den Nichtrauchern immer Toleranz abverlangt wird.
Man muss ja nun auch nicht so tun, als wäre das Rauchen komplett verboten worden. Zu Hause kann man sich ja immer noch so viele Kippen anstecken wie man möchte.
 

obermuh

Stina Lohmann
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Ich will mal nur klarstellen dass ich als Raucher nie ein Problem mit der "alten" Regelung hatte und sehe auch kein Problem mit der neuen. Ich finde es sogar gut dass in Restaurants nicht mehr geraucht wird und es wird mich auch nicht umbringen wenn ich jetzt öfter mal zum rauchen raus gehen muss.

Es ist auch verständlich dass es jetzt die Raucher sind die "Toleranz" verlangen, wäre die Wahl anders ausgegangen würden die Nichtraucher ähnliches von sich geben. Ich sehe eher das Problem dass die neue Regelung zu neuen einigen Problemen führen wird. Es dauert nicht lange dann beschweren sich die ersten Anwohner (am besten noch die die mit Ja gestimmt haben) dass die Raucher vor den Kneipen zu laut seien und der Rauch in die offenen Fenster zieht und beim schlafen stört. Was passiert dann? Die Beschwerden häufen sich und Kneipen bekommen eine schwachsinnige Sperrstunde auferlegt. Z.B. das "Espresso" in Passau muss Aufgrund der Beschwerde eines Anwohners (der freiwillig neben eine Kneipe die seit über 20 Jahren an der selben Stelle existiert gezogen ist) nun um 23 Uhr schließen. Das kommt einer Zwangsschließung gleich.

Die ganze Kiste mit dem Rauchverbot ist einfach schwierig zu Regeln und wird nie so sein dass Jedermann damit zufrieden ist. Ich als Raucher akzeptiere ohne Murren die neue Regelung, würde mich aber im Gegenzug auch freuen wenn die Nichtraucher nicht immer gleich auf die Barrikaden gehen wenn z.B. an einem Volksfest das Rauchen im Zelt erlaubt wird oder z.B. an Silvester das Rauchen innerhalb eines Lokals. An Silvester raus zu gehen und sich den ganzen Rauch und Ruß der Böller rein ziehen zu müssen ist viel schlimmer und gehört meiner Meinung nach eher verboten als das Rauchen, aber dass ist wieder eine ganz andere Geschichte...
 

Thems

Schöner von Nordhausen
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Was soll denn der Unsinn?
Ein Raucher, der neben mir raucht, zwingt mich zum Passivrauchen. So einfach ist das.
Wer neben mir Alkohol trinkt, zwingt mich zu gar nichts.

Es geht darum, dass dein Argument nunmal davon ausgeht, dass der NEBEN dir rauchen MUSS. Genauso wie ein Betrunkener nicht Autofahren muss und sich ein Taxi nehmen kann, muss auch ein Raucher nicht neben dir sitzen und könnte rausgehen.

Ich verstehe nicht, wieso man das nicht vergleichen können sollte? Ich tue es doch schon die ganze Zeit. Alkohol und Zigaretten töten den Konsumenten und die Aussenstehenden. In beiden Fällen nicht zwingend. Beides kann für Menschen in der Umgebung störend wirken. Wir können ja jetzt Unterschiede und Zahlen hinzuziehen, aber genau dann vergleichen wir es doch.

Fakten sind doch, und ich hoffe da sind wir uns einig, Rauchen und Saufen ist nicht gut und es sind Genussmittel, die schädlich sind und eigentlich keinen richtigen und zwingend notwendigen Nutzen haben. Wenn man rein logisch (!) rangeht, sollte man beides absolut verbieten. Die Frage ist also, wo ist der Unterschied, weswegen wir das eine verteufeln und das andere akzeptieren?
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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… Ich als Raucher akzeptiere ohne Murren die neue Regelung, würde mich aber im Gegenzug auch freuen wenn die Nichtraucher nicht immer gleich auf die Barrikaden gehen wenn z.B. an einem Volksfest das Rauchen im Zelt erlaubt wird.

Es freut mich, dass Du als Raucher die Regelung akzeptierst. Der Großteil meiner Freunde, Bekannten und Kunden hat übrigens auch kein Problem damit, obwohl einige davon selbst Raucher sind.

Falls Du den Eindruck hattest, ich würde auf Grund des gelockerten Rauchverbotes auf der Wiesn auf irgendwelche Barrikaden gehen, irrst Du Dich! Zum einen weiß ich, was es bedeutet, suchtkrank zu sein und längere Zeit auf sein Suchtmittel verzichten zu müssen, wie es z.B. im Bierzelt der Fall wäre, da ich selbst lange genug nikotinabhängiger Raucher war.

Zum anderen gehe ich vielmehr auf die Barrikaden, wenn einem etwas als „Volksentscheid“ verkauft wird, aber hinterher durch Ausnahmeregelungen geändert wird, aus Angst davor, weitere Wählerstimmen zu verlieren.

Das Volk hat entschieden und die Regierung revidiert diese Entscheidung.

Demokratie?
 

TheFuror

Zuccalmaglios Renette
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Es geht darum, dass dein Argument nunmal davon ausgeht, dass der NEBEN dir rauchen MUSS. Genauso wie ein Betrunkener nicht Autofahren muss und sich ein Taxi nehmen kann, muss auch ein Raucher nicht neben dir sitzen und könnte rausgehen.
Die Frage ist doch, wie viele das denn freiwillig tun? Wenn das so unproblematisch wäre, dann bräuchte es ja keine Gesetze. Das ist aber nunmal leider Wunschdenken. Man muss sich ja dann noch blöde Sätze anhören wie "Du musst ja nicht in eine Kneipe gehen wenn dort geraucht wird". Das ist eben das was ich meinte, hier wird Toleranz von der falschen Seite verlangt, da man ja eigentlich gar keine andere Wahl hat als in Kneipen zu gehen, wo geraucht wird. Wie gesagt, trotz Rauchverbot gibt es hier keine Kneipe in der nicht geraucht wird, weil sie eben alle zu "Raucherclubs" wurden.

Fakten sind doch, und ich hoffe da sind wir uns einig, Rauchen und Saufen ist nicht gut und es sind Genussmittel, die schädlich sind und eigentlich keinen richtigen und zwingend notwendigen Nutzen haben. Wenn man rein logisch (!) rangeht, sollte man beides absolut verbieten. Die Frage ist also, wo ist der Unterschied, weswegen wir das eine verteufeln und das andere akzeptieren?
Rauchen wird nicht verteufelt, es ist halt nur nicht mehr dort erlaubt, wo man anderen damit schadet. Es ist ja nicht so, dass Rauchen komplett verboten wird. Wie gesagt, wenn du Alkohol trinkst, dann schadest du damit niemanden direkt. Es ist nur eine Minderheit, die dann besoffen Auto fährt oder eine Prügelei anfängt. Das würde man aber auch nicht vermeiden können, wenn man Alkohol in Kneipen verbietet, da der Effekt ja zu Hause der gleiche wäre. Dafür müsste man Alkohol dann komplett verbieten, aber um ein komplettes Verbot geht es hier ja gar nicht.
 

obermuh

Stina Lohmann
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Man sieht ja an der vornehmen (oder feigen?) Zurückhaltung der CSU wie die Politik zu dem Thema steht. Die CSU ist nicht umsonst stark geschwächt, denn viele Bürger(mich eingeschlossen) verlieren das Vertrauen in eine Partei die nicht zu ihrem Wort stehen kann oder will. Tragischerweise führt genau diese Entwicklung zur Stärkung "radikaler/extremistischer" Parteien an beiden Flügeln und schwächt die "gesunde Mitte". Es nimmt schon bedrohliche Ausmaße an wenn man die aktuellen Wahl- bzw. Umfrageergebnisse anschaut und wenn es so weitergeht hauen sich in nicht all zu fernen Zukunft die Linken mit der NPD im Bundestag während sich die Vertreter der anderen Parteien raushalten um nicht noch mehr Wählerstimmen zu verlieren.

Die von dir vermisste Demokratie geht tatsächlich vor die Hunde weil unsere Parteien die Anzahl der Stimmen wichtiger ist als anständige Politik zu machen. Lieber mit den Problemen Anderer beschäftigen als mit den Eigenen, dann merkt vllt. keiner das hier was nicht stimmt.
 

JacksoN

Schafnase
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Für das diesjährige Oktoberfest hat die Stadt München übrigens schon eine Sondergenehmigung "Ausnahme vom Gesundheitsschutzgesetz" bekommen.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Das ganze als "Volks"entscheid zu bezeichnen ist ja schon fast eine Frechheit mit 32,7% Wahlbeteiligung. :D

Damit liegt man allerdings nur knapp unter der Wahlbeteiligung der 18-25Jährigen bei den Landtagswahlen 2008 (damals waren es in dieser Gruppe 40,0%)
Ansonsten, jeder hatte die Möglichkeit seine Stimme abzugeben oder eben zu Hause zu bleiben, bei der Gewichtigkeit des Themas(von der Ohrfeige für die CSU mal abgesehen) zogen eben viele das Freibad vor.
 

JacksoN

Schafnase
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Das sagt man zumindest.

Mancher glaubt es wohl auch.

Noch.

Ich arbeite zwar für o.g. Stadt, finde diese Ausnahme aber völlig sinnfrei. Für was dann dieser ganze Volksentscheid-Aufwand, für was am Sonntag 5 Stunden arbeiten wenn sowieso jegliche Entscheidungen und Gesetze umgangen werden...
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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Habe so kein Problem damit, aber finde in kleinen Eckkneipen sollte man auch weiterhin drinnen rauchen dürfen. Jeder weiß/wusste das die Kneipe von Lutze an der Ecke verqualmt war. In der Kneipe saß meisten die Stammkundschaft und 1-2 "aussenstehende". Nun gibt es das Rauchverbot. Nun frage ich mich mal was die Stammkundschaft und die 1-2 "aussenstehenden" davon haben? Bei größeren Etablissements kann ich das nachvollziehen und nehme es auch so an. Aber bei kleinen Kneipen verstehe ich das nicht und sehe es als willkürliche Entscheidung an. Bei Festen kann ich das Rauchverbot auch nicht verstehen. Die Zelte sind meistens offen. Ergo der Qualm kommt so oder so hinein. Ganzes Gelände rauchfrei? Dunstglocke am Eingang.

Wie siehts dann eigentlich mit Abgasen aus?
 

standby

Morgenduft
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Nun ja, aber wie soll diese "Stammkneipe" Eingang in ein Gesetzeswerk finden, bzw. wie soll sie Abgrenzung zu einem Eiscafé oder einem kleinen Restaurant justitiabel vollzogen werden? Und, wie soll dann -sozusagen im zweiten Schritt- wieder einer Ungleichbehandlung zwischen verschiedenen Ausgestaltungen der Gastronomie vermieden werden?

All das ist doch rechtlicher Humbug und letzten Endes schlechterdings inkonsequent: Eine 75qm Eckkneipe ohne Speisen ist doch sicherlich nicht mehr schutzwürdig, als die gleiche Kneipe mit 76 qm oder die Eisdiele. Einzig vernünftig ist letztlich doch ein absolutes Verbot, das alle gleich bindet und in die Pflicht nimmt.

Und ehrlich, wie belästigend kann es sein, entweder fünf Minuten vor die Tür zu gehen oder die Zigarette (usw.) auf später zu verschieben?
Ich finde, die Begrifflichkeiten werden allzu oft vermengt. In dieser Konstellation geht nun einmal die Beeinträchtigung (man könnte auch von einem Handlungsstörer im sicherheitsrechtlichen Sinne sprechen, dieser Vergleich hinkt hier auch nicht) von demjenigen aus, der raucht und nicht von einem, der es eben lässt. Letzteren dann in seiner (allgemeinen) Handlungsfreiheit einzuengen empfinde ich da weit eher als befremdlich, als wenn man dies dem Raucher auferlegt, der sich für die Situation verantwortlich zeichnet. Kleines niedersächsisches Beispiel, die halbe Insel Norderney ist mittlerweile gastronomisch mit Kindern nicht nutzbar, da ein extrem großer teil der Wirte ein "Raucherlokal" betreibt, welches erst ab 18 zu betreten erlaubt ist. So etwas empfinde ich da dann doch weitaus störender!