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Zahnlose Privacy Labels

neue Datenschutzbestimmungen im App Store macOS-Malwareschutz EU-US Data Privacy Framework Apple Transparenzbericht 1H/2022

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Auch mit iOS 14 hat Apple am Thema Privacy geschraubt und neue Labels im App Store eingeführt. Seit einigen Wochen sind Entwickler nun verpflichtet diese Informationen anzugeben – mit zweifelhaften Ergebnissen.

Aktuell finden Entwickler einige Wege diese Angaben zu umgehen – die gängigste ist wohl das Zurückhalten von Updates. Ohne Frage: Das ist eine Vorgangsweise die nicht lange von Erfolg gekrönt sein wird, irgendwann wird ein Update fällig sein. Dann gibt es aber viele Entwickler die simpel falsche Angaben machen. Manche sind zu genau – die meisten unterschlagen aber Informationen.

Den Entwicklern die Arbeit und das Lügen abnehmen

Zwei konkrete Vorschläge für eine Verbesserung – Apple könnte den Entwicklern das Erstellen dieser Labels simpel abnehmen. Per automatischer Prüfung würden die meisten Angaben dieser Label ermittelt werden können. So leistet Apple den Entwicklern einen Dienst und nimmt ihnen Arbeit ab ,… Und auch die Möglichkeit falsche Angaben zu machen.

Etwas detaillierte Angaben

Zudem sind viele Angaben äußerst unspezifisch. Tracking durch Drittanbieter ist “relativ normal”. Die Frage ist eher: Welche Drittanbieter sind dies? Nicht jeder Drittanbieter ist in diesem Umfeld “gleich böse”.

https://youtu.be/Ns2Asd5YlV0


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Jan Gruber


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Tags: Apfeltalk Editor's Podcast, Privatsphäre, Jan Gruber, Daily, Datenschutz, Podcast, AppStore

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