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Feature iFixit nimmt die Apple Watch auseinander und findet keine Hinweise für Upgrademöglichkeit

sternenstaub

Echter Boikenapfel
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Ara ist zum Scheitern verurteilt weil... hatte ich schon die Delphine erwähnt, und das mit Intelligenz und so?

Und die "echten" Aras sind es auf jeden Fall wert, die haben aber leider auch keine Kreditkarten und sind damit uninteressant und sowas von aus dem Gesichtsfeld multinationaler Unternehmen, da kannst du dich nur wundern den ganzen Tag.
 
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TipTob

Riesenboiken
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Was ich schlimm ist finde ist, dass wir im 21. Jahrhundert leben, alle von Nachhaltigkeit reden und alle Produkte kaufen (bauen), die man nicht mal mehr ansatzweise noch reparieren kann!

Und das alles nur damit es 0,02 mm dünner ist, als das Vorjahresmodell. Aber jedes Jahr wird dieses neue Modell als besonders grün und ökologisch gefeiert..

Geht's noch?!

Willkommen im Kapitalismus. Die Frage ist wie lange unsere Erde das noch aushält. Wir schaufeln so unser eigenes Grab, aber unsere zu Konsumzombies erzogene Gesellschaft, wird es erst merken wenn es zu spät ist.
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Wie viel mittels Kohleverbrennung erzeugter Strom wohl verbraten wird, um ausgiebig dem Rest der Welt zu vermitteln, wie die eigene Bewertung der relativen Repaturfähigkeit eines Luxus-Elektronik-Gadgets unter Anbetracht des Klimawandels und anderer Umweltsünden aussieht?
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Wie viel mittels Kohleverbrennung erzeugter Strom wohl verbraten wird, um ausgiebig dem Rest der Welt zu vermitteln, wie die eigene Bewertung der relativen Repaturfähigkeit eines Luxus-Elektronik-Gadgets unter Anbetracht des Klimawandels und anderer Umweltsünden aussieht?
Wohl in etwa so viel wie die Druckerschwärze, die für den Satz "Bitte prüfen Sie, ob diese Mail ausgedruckt werden muss" schon draufgegangen ist ;)
 
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MacMac512

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@doc_holleday: Klar, kostet auch Ressourcen, aber nicht darüber zu reden wäre denke ich sogar noch schädlicher für das Klima. ;)

Ich habe nicht mal per se was gegen Kleinstausführungen und eine solche Bauweise, aber ein Gerät gezielt nicht mehr reparierbar zu entwickeln und zu bauen finde ich daneben.

Und diesen Fehlgriff der "Ingenieurskunst" auch noch als besonders ökologisch und nachhaltig (!!!) zu bezeichnen, da man "weniger Aluminium benötigt", ist für mich echt die Krönung eines verlogenen Produktes.

Dann soll man doch einfach sagen:
Ja, wir wollen dünnere Produkte, weil wir es schön finden und wir es können. Dafür können wir diese Produkte nicht mehr so bauen, dass sie zu reparieren sind. Das ist zwar schade für den Endkunden und die Umwelt, aber anders passt es nicht in unsere Designvorstellung.

Das wäre wenigstens ehrlich.
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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An sich ist die Idee hinter Project Ara genial. Ich würde sogar Android in Kauf nehmen dafür - und das wollte ich mir eigentlich nie wieder antun (Ara mit Windows Phone wär was - wird nur leider nie kommen).
Trotzdem bin ich noch etwas skeptisch. Was ist, wenn das Projekt nach zwei Jahren wieder eingestampft wird? Es brauchen nur die Hersteller eines einzigen Moduls geschlossen keine Lust mehr zu haben und Sense ists.
Der Vergleich mit dem PC-Markt hinkt, finde ich. Erstens hat man beim PC viel mehr Platz zum Herumbasteln. Und zweitens gibt es dort eine breite Nutzerbasis - wohingegen Ara sich erst noch beweisen muss. Und auch da bin ich skeptisch. Ich glaube nämlich kaum, dass das Ara-Phone letztendlich auch nur irgend eine Rolle spielen wird auf dem Weltmarkt.
 

Leraje

Schweizer Glockenapfel
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Ich würde Projekt Ara mit dem Nokia N-Gage vergleichen.

Es hatte eine für damalige Verhältnisse geniale Grafik, die Spielerbasis eigentlich breit genug, Mobiltelefone etabliert, und trotzdem war es kein Erfolg. Ich denke, es war seiner Zeit einfach Voraus wenn ich mir heute ansehe, wer alles mobil in der Bahn oder sonst wo am spielen ist.

Ähnlich könnte es vielleicht mit Ara sein. Selbst Samsung geht weg von Erweiterbarkeit durch Speicherkarten und Wechselakkus hin zu flacheren Gehäusen.

An sich ist der technologische Ansatz äußerst interessant und reizt mich auch, aber leider das falsche OS für meine Infrastruktur
 

AuroraFlash

Starking
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Eventuell kann nur die Edition aufgerüstet werden. Und dann vielleicht auch nur seitens Apple. Dann wäre der Service ohnehin nur für Apple rentabel, als Angebot für die besonders gut betuchten Kunden sozusagen. Das iPhone, das iPad oder das MacBook Pro Retina sind auch teuer und können nicht aufgerüstet werden. Einwegprodukte mit vierstelligen Preisen sind für Apple alltäglich.
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Gerade die Edition hat es nicht nötig aufgerüstet zu werden. Wer sich das leisten kann und leisten will, der will doch gar nicht sparen, sondern protzen, und der kauft sich dann halt einfach eine neue. Karl Lagerfeld hat diverse iPods mit unterschiedlicher Musik drauf, weils halt einfacher ist als Playlisten zu machen. So läuft das halt bei den oberen Zehntausend...

OT:
Was Projekt Ara angeht: Ich finde das Konzept ja super interessant, aber ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass ein System nur weil es modular aufgebaut ist ein vielfaches der Lebenserwartung hat, okay ein paar Jahre lang kann man dafür neue Komponenten bekommen, aber ein paar Jahre lang hält auch ein iPhone. Irgendwann kommt ein größerer technischer Sprung, der sich nicht mal eben durch den Tausch von ein paar Komponenten ausgleichen lässt, und dann ist das Teil ebenso veraltet.

Als Vergleich würde ich da mal klassische Computer heranziehen. Da kann ich im Prinzip tauschen was ich will, Grafikkarte, CPU, Ram, Mainboard, Display, Platten, ect. Trotzdem macht so ein Rechner meistens nicht mehr als nur eine Runde aufrüsten mit, denn dann kommen die Probleme, dass die neuen CPUs nicht mehr in die alten Sockel passen, die neuen Grafikkarten schnellere Schnittstellen brauchen, der alte Ram dann aber wieder nicht ins neue Board passt. ect, und man dann doch recht schnell an dem Punkt ist wo man alle Komponenten tauschen muss um wieder den aktuellen Stand zu erreichen, und das ist dann halt auch wieder quasi ein Neukauf. Und mobile Technik entwickelt sich auch aktuell deutlich schneller weiter als die alten PCs.
 

Martin Wendel

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Als Vergleich würde ich da mal klassische Computer heranziehen. Da kann ich im Prinzip tauschen was ich will, Grafikkarte, CPU, Ram, Mainboard, Display, Platten, ect. Trotzdem macht so ein Rechner meistens nicht mehr als nur eine Runde aufrüsten mit, denn dann kommen die Probleme, dass die neuen CPUs nicht mehr in die alten Sockel passen, die neuen Grafikkarten schnellere Schnittstellen brauchen, der alte Ram dann aber wieder nicht ins neue Board passt. ect, und man dann doch recht schnell an dem Punkt ist wo man alle Komponenten tauschen muss um wieder den aktuellen Stand zu erreichen, und das ist dann halt auch wieder quasi ein Neukauf.
Das sind auch so meine Erinnerungen an die früheren PC-Jahre, als man sich seinen Gaming-Rechner noch selbst zusammengeschraubt hat. Aufrüsten schön und gut aber irgendwann (und da reden wir nicht von 5-10 sondern eher von 2-4 Jahren) muss soviel ausgetauscht werden, dass du dir sowieso fast alles neu kaufen musst. Mal ganz abgesehen davon, dass Otto-Normalverbraucher ihre Computer nicht aufrüsten. Der Computer wird verwendet bis er entweder kaputt oder zu langsam ist. Da erscheint es mir sinnvoller, bei der Produktion und beim Recycling der Produkte mehr auf Nachhaltigkeit zu achten.
 
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Mitglied 105235

Gast
Also ich erkenne keinen möglichst kurzen Lebenszyklus, nur weil sich die Hardware nicht mehr upgraden lässt. Ich behaupte mal, dass sich abseits von einigen Experten, wie sie sich auch hier im Forum herumtreiben, die Masse der Leute nicht für Upgrade-Möglichkeiten bei z.B. Notebooks oder anderen technischen Geräten interessiert
Weil sich die Masse nicht dafür interessiert, gibt es deiner Meinung nach keine kurzen Lebenszyklen? Aha.

Martin hat aber doch recht, nur weil man ein Produkt nicht mehr Upgradeten/reparieren kann ist die Lebenszyklus nicht kürzer.

Beispiel:
Nach 3 Jahren Nutzung, geht das Gerät nicht mehr weil die CPU einen defekt hat. Da ich nichts reparieren kann, kauft man etwas neues was wieder 3 Jahre haltet. So hat das Produkt ja wohl definitiv eine Lebenszyklus von 3 Jahren oder nicht?

Nach 3 Jahren Nutzung, geht das Gerät nicht mehr weil die CPU einen defekt hat. Da man die CPU einfach austauschen kann, kauft man sich eine neue die zugleich mehr Leistung hat, diese haltet nun auch wieder 3 Jahre. Nur weil das Gehäuse drum rum und ein paar andere Komponenten nun 6 Jahre alt sind hat das Produkt trotzdem keinen Zyklus von 6 Jahren sondern von 3. Denn die CPU ist schlicht weg schon vorher mal kaputt gegangen und nun schon wieder.

Man kann von kürzeren Lebenszyklus sprechen, wenn man feststellt das früher das Produkt 5 Jahre gehalten hat und dann erst kaputt ging und nun es nach 3 Jahren kaputt geht. Das wiederum ist eigentlich kein Geheimnis, eigentlich jeder Maschinenbauer und vermutlich auch BWLer lernt so etwas in Studium schon.

Der Maschinenbauer auf der Konstruktionsschiene kann ziemlich gut und genau sagen wie lange etwas bei durchschnittlicher Nutzung halten würde, entsprechend werden zum Beispiel Lager, Federn, Kohlenbürsten etc. ausgelegt.
 
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ullistein

Sonnenwirtsapfel
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Letztendlich darf man nicht vergessen, dass die Hauptrolle immer noch der Konsument spielt.

Interessant wäre mal eine Umfrage, die ermittelt, wie lange jeder sein iPhone nutzt. Ich schätze mal ins Blaue, dass der Durchschnitt bei knapp zwei Jahren liegen dürfte.

Ich habe mein letztes iPhone vier Jahre genutzt und plane, es mit meinem jetzigen genauso zu tun. Dank Apples bisheriger Update-Politik und der Hardwarequalität war das für mich ohne Komforteinbußen möglich.

Wenn alle das so machten, würden schon eine Menge Ressourcen eingespart.

Natürlich ist das nicht im Interesse einer jeden Firma. Deshalb bemüht sich jedes Unternehmen mit seinen Produkten Bedürfnisse zu wecken, von denen wir heute vielleicht noch gar nicht wissen, das wir sie haben. Und darin ist Apple nun wieder besonders gut.

In einem anderen Zusammenhang schrieb ich es schon mal - es liegt an jedem selbst, in wie weit er das Spiel mitmacht. Es ist einfach sinnvoll, sich selbst häufiger zu hinterfragen, ob er eine Sache wirklich braucht. Das kann man tun, ohne in totale Askese zu verfallen oder sich in die Steinzeit zurückzukatapultieren.

Einfach mal von allem etwas weniger.
 
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smoe

Roter Winterkalvill
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Das stimmt, iPhones werden meist ausgetauscht lange bevor sie wirklich nicht mehr brauchbar sind, einfach weil man regelmäßig was neues haben will. Mein altes 4S und sogar mein ganz altes 3GS sind alle in der Familie noch aktiv. Da kann ich Apple nun keinen Vorwurf machen, dass die Geräte nicht lange halten würden. Das 4S bekommt sogar immer noch Software-Updates und fast alle Apps laufen noch drauf obwohl es nun auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Das 3GS ist natürlich hoffnungslos veraltet, aber meiner Tante reicht das immer noch für WhatsApp und Co...

Natürlich muss da jeder für sich ein Mittelmaß finden, aber wenn jemand jedes Jahr ein neues iPhone haben will, dann hat das erst mal recht wenig mit geplanter Obsoleszenz zu tun, die alten Geräte sind meist noch weit länger brauchbar...

Aber zurück zum Thema:

Die Apple Watch hat natürlich das Problem das viel neue Geräteklassen in der ersten Generation haben: Sie halten nicht so lange wie die nachfolgenden Generationen, einfach weil die Technik gerade in den ersten Jahren meist recht schnell voranschreitet und auch voranschreiten muss, da die ersten Generationen meist offensichtliche Schwachstellen und Kompromisse haben die dann in den Folgegenerationen konsequent verbessert werden. Und 2-3 Generationen später erreicht man dann so einen Punkt wo die Anfangsprobleme gelöst sind und man ein rundum ausgereiftes Produkt hat, das man dann auch einige Jahre zufrieden nutzen kann.
 
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iMerkopf

Holsteiner Cox
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Letztendlich darf man nicht vergessen, dass die Hauptrolle immer noch der Konsument spielt.

Interessant wäre mal eine Umfrage, die ermittelt, wie lange jeder sein iPhone nutzt. Ich schätze mal ins Blaue, dass der Durchschnitt bei knapp zwei Jahren liegen dürfte.

Ich habe mein letztes iPhone vier Jahre genutzt und plane, es mit meinem jetzigen genauso zu tun. Dank Apples bisheriger Update-Politik und der Hardwarequalität war das für mich ohne Komforteinbußen möglich.

Wenn alle das so machten, würden schon eine Menge Ressourcen eingespart.

Natürlich ist das nicht im Interesse einer jeden Firma. Deshalb bemüht sich jedes Unternehmen mit seinen Produkten Bedürfnisse zu wecken, von denen wir heute vielleicht noch gar nicht wissen, das wir sie haben. Und darin ist Apple nun wieder besonders gut.

In einem anderen Zusammenhang schrieb ich es schon mal - es liegt an jedem selbst, in wie weit er das Spiel mitmacht. Es ist einfach sinnvoll, sich selbst häufiger zu hinterfragen, ob er eine Sache wirklich braucht. Das kann man tun, ohne in totale Askese zu verfallen oder sich in die Steinzeit zurückzukatapultieren.

Einfach mal von allem etwas weniger.
Hier kommt allerdings noch das "Problem" subventionierter Smartphones hinzu. Müsste jeder Käufer € 700,-(+X) bar auf die Kasse legen, würden iPhones deutlich länger genutzt werden.
Deshalb kaufe ich meine Handys auch selbst - mit dem Effekt, dass mein altes 4er in der Familie geblieben und weiterhin in Gebrauch ist. Und sollte ich nach drei bis vier Jahren mein iPhone 5s durch was Neues ersetzen, dann wird eben das 5s weiter gegeben.
Solange nichts kaputt geht, ist es in so einem Szenario völlig wumpe, ob man das Kameramodul mit nem Kreuzschraubenzieher wechseln kann - es ist so nachhaltig, wie Smartphones heutzutage eben sein können.
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Deshalb kaufe ich meine Handys auch selbst - mit dem Effekt, dass mein altes 4er in der Familie geblieben und weiterhin in Gebrauch ist.
Verstehe ich nicht ganz. Hättest du dein altes 4er denn nicht in der Familie weitergereicht wenn du ein subventioniertes iPhone gekauft hättest?
 

Mitglied 105235

Gast
Hier kommt allerdings noch das "Problem" subventionierter Smartphones hinzu. Müsste jeder Käufer € 700,-(+X) bar auf die Kasse legen, würden iPhones deutlich länger genutzt werden.
Es gibt aber auch Kombinationen da würde dich das Bar kaufen des iPhones + die 24 Monate des Vertrags bis zu 300€ teurer kommen als wenn du das iPhone gleich den denn selben Vertrag nimmst.

Es macht also durch aus Sinn das man vorher sich das ausrechnet.


Mangenta Mobil L mit Top-Smartphone
Einmalig 170€ für das iPhone 6 - 64GB
Einmal 30€ Bereitstellungspreis
12 Monate x 63€ im Monat
12 Monate x 70€ im Monat
=1.796€ was man nach den 24 Monaten gezahlt hat

Mangenta Mobil L mit Smartphone
Einmalig 330€ für das iPhone 6 - 64GB
Einmal 30€ Bereitstellungspreis
12 Monate x 54€ im Monat
12 Monate x 60€ im Monat
=1.728€ was man nach den 24 Monaten gezahlt hat

Mangenta Mobil L und Smartphone direkt von Apple
Einmalig 800€ für das iPhone 6 - 64GB
Einmal 30€ Bereitstellungspreis
12 Monate x 45€ im Monat
12 Monate x 50€ im Monat
=1.990€ was man nach den 24 Monaten gezahlt hat


Egal ob mit Smartphone oder mit Top-Smartphone, das iPhone über die Telekom sich zu holen kommt mich billiger als den gleichen Vertrag mir ohne Smartphone zu holen und dann 800€ bei Apple dafür zu zahlen. Selbst Bestandskunden kommen billiger weg wenn sie dann über den Vertrag sich das iPhone holen und nicht direkt zu Apple gehen.

Klar wenn ich nun Pauschal, sage bei den Vertrag zahlt man aber in Monat 50% schon sein iPhone ab dann kommt es teurer, aber ich als Endverbraucher bekomme von der Telekom den Vertrag nun mal nicht 50% günstiger nur weil ich kein Smartphone von Ihnen will. Es sind 10-20€ was es günstiger ist, je nach dem ob es die Top-Smartphone oder die Smartphone Variante ist.
 
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iMerkopf

Holsteiner Cox
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Verstehe ich nicht ganz. Hättest du dein altes 4er denn nicht in der Familie weitergereicht wenn du ein subventioniertes iPhone gekauft hättest?
Klar, aber so viele Abnehmer hab ich jetzt auch nicht in der Familie, dass ich das Spiel alle zwei Jahre spielen könnte. Und auf einen Zeitraum über meinetwegen zehn Jahre gerechnet, ergibt sich durchaus ein Unterschied, ob jetzt insgesamt 5 Neugeräte gekauft werden müssen - oder nur 3,33 ;)
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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@m4d-maNu
Ich sage ja nicht, dass es unwirtschaftlich wäre, sich Smartphones mit Vertrag zu holen ;)
Ich finde es nur nicht gut, dass Leute dazu gedrängt werden, funktionierende Geräte zu ersetzen. Klar muss man die Altgeräte nicht wegwerfen, aber auf einen längeren Zeitraum betrachtet => Siehe vorherigen Post ;)
 
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doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Ist doch toll, dass uns die Werbung erklärt, dass wir aller aller spätestens nach einem Jahr ein neues Gerät brauchen, weil uns sonst niemand mehr mag!

(wenn das kommt möchte ich jedes mal über den Wohnzimmer Tisch grätschen und ins TV-Gerät springen)
 
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