Editor's Podcast

Endlich ist der iMac Pro tot


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Apple scheint sich aktuell von seinen Ladenhütern zu befreien – noch vor dem HomePod wurde der iMac Pro eingestellt. Anders als bei dem kleinen Lautsprecher sehe ich dies nur mit einem lachenden Auge.

Es war ebenfalls im Sommer 2017 als Apple den iMac Pro angekündigt hat. Äußerlich glich er dem klassischen iMac, abgesehen von der Farbe. Es war ein komisches Jahr für den Mac und Apple stand mit den Prozessoren von Intel mehr oder minder am Ende. Der Round Table fand statt, Apple stellte einen neuen Mac Pro in Aussicht – und der iMac Pro war die verlegene Antwort zur Überbrückung der Zeit.

Endlich ist es vorbei …

Der iMac Pro bot vergleichsweise viel Leistung – der Preis mit über 5000 Euro war aber auch mehr als saftig. Dass es sich um eine einmalige, verlegene, Notlösung von Apple handelte, sahen wir schnell – Updates gab es für das Gerät letztlich, nämlich nie. Der Mac Pro kam, endlich gab es stärkere Hardware, und der iMac Pro wurde nicht mehr erwähnt.

… Und wir haben bessere Aussichten

Die Aussichten? Sind nun endlich besser. 2017 war ein hartes Jahr als Mac-Fan, heute sind die Zeiten deutlich besser. Wir warten auf neue iMacs – endlich ein neues Design und stärkere, hauseigene Prozessoren. Goodbye, iMac Pro. Du hast einigen Pro’s wahrscheinlich das Warten auf bessere Zeiten erleichtert – mehr als ein Trostpflaster warst du aber für die Meisten sicher nicht.

https://youtu.be/G0GeZmJ7zi4

 


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Jan Gruber


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Tags: M1, Daily, Podcast, 2017, Apfeltalk Editor's Podcast, iMac Pro, Redesign, Jan Gruber

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