ARD und ZDF verschmelzen die Streaming-Welten

[Jan Gruber]

Jan Gruber
Die Streaming-Landschaft wird immer umkämpfter, auch ARD und ZDF haben sich jetzt zu einem interessanten Schritt entschieden. Die Streamingdienste beider Sender verschmelzen.

Die Landschaft des Streamings befindet sich im stetigen Wandel. Mit dem frischen Wind der Digitalisierung öffnen auch etablierte Rundfunkanstalten neue Pforten. ARD und ZDF, zwei der prominentesten öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten in Deutschland, haben nun ihre Kräfte gebündelt, um ein gemeinsames Streaming-Netzwerk zu schaffen, das die Mediatheken beider Anstalten miteinander verbindet. Dieses ambitionierte Vorhaben bringt eine Flut von Inhalten mit sich, die über die individuellen Mediatheken hinausgehen und einen nahtlosen Zugang zu einem breiten Spektrum öffentlich-rechtlicher Inhalte bieten.

Nahtloser Zugang zu vielfältigen Inhalten​

Die Essenz des neuen Streaming-Netzwerks liegt in der Verschmelzung der Mediatheken. Egal, ob Du ein Fan der ARD-Serie "Babylon Berlin" oder der ZDF heute-show bist, die integrierte Plattform ermöglicht es, Deine Lieblingsinhalte über eine einzige Schnittstelle zu streamen. Die gegenseitige Empfehlungsfunktion, die seit dieser Woche aktiv ist, präsentiert eine Auswahl der wichtigsten Genres, darunter Serien, Filme, Dokumentationen, Nachrichten, Kultur und Wissenschaft, um nur einige zu nennen.

Erweiterung des öffentlich-rechtlichen Horizonts​

Nicht nur Inhalte von ARD und ZDF sind hier auffindbar. Auch Angebote von funk, Phoenix, Arte und 3sat sind Teil des erweiterten Medienkosmos. Dies öffnet die Tür für eine mögliche zukünftige Zusammenarbeit mit weiteren öffentlich-rechtlichen Partnern, sowohl national als auch auf europäischer Ebene. Das gemeinsame Streaming-Netzwerk steht auf den Säulen einer gemeinsamen technischen Plattform, die offene Standards pflegt und stetig im Hintergrund entwickelt wird.

Ein Blick in die Zukunft: Gemeinsame Standards und Funktionen​

Die enge Zusammenarbeit zwischen ARD und ZDF geht über das bloße Streaming hinaus. Gemeinsame Standards für den Player und eine erweiterte Login-Funktion sind in Planung. Diese Funktionen werden es den Nutzer:innen ermöglichen, plattformübergreifend Merklisten zu erstellen und somit ein personalisiertes Streaming-Erlebnis zu genießen.

Die Initiative von ARD und ZDF, ein gemeinsames Streaming-Netzwerk zu schaffen, ist ein bedeutender Schritt in die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Es symbolisiert eine Anpassung an die digitale Ära und bietet eine Plattform, auf der vielfältige Inhalte nahtlos zugänglich gemacht werden.

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[Hendrik Ruoff]

würde man es können, würde ich dafür keinen Cent ausgeben 🙄

 

[dtp]

Die ARD- und ZDF-Mediatheken nutze ich zuweilen recht gerne. Ich schaue aber eh bevorzugt die Öffentlich Rechtlichen. Find es gut, wenn beide Streaming-Dienste nun zusammengefasst werden.

 

[SORAR]

Incoming Staatspropaganda-Sender-Schwurbeltrolle-Kommentare in 3...2...1...

Also: Ich nutze deren Angebote gerne. Vorallem Zdfinfo, aber auch die Radiopodcasts (DLF Hintergrund, Der Tag, Politikpodcast, Kontrovers, NDR Info...) sind von sehr hoher Güte, wenn man sich Zeit nimmt, ruhig damit befasst und einige Episoden komplett durchhört. Einseitigkeit kann ich hier nur selten Jemanden vorwerfen, es wird so ziemlich alles in die Mangel genommen, und zwischen gegensätzlichen Positionen abgewogen (progressiv vs konservativ, Israel vs Palästina, Regierung vs Oppostion, usw.), so gut es eben geht. Gastanrufer kommen auch oft genug zu Wort.

Da zahle ich lieber Rundfunkgebühr als mir so einen Bullshit wie in den USA reinziehen zu müssen (geschweige den Rossija1 & Co). Schön wäre es nur, wenn ich mir das ganze Krimi, Traumschiff, Musikantenstadl, etc. Gedöns ersparen könnte und nicht dafür (mit)zahlen müsste.

 

[saw]

Man muss ja kein Freund davon sein und es auch nicht nutzen.
Ich nutze so vieles andere in Deutschland nicht was ich direkt und indirekt bezahle.
Nur mal zur Info, warum der überhaupt gegründet wurde und der, meiner Meinung nach, mehr denn je seine Daseinsberechtigung hat:

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: von der Gründung der ARD bis heute

Am 9. Juni 1950 gründeten die Landesrundfunkanstalten die Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland – kurz ARD. Trotz Debatten um Strukturreformen ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutsch

www.bpb.de

 

[DF0]

Es wäre klasse, wenn das ganze Archiv des ÖR verfügbar wäre. Leider hängen da viele weitere Verwertungsrechte dran -insbesondere bei Shows mit Auftritten von Künstlern, die nur für die Liveausstrahlung eine Genehmigung eingeräumt haben. Bin trotzdem gespannt, was da noch so verfügbar wird.

 

[_macminimal]

Bin ein ÖR-Fan, nutze Null die Privaten Verdummungsanstalten.

Bei den Mediatheken-Apps des ÖR aber bitte künftig in funktionabel... zB die Suche. Ich will gar nicht wissen, wie viele Millionen die bisher in der App-(Weiter-)Entwicklung versenkt haben. Klar deren Datenbestand ist groß und diversifiziert, aber eine ergonomische App sollte am Ende drin sein... das FrontEnd und dessen Funktionen waren/sind mE nicht besonders gut gedacht bzw gemacht.

 

[FrankR]

Ja, die Existenzberechtigung einer Zwangsgebühr wird dann von einer anderen Institution wie der BPB, die ebenfalls über Zwangsabgaben finanziert wird, begründet. Sehr schön, wo soll man auch sonst ein vernünftiges Einkommen für seine Parteisoldaten generieren ...

Soll einfach jeder dafür zahlen, was er nutzt und alles ist gut.

 

[Luckymorpheus74]

Incoming Staatspropaganda-Sender-Schwurbeltrolle-Kommentare in 3...2...1....

Ist doch wieder eine unnötige Provokation, allein das Wort Schwurbler. 🤷🏼‍♂️

Ich schau kein ÖR, seit Weggang meines Telekomanschlusses, habe ich sämtliche Sender nicht mehr, schon gar nicht RTL und Co (NÖ)

Ich schaue was mir gefällt oder wo ich Bock drauf habe. Zuletzt einmalig ZDF Doku, der Fall des Lubi, ein Polizist stürzt ab. (Da über Amazonstick sich ARD und ZDF möglich sind.)

War allerdings in meine Augen zu sehr gestellt, als das es eine Doku war, aber sonst ok.

Soll jeder schauen was er will und die Diskussion nicht wieder persönlich werden.

BG

 

[Macbeatnik]

Ist doch wieder eine unnötige Provokation, allein das Wort Schwurbler.

Nein, entspricht der Realität, wenn man sich anschaut, welche gequirlte Scheisse in den Kreisen der Schwurbler geglaubt wird, von Kinderblut saufenden Eliten über Chips, die per G5 Strahlung aktiviert werden(am 4. Oktober war es dann (nicht) so weit(bereits der 4. verstrichene Termin) bis hin zu faschistoiden Gedankengängen in den Köpfen der PostFaschisten der AFD und deren ungebildeter Basis.
Allerdings muss man anmerken, das der Teilauftrag der Bevölkerung ein bisschen Wissen beizubringen von den Öffentlichen nur in den Anfangszeiten nahegebracht werden konnte, jetzt wird eher Harald oder Marlene geglaubt, die per Fratzenbuch krude Ideen verbreiten.

 

[SchwanzusLongus]

Nein, entspricht der Realität, wenn man sich anschaut, welche gequirlte Scheisse in den Kreisen der Schwurbler geglaubt wird, von Kinderblut saufenden Eliten über Chips, die per G5 Strahlung aktiviert werden(am 4. Oktober war es dann (nicht) so weit(bereits der 4. verstrichene Termin) bis hin zu faschistoiden Gedankengängen in den Köpfen der PostFaschisten der AFD und deren ungebildeter Basis.
Allerdings muss man anmerken, das der Teilauftrag der Bevölkerung ein bisschen Wissen beizubringen von den Öffentlichen nur in den Anfangszeiten nahegebracht werden konnte, jetzt wird eher Harald oder Marlene geglaubt, die per Fratzenbuch krude Ideen verbreiten.

Dass die Intendanz allerdings mehr Kohle p.a. abgreift als der Bundeskanzler und das dann mit "ihr seid doch nur neidisch" abtut ist halt schwach und macht zurecht wütend.

Der Inhalt an sich ist gut und wichtig. Dennoch bin ich kein Schwurbler, nur weil ich die Höhe als auch die Art und Weise der Erhebung kritisiere.

 

[SomeUser]

Soll einfach jeder dafür zahlen, was er nutzt und alles ist gut.

Lass mich raten: Das gilt dann aber nicht für Autobahnen, Schwimmbäder, Kindergärten oder Museen, je nachdem, was man selbst gerade nutzt, oder? Dann ist der Solidargedanke vollkommen richtig und wichtig, oder?

Dass die Intendanz allerdings mehr Kohle p.a. abgreift als der Bundeskanzler und das dann mit "ihr seid doch nur neidisch" abtut ist halt schwach und macht zurecht wütend.

Über die Vergütung der Mitarbeiter lässt sich durchaus streiten. Und da der ÖR der Umsetzung eines öffentlichen Auftrages nachgeht, bin ich sogar dabei, dass es eine Verhältnismäßigkeit zu den entsprechenden politischen Positionen geben sollte. Ebenso wie bei Behörden.

Der Inhalt an sich ist gut und wichtig. Dennoch bin ich kein Schwurbler, nur weil ich die Höhe als auch die Art und Weise der Erhebung kritisiere.

Was ist an der Art und Weise der Erhebung falsch? Als Steuer kann und darf es nicht finanziert werden, dann wäre es nicht von der Politik in der Finanzierung unabhängig UND Steuern dürfen nicht Zweckgebunden sein.
Jede Art eines freiwilligen Bezahlens würde hingegen dem Solidargedanken widersprechen.

Also was konkret(!) ist der alternative Vorschlag, statt nur einer Kritik?

 

[Luckymorpheus74]

Mich stört wegen der GEZ das Thema der Kirchof Brüder. (2010 und 2018 in den Nachrichten) Der eine erfand die GEZ und der Bruder ist beim Bundesverfassungsgericht …🤷🏼‍♂️?

Natürlich ging man von Befangenheit aus, wurde aber (merkwürdigerweise und schwurbelfraglich ) abgelehnt, er als Richter und Bruder sei nicht befangen.

Und dann die erwähnte Zahlungsmoral an die Stakeholder selber, der Schlesinger Skandal usw.

Das hier ist ein Macht und Geld Szenario, was mich stört.

Ein Schelm wer Böses denkt und die ÖR haben darüber berichtet.

 

[dtp]

Also was konkret(!) ist der alternative Vorschlag, statt nur einer Kritik?

Instagram, TikTok, Telegram und Co. Die sind immerhin so intelligent, dass sie die eigene Meinung verstärken und alles andere, was ggf. zur Objektivität beitragen könnte, ausfiltern. Nie war es so leicht, wie heute, Kriege vom Zaun zu brechen.

 

[FrankR]

Lass mich raten: Das gilt dann aber nicht für Autobahnen, Schwimmbäder, Kindergärten oder Museen, je nachdem, was man selbst gerade nutzt, oder? Dann ist der Solidargedanke vollkommen richtig und wichtig, oder?

Nein, für mich ebenfalls nicht richtig und wichtig. Ich nutze z.B. gern Netflix und zahle dafür, kämme aber nicht auf den Gedanken andere Menschen solidarisch mit mir zu sein und meine Nutzung mit zu finanzieren.

Die Diskussion wird aber hier nichts bringen, die Standpunkte sind halt einfach verschieden - nur eine der Seiten hat die Möglichkeit ihren mit Gewalt durchzusetzen, damit muss man eben leben.

 

[Zug96]

würde man es können, würde ich dafür keinen Cent ausgeben 🙄

In einer Zeit wo immer mehr gute Medien abseits der öffentlich rechtlichen immer teurere Abos anbieten, welche viele Leute nicht bereit sind zu bezahlen und immer mehr Medien von einflussreichen Geldgebern finanziert oder aufgekauft werden, sind gute öffentlich-rechtliche Anstalten wie wir sie in Deutschland oder auch wir bei uns in der Schweiz haben essentiel. Dazu kommen noch all die Social Media Kanäle welche sehr gefährliche Fake News verbreiten. Ja, man kann über eine effizientere Nutzung der Gelder der öffentlich rechtlichen und sicherlich auch deren Angebot diskutieren. Genauso über gewisse Strukturen dort gerade im Management. Aber wenn jemand eine Abschaffung der öffentlich-rechtlichen fordert, was ohne Geld faktisch der Fall wäre, das ist einfach komplett fatal und mit das dümmste was überhaupt passieren könnte.

Die ARD- und ZDF-Mediatheken nutze ich zuweilen recht gerne. Ich schaue aber eh bevorzugt die Öffentlich Rechtlichen. Find es gut, wenn beide Streaming-Dienste nun zusammengefasst werden.

Sehe ich genauso. Das hätte eigentlich schon viel früher geschehen sollen, aber besser spät als nie.

Soll jeder schauen was er will und die Diskussion nicht wieder persönlich werden.

Auf Individuum betrachtet mag das ok sein, dass jeder schauen soll was er will. Auf die Massen gesehen einfach nur nein. Wenn ich sehe wie viele Leute in meinem erweiterten Umfeld mit ausländischen Wurzeln die Medien ihrer Heimat nach wie vor als ihre primäre Bezugsquelle für Informationen nutzen und was das für eine Qualität hat, ist das teilweise beängstigend. Wenn man dann noch sieht was es für Social Media Kanäle auf YT, Facebook oder auch Tik Tok gibt, welche teils höchst unseriöse oder gar gefährlichen Content produzieren, dann kann man einfach nicht sagen, dass jeder schauen soll was er will. Primär gefährlich sind aus meiner Sicht natürlich rechter Deutscher Content als auch Content von oftmals Kanälen mit arabischem Hintergrund, welche die AfD verfluchen, selbst aber nationalistischen/antisemitischen Content liefern.

 

[SchwanzusLongus]

Was ist an der Art und Weise der Erhebung falsch? Als Steuer kann und darf es nicht finanziert werden, dann wäre es nicht von der Politik in der Finanzierung unabhängig UND Steuern dürfen nicht Zweckgebunden sein.
Jede Art eines freiwilligen Bezahlens würde hingegen dem Solidargedanken widersprechen.

Also was konkret(!) ist der alternative Vorschlag, statt nur einer Kritik?

An der Art und Weise ist falsch, dass jeder Haushalt gleich viel abgeben muss. Das resultiert ja nur daraus, dass man die alte Form des Rundfunkbeitrags nicht wirklich kontrollieren konnte. Von einem "zahlen nach Anzahl der Geräte und Verwendung" wurde ein Pauschalbetrag. Ich unterstelle mal mangelndes Interesse an einer wirklich fairen Lösung.

Dass dieser Pauschalbetrag bei einem Multimillionär gleich hoch ist wie bei einem Dachdecker, ist einfach nicht richtig und nicht besonders solidarisch. Zudem: ob nun ich als Einzelperson Medien der ÖR konsumiere oder die vierköpfige Familie mit doppelverdienenden Elternteilen nebenan macht halt schon einen Unterschied, der sich aber nicht im Betrag widerspiegelt.

Wie eine wirklich faire Gestaltung aussieht kann ich dir selbstverständlich nur sehr schwer beantworten und ich bin auch nicht in der Lage sowie Rolle dazu, das tun zu müssen (zum Glück). Würde man die Arbeitszeit, die in Verhandlungsrunden zum Feststellen des Finanzbedarfs "verschwendet" wird, in eine faire und solidarische Gestaltung stecken, wäre wahrscheinlich dem Großteil geholfen.

P.S.: Es einfach "Rundfunkbeitrag" zu nennen hat ja auch geklappt, dann nennt man die neue Variante einfach Rundfunkbeitrag 2.0 und tada, das Steuer-Thema hat sich erledigt.

 

[Michael Reimann]

Ja, die Existenzberechtigung einer Zwangsgebühr wird dann von einer anderen Institution wie der BPB, die ebenfalls über Zwangsabgaben finanziert wird, begründet. Sehr schön, wo soll man auch sonst ein vernünftiges Einkommen für seine Parteisoldaten generieren ...

Soll einfach jeder dafür zahlen, was er nutzt und alles ist gut.

Als Mitarbeiter des ÖRR empfinde ich das als Beleidigung. Woher nimmst Du die Erkenntnis, ich sei ein Parteisoldat? Du kennst mich nicht und erlaubst Dir ein (wenn auch sehr pauschales) Urteil über mich? Was soll das?

Es wäre klasse, wenn das ganze Archiv des ÖR verfügbar wäre. Leider hängen da viele weitere Verwertungsrechte dran -insbesondere bei Shows mit Auftritten von Künstlern, die nur für die Liveausstrahlung eine Genehmigung eingeräumt haben. Bin trotzdem gespannt, was da noch so verfügbar wird.

Daran wird mit Hochdruck gearbeitet. Es gibt ja auch schon erste Erfolge. https://www.ardmediathek.de/retro

 

[FrankR]

Als Mitarbeiter des ÖRR empfinde ich das als Beleidigung. Woher nimmst Du die Erkenntnis, ich sei ein Parteisoldat? Du kennst mich nicht und erlaubst Dir ein (wenn auch sehr pauschales) Urteil über mich? Was soll das?

Ok, Sorry - ich meinte hier nicht die normalen Mitarbeiter. Ich meine Rundfunkräte etc.

 

[Mure77]

Mir ist egal wo der Tatort zu streamen ist.