Das hab ich früher gemeint wo du geschrieben hast muss ich bei Match wieder einschalten.iTunes-Einstellungen im Reiter "Allgemein".
Das ist eine im iTunes Store gekaufte Datei oder?Von daher ist offensichtlich nicht mal ne Absicherung der selber gekauften Musik auf ein externes Medium von Nöten. Apple Music fasst die selber gekaufte und in die iCloud geladene Musik in der Originaldatei nicht an.
Hmmm... hab jetzt ein paar 3 ??? Folgen in meine (vorher komplett geleerte) iTunes-Mediathek geladen und das dann in die iCloud-Musikmediathek geladen. So zum testen. Und wenn ich jetzt in die Dateiinformationen gehe steht da nix von DRM. Die sind genauso DRM frei wie vorher.
Von daher ist offensichtlich nicht mal ne Absicherung der selber gekauften Musik auf ein externes Medium von Nöten. Apple Music fasst die selber gekaufte und in die iCloud geladene Musik in der Originaldatei nicht an.
Weswegen regen wir uns deshalb eigentlich dann die ganze Zeit auf
Das ist ein bekannter Fehler, der momentan in den Foren rumschwirrt.
Jetzt beginnen wir Äpfel mit Birnen zu mischen.Äääh ihr habt es anscheinend immer noch nicht verstanden Also zum zehnten Mal: Das Hochladen selbst bleibt natürlich DRM-frei! Wenn Ihr aber jetzt in Apple Music reingeht und genau diesen Song dort wählt und sagt "Zu 'Meine Musik' hinzufügen" dann - schwups - ist der Song DRM-geschützt, weil Apple Music aktuell noch nicht erkennt, dass derselbe Song bereits drin ist. Ob Absicht oder nicht kann nur die Zeit zeigen...
Jetzt verstanden?
Du kannst die Musik auf Dein iPhone laden und das an den Autoradio per Bluetooth oder 3,5 Klinkenstecker anschließen.Das heißt ich zahle 120 € im Jahr für Musik und kann diese beispielsweise nicht auf einen USB Stick ziehen um Sie im Auto anzuhören???
+ weitere 25€ für Match, sonst kann ich das auch nicht mehr mit meiner eigenen???
Ich stimme Dir in weiten Teilen zu. Aber: wer wirklich ambitioniert Musik hört, ist mit der Klangqualität des Streamings sowieso nicht zufrieden, einer vernünftige Anlage vorausgesetzt. Streaming ist für Otto Normalverbraucher gedacht, Leute also, die früher ein bis zwei Tonträger im Monat oder weniger gekauft haben. Passionierte Musikhörer kaufen Tonträger und streamen wenn überhaupt dann zusätzlich.Haha, mir gefällt das ja!
Vielleicht raffen jetzt diese ganzen Streaming Anhänger endlich, wohin die Reise geht!
Dieses System bietet die beste Möglichkeit, den Konsumenten in ein geschlossenes System einzubinden, aus dem es eines Tages kein Entrinnen mehr gibt, wenn erst mal alle anderen Vertriebswege durch Streaming zerstört sind. Nach dem rip off der kleineren und mittleren Musiker folgt dann eben das dauerhafte Abkassieren beim Konsumenten, der am Anfang noch denkt, er habe mit Streaming das grosse Los gezogen und der auf die Konsequenzen für die Musiklandschaft erst mal scheisst.
Mich hat das sofort misstrauisch gemacht, als ich feststellen durfte, mit welcher Begeisterung gewisse Personenkreise innerhalb der Major Labels das Streaming Format begrüssten und gegen Vorwürfe seitens der Musiker verteidigten. Das spricht imho Bände, wenn man die Strukturen kennt und lässt die Alarmglocken angehen!
So lange ich denken kann, wurde in Plattenfirmen beklagt, dass die Leute ab einem gewissen Alter nur noch wenig Platten kaufen und dann in der Neuzeit, dass die Web Generation dies auch nicht mehr tut, sondern fleissig alles kopiert, was geht.
Mit Streaming lösen sie beide Probleme auf einen Schlag und irgendwann kommen die Leute aus der Dauerbezahlung für Musik nicht mehr raus, wenn sie nicht irgendwann ganz ohne dastehen wollen. Toller Schachzug! Chapeau! aus der Sicht der Majors, die nach rund 20 Jahren "Kampf" mit der digitalen Revolution jetzt doch obsiegen und es sogar geschafft haben, den naiven Konsumenten zum Anwalt ihrer Interessen zu instrumentalisieren...
Jeder, der Streaming Dienste wie Apple Music oder Spotify nutzt, soll sich bloss in 10 Jahren nicht beschweren, wie beschissen alles geworden ist. Musikszene zerstört und nur noch auf Kommerz getrimmt und ne monatliche Gebühr an der Backe und zwar für immer.
Ich mache da nicht mit und besitze zum Glück auch eine gewaltige Musikbibliothek aus CD ubd Vinyl, die ich bis zum letzten Tag meines Lebens hören kann und zwar ohne Folgekosten und ohne in einem Käfig zu stecken!
Ach ja, wer glaubt, bei Spotify wäre das alles anders...
Da habe ich schon sehr interessante Sachen aus Plattenfirmen gehört, was deren Ziel bei Spotify ist. Apple Music ist jetzt nur der Vorreiter, der zeigt, welche Pläne bereits in der Schublade liegen...
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