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Apple veröffentlicht Transparenz-Bericht

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In dem aktualisierten Transparenz-Bericht legt Apple offen, wie oft Strafverfolgungsbehörden und andere berechtigte Stellen Informationen im zweiten Halbjahr 2020 angefragt haben.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind die Zahlen deutlich rückläufig.

Deutlich weniger Anfragen als noch 2019

Mit insgesamt 83.307 Anfragen zu Apple-Geräten wurden weniger als halb so viele Anfragen von öffentlichen Stellen an Apple gestellt wie im Vorjahreszeitraum 2019. Die meisten Anfragen (insgesamt 16.819) kamen übrigens aus Deutschland – aber auch hier sind die Zahlen aber rückläufig (Vorjahreszeitraum: 19.633). Schaut man auf die Art der Anfragen, so entfallen die meisten auf Accountinformationen und Accountinhalten von Apple-Nutzern (24.499). Hierunter fallen beispielsweise gespeicherten Fotos, E-Mails oder Kontakte.

Auch Apps im App Store betroffen

Für den App-Store  gab es in weltweit 39 Aufforderung seitens der Regierungen, Apps aus dem Store zu entfernen. In Summe galten diese für 206  Anwendungen. Die meisten Anfragen (26) kamen auch in diesem Zeitraum wieder aus China und betrafen 90 Applikationen. Apple kam allen Aufforderungen nach. Der Transparenzbericht war auch im Rahmen der neuen AppStore Regelungen und Gerichtsverhandlungen ein häufiges Thema.

Den kompletten Transparenz-Bericht findet ihr hier

Via Apple und 9to5mac (1)


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Tags: Transparenzbericht, Transparenz, strafverfolgung, Apple

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