Macbeatnik
Golden Noble
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Ach, du meinst man könne einen "AppStore" erfinden?
Rate mal, wie der seine Apps ins System bringt...
(Ausserdem steckt hinter jedem einzelnen dieser Buttons eine sehr bewusste und gezielte Absicht und Funktion.)
Und das soll dann Sicherheit und Benutzerkontrolle fördern???
Wie wählst du denn da zB aus, welche von 25 Komponenten du installiert haben willst und welche nicht?
Benutzer denen jedes technische Verständnis fehlt, die sind eine Altlast.
Alles was wegen Zugriffsbeschränkungen nicht per Drag&Drop installiert werden kann/darf, braucht ein Installerpaket. Ende Gelände.
Dass in iOS keinerlei Apps irgendwelche Systemkomponenten verändern dürfen/können ist dir dabei völlig egal, hm?
Systemerweiterungen, Daemons, Objekte für die globale Library, Unix-Tools, ............... usw usf
Pixelmator ist eine absolut simple, primitive App die komplett im Benutzerkontext läuft und keinerlei systemrelevante Software benötigt.
Kein Problem, sowas einfaches per Drag&Drop zu installieren.
AppStore Anwendungen dürfen weder Systemkomponenten noch sonstigen ausführbaren Code nachladen.dass man die Codecs über den App-Store nachladen könnte
Wer mit einer banalen Installation schon mental überfordert ist, der braucht keinen Computer. Solche intellektuell herausgeforderten sollten doch besser beim falten von Papierfliegern bleiben.Benutzer die es einfach haben wollen sind Kunden von Apple.
Gibt genug Software die wichtig aber leider immer unsigniert sein wird! Weil Apple nicht über seinen Schatten springen will. Wenn ich z.b. Trim auf einer selbst installierten ssd einschalten will brauche ich zwingend ein Tool. Apple signiert so etwas aber nicht weil sie ja selbst ihren überteuerten Mist verkaufen wollen... Hilfe kann man da nicht erwarten!
Trim enabler (kaufversion...) z.b setzt zwangsweise deswegen eine freie Installation vorraus. Tut man das nicht, verkürzt man die Lebensdauer und den Speed der selbst verbauten ssd.
Und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Viele sinnvolle Dinge, die Apple aus Angst weil sie ihnen in ihren Verkäufen gefährlich werden könnten nicht mag werden nie signiert. Würde ich z.b. nur signierte Software nutzen dürfen, dann wäre ich schon längst weg vom Mac. Denn so einschränken kann man einen in iOS... Aber nicht auf eine produktiven Rechner!
Daher selbst aufpassen!! Und Auge auf was man nutzt.
AppStore Anwendungen dürfen weder Systemkomponenten noch sonstigen ausführbaren Code nachladen.
Und das ist verdammt gut so, wie es ist.
Wer mit einer banalen Installation schon mental überfordert ist, der braucht keinen Computer. Solche intellektuell herausgeforderten sollten doch besser beim falten von Papierfliegern bleiben.
Für solche Höhenflieger gibts iPhones, iPads und die digidoofe Handfessel.
Das muss dann aber auch reichen.
http://www.apfeltalk.de/community/threads/wozu-image-bei-installation-von-programmen.377781/Warum werden eigentlich in OSX prinzipiell Images gemountet? Das macht in Einzelfällen Sinn, aber meistens nervt es nur.
Die sollen die volle Verantwortung für die Software anderer übernehmen?Nicht wenn sich von Apple zertifiziert wären.
Ein bisschen zu lange Windows benutzt?Als Verwaltung könnte ein "Codec-Manager" in der Systemsteuering implementiert werden.
Weil das ein Archivformat ist, das wirklich restlos alle Dateisystemfeatures unterstützt. Auch zukünftige, von denen man heute noch gar nichts weiss. (Im Gegensatz zu ZIP oder ähnlichen Behelfskrücken.)Warum werden eigentlich in OSX prinzipiell Images gemountet?
Weil Apps keine Dateien sind, sondern Ordnerstrukturen.Warum nicht gleich die .app herunterladen als ganzes herunterladen?
Selten so gelacht.OSX braucht eh mal einer Generalüberholung. Im Vergleich zu iOS ist einiges nicht mehr zeitgemäß.
Darüber lässt sich streiten. Ich sehe einen konstanten Fortschritt in der Bedienbarkeit mit jedem Release. Es wirkt immer ein Stück runder und vollständiger.Je mehr OS X von iOS "lernt", umso grauenhafter und unbenutzbarer wird es.
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