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Nicht nur Apple ist auf Shopping-Tour in Deutschland, auch Konkurrent Microsoft hat nun hierzulande ein Startup aufgekauft. Der Konzern bestätigte ebenso wie das aufgekaufte Unternehmen selbst die Übernahme. Die Rede ist vom Berliner Startup 6Wunderkinder, das hinter dem populären Webdienst Wunderlist zur Verwaltung von Todo-Listen steckt. Welchen Preis Microsoft bezahlt hat, ist nicht bekannt. In den Medien kursieren jedoch dreistellige Millionenbeträge. [prbreak][/prbreak]
In einem Statement blickt der CEO von 6Wunderkinder, Christian Reber, positiv in die Zukunft und kündigt gleichzeitig neue Funktionen an. Gleichzeitig wird betont, dass das bisherige Angebot in gleicher Form bestehen bleibt und weiterhin auf allen Plattformen angeboten wird. Mehr als 13 Millionen Nutzer können den Dienst also wie bisher unter iOS, OS X, Windows, Windows Phone und Android nutzen und auch Aufgaben über die Apple Watch verwalten. Auch die Angebote Wunderlist, Wunderlist Pro und Wunderlist for Business soll es weiterhin geben.
Microsoft baut mit der jüngsten Übernahme sein Portfolio an digitalen Diensten weiter aus und setzt sein eigenes Credo „Mobile First, Cloud First“ weiter fort. In erster Linie schließt Microsoft jedoch zu Konkurrenten wie Apple auf, die mit Angeboten wie der iCloud ein Komplettpaket für Internetdienste bieten. Durch eigene Software und zukaufte Unternehmen kann Microsoft nun separate Dienste für Email, Kalender, Notizen, Aufgaben und Kommunikation für Endkunden bereitstellen. Mit Exchange bietet Microsoft schon lange eine ausgewachsene Kommunikationslösung an, die sich in erster Linie an Geschäftskunden richtet.
via Microsoft & Wunderlist
In einem Statement blickt der CEO von 6Wunderkinder, Christian Reber, positiv in die Zukunft und kündigt gleichzeitig neue Funktionen an. Gleichzeitig wird betont, dass das bisherige Angebot in gleicher Form bestehen bleibt und weiterhin auf allen Plattformen angeboten wird. Mehr als 13 Millionen Nutzer können den Dienst also wie bisher unter iOS, OS X, Windows, Windows Phone und Android nutzen und auch Aufgaben über die Apple Watch verwalten. Auch die Angebote Wunderlist, Wunderlist Pro und Wunderlist for Business soll es weiterhin geben.
Microsoft baut mit der jüngsten Übernahme sein Portfolio an digitalen Diensten weiter aus und setzt sein eigenes Credo „Mobile First, Cloud First“ weiter fort. In erster Linie schließt Microsoft jedoch zu Konkurrenten wie Apple auf, die mit Angeboten wie der iCloud ein Komplettpaket für Internetdienste bieten. Durch eigene Software und zukaufte Unternehmen kann Microsoft nun separate Dienste für Email, Kalender, Notizen, Aufgaben und Kommunikation für Endkunden bereitstellen. Mit Exchange bietet Microsoft schon lange eine ausgewachsene Kommunikationslösung an, die sich in erster Linie an Geschäftskunden richtet.
via Microsoft & Wunderlist