Muffi123
Doppelter Prinzenapfel
- Registriert
- 19.09.11
- Beiträge
- 436
Mobilfunk und Festnetz sind aber zwei grundverschiedene Sachen. Im Mobilfunk haben wir primär ein Bandbreitenproblem, im Festnetz eher ein Kostenproblem.Niemals, das wäre genau so gelaufen wie im Mobilfunk. Limit erreicht -> Leitung unbrauchbar.
Und das will man nunmal nicht alles aus eigener Tasche bezahlen , da die Aktionäre auch noch Dividende erhalten möchtenDer Netzausbau kostet aber Geld, dass ja irgendwoher kommen muss. Der Staat gibt manchmal was dazu, aber der Rest will erwirtschaftet werden.
Sag das mal der Telekom, die vermarkten das immer noch als herkömmliche Flatrate.PS: Eine Verknappung gibt es nicht. Es ist ein gestuftes Pay-as-you-go-Modell mit Baseline-Flat.
Der Kunde muss das ganze Unternehmen nun mal finanzieren. Anders funktioniert es nicht. Weder bei einem Großkonzern, noch die Bäckerei um die Ecke. Dass im Festnetzbereich die Margen im Keller sind und finanziell für Investitionen kaum Luft ist, ist nun wirklich kein Geheimnis.Und das will man nunmal nicht alles aus eigener Tasche bezahlen , da die Aktionäre auch noch Dividende erhalten möchten
Es ist faktisch immer noch eine herkömmliche Flatrate, da pauschal abgerechnet wird. Nur der "mündige Bürger" hat eine etwas komische Vorstellung von "Flatrate".Sag das mal der Telekom, die vermarkten das immer noch als herkömmliche Flatrate.
Die Sau "Netzneutralität" wird ja gerne durch das Dorf getrieben aber faktisch ist einzig und allein das Herausnehmen der Entertain-VOD-Angebote im Rahmen der Netzneutralität strittig. Live-TV ist IP-Multicast und damit kein regulärer Internettraffic und der NGN-Telefonanschluss ist faktisch gewöhnliche Telefonie, die als solche von der BNetzA reguliert wird.Nicht blenden lassen! Die Telekom zerstört trotzdem damit die Netzneutralität!
Mogelpackung? Man hat ganz ehrlich und transparent die Öffentlichkeit informiert - Und man hat mal wieder gesehen, wie es die Kunden danken.
Zudem: Die Mehrheit wird von der Drosselung nicht betroffen sein.
Ich habe DSL6000 (max. möglich bei mir) und nutze trotzdem Dienste wie iCloud, AppleTV HD-Filme und Watchever. Bei einem 2 Personenhaushalt reichen mir die 75GB im Monat dicke aus.
Wer viel verbraucht, muss halt viel zahlen.
Also Moment mal, der mündige Bürger hat genau die Vorstellung einer Flatrate die ihm jahrelang beworben worden ist. Dass die Mischkalkulation nicht mehr aufgeht ist nicht das Problem der Kunden. Wenn jetzt ein neues Modell her muss, dann ist das ja okay, aber dann muss das auch klar kommuniziert werden, da kann man nicht einfach das was man jahrelang versprochen und beworben hat über den Haufen werfen und den Kunden als den Dummen hinstellen. Wenn Flatrate nicht mehr das ist was man jahrelang darunter verstanden UND auch kommuniziert hat, dann muss ein neuer Begriff her.Es ist faktisch immer noch eine herkömmliche Flatrate, da pauschal abgerechnet wird. Nur der "mündige Bürger" hat eine etwas komische Vorstellung von "Flatrate".
Wenn Flatrate nicht mehr das ist was man jahrelang darunter verstanden UND auch kommuniziert hat, dann muss ein neuer Begriff her.
Dann ist es aber keine Flatrate mehr! Das grnezt dann ja schon an arglistiger Täuschung eine Flatrate zu verkaufen, welche am Ende ein Volumentarif ist.
[...]Also eine Drosselung nach nichtmal 10% der gekauften Leistung...
Der mündige Bürger sollte Werbung kritisch hinterfragen können.Also Moment mal, der mündige Bürger hat genau die Vorstellung einer Flatrate die ihm jahrelang beworben worden ist.
Doch, genau das ist das Problem der Kunden. Wenn alle Pauschaltarife und Mischkalkulationen bis zum Maximum ausnutzen, dann sollte man als halbwegs intelligenter Mensch darauf kommen können, dass das nicht ewig funktionieren kann.Dass die Mischkalkulation nicht mehr aufgeht ist nicht das Problem der Kunden. Wenn jetzt ein neues Modell her muss, dann ist das ja okay, aber dann muss das auch klar kommuniziert werden, da kann man nicht einfach das was man jahrelang versprochen und beworben hat über den Haufen werfen und den Kunden als den Dummen hinstellen.
Wäre es ein Volumentarif müsste man nach X GB extra zahlen oder die Leitung wird komplett gekappt.
Auch die "gekaufte Leistung" gäbe es nur bei einem Volumentarif.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.
Durch das Klicken des Buttons "Zustimmen" willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden.