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Apple gab 2017 sieben Millionen US-Dollar für Lobbying aus


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Apple gab letztes Jahr soviel wie noch nie für Lobbying in den USA aus. Laut einer Analyse von Re/code kommt der Hersteller aus Cupertino auf satte sieben Millionen US-Dollar. Die gesamte Techbranche gab 50 Millionen US-Dollar aus. Angesichts der großen Menge an brisanten Themen überrascht die Höhe aber wenig. 

Völlig unabhängig davon, wer aktuell an der Spitze des amerikanischen Staats steht – das letzte Jahr war in der amerikanischen Politik ein sehr bewegtes. Es startete mit dem Muslime Ban und mündete letztlich in die drohende Abschiebung von Dreamers. Zudem gab es lange Diskussionen über Steuerverbesserungen über Unternehmen. Letztlich griffen diese auch – Apple holt große Teile seines Vermögens zurück in die USA und investiert enorme Summen.

Over the course of 2017, the biggest brands in tech warred with the White House over immigration, tried and failed to save net neutrality and weathered a congressional investigation into the ways in which Russian trolls spread propaganda on their sites during the last election […]

The iPhone giant continued to press forward on issues like encryption and immigration. And the company — like the rest of the industry — advocated for the tax reform law recently signed by Trump.

Nicht nur Apple mit Rekordausgaben für Lobbying

Insgesamt sticht Apple nicht besonders aus der Liste der Konzerne hervor. Auch andere große Techfirmen, wie Google oder Facebook, haben enorme Summen in diesem Bereich ausgegeben.


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Tags: USA, Lobbying, Dreamer, Cook, Muslime Ban

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