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Für viele scheint Weihnachten schon am 1. November zu sein. Zumindest muss man diesen Schluss zulassen, wenn man sieht, dass die Vorfreude auf das neue iPad Air die Ersten schon jetzt zum Anstehen an den hiesigen Apple Stores verleitet. Konkret ist es am heutigen Tag genau einer.
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Wie die Kollegen von iTopnews bereits gegen 15 Uhr berichteten, hat sich heute vor dem Berliner Apple Store Phil Gesierich, als wohl erster Wartender weltweit, einen Namen gemacht. Der Hellersdorfer, der gerade in seinem wohlverdienten Urlaub steckt, nutzt die Zeit, um sich bereits vier Tage vor Pfortenöffnung des Berliner Apple Stores vor dessen Ladentür einzudecken. Seit heute Mittag 11.30 Uhr sitzt der Auszubildende mit seinem iPad 2 wartend in seinem Campingstuhl. In Daunenjacke und unter einer dicken Decke eingepackt will er den kommenden Tagen und vor allem Nächten am Kurfürstendamm trotzen. Für das Nötigste an Proviant ist auch gesorgt und alles ist gut unter seinem Stuhl verstaut.
Da kann ja nichts mehr schief gehen. Aber was macht Phil wenn die Notdurft anklopft oder er doch mal etwas essen möchte? Für diesen Fall löst ihn sein Kumpel Oliver Plump für kurze Zeit ab und hält derweil den hart erkämpften Platz für ihn frei.
Bleibt abzuwarten wann die ersten kommen, die es Phil gleich tun und ihm etwas Gesellschaft leisten. Denn bis Freitag, 8.00 Uhr morgens heißt es noch lange durchhalten.
Einen kleinen Einblick in Form von bewegten Bildern gibt es von der Berliner Morgenpost.
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Wie die Kollegen von iTopnews bereits gegen 15 Uhr berichteten, hat sich heute vor dem Berliner Apple Store Phil Gesierich, als wohl erster Wartender weltweit, einen Namen gemacht. Der Hellersdorfer, der gerade in seinem wohlverdienten Urlaub steckt, nutzt die Zeit, um sich bereits vier Tage vor Pfortenöffnung des Berliner Apple Stores vor dessen Ladentür einzudecken. Seit heute Mittag 11.30 Uhr sitzt der Auszubildende mit seinem iPad 2 wartend in seinem Campingstuhl. In Daunenjacke und unter einer dicken Decke eingepackt will er den kommenden Tagen und vor allem Nächten am Kurfürstendamm trotzen. Für das Nötigste an Proviant ist auch gesorgt und alles ist gut unter seinem Stuhl verstaut.
Da kann ja nichts mehr schief gehen. Aber was macht Phil wenn die Notdurft anklopft oder er doch mal etwas essen möchte? Für diesen Fall löst ihn sein Kumpel Oliver Plump für kurze Zeit ab und hält derweil den hart erkämpften Platz für ihn frei.
Bleibt abzuwarten wann die ersten kommen, die es Phil gleich tun und ihm etwas Gesellschaft leisten. Denn bis Freitag, 8.00 Uhr morgens heißt es noch lange durchhalten.
Einen kleinen Einblick in Form von bewegten Bildern gibt es von der Berliner Morgenpost.
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