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Ausprobiert: Anker SoundBuds Sport NB10 (Rabatt-Code)


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In den letzten Monaten haben wir einige Bluetooth In-Ears ausprobiert. Hauptsächlich beim Laufen. Bei den meisten war der Klang für sportliche Aktivitäten ausreichend. Ein Problem hatten sie bisher immer Alle: Sie fielen immer wieder aus den Ohren. Die Neuen von Anker sollen das Problem nicht mehr haben. Wir konnten sie vor der Veröffentlichung ausprobieren.

Im Preissegment um die 40 Euro tummeln sich einige der kleinen Bluetooth-In-Ears. Man bekommt also für kleines Geld einen brauchbaren Kopfhörer für den Einsatz beim Sport. Da menschliche Ohren aber alle unterschiedlich sind, kann es schon mal passieren, dass die Dinger mitten im Lauf rausfallen.

Wer beim Sport nicht ständig an seinen Ohren rumfummeln will, muss entweder sehr teure, speziell an die eigenen Ohren angepasste Kopfhörer verwenden oder sollte darauf achten, dass die Geräte eine passende Halterung aufweisen.

Anker kommt nun mit einer neuen Version der SportBuds-Serie. Die NB10 getauften und mit Bluetooth 4.1 ausgestatteten In-Ears halten durch einen Bügel über dem Ohr und einer strammeren Verbindung am Hinterkopf. Am rechten Hörer gibt es drei Knöpfe zur Bedienung des Gerätes.

Der NB10 wird mit drei Knöpfen bedient.
Der NB10 wird mit drei Knöpfen bedient. (Laut, Leise und Pause/On/Off)

Ausprobiert:

Pairing

Die Kopplung war problemlos mit einem iPhone 6s möglich. Nach dem ersten Einschalten über den mittleren der drei Bedien-Knöpfe ging das Gerät sofort in den Pairing-Mode und wurde unmittelbar auf dem iPhone erkannt. Der ganze Vorgang war innerhalb von 10 Sekunden erledigt.

Einsetzen ins Ohr

Die Kopfhörer lassen sich sehr leicht anlegen – auch wenn man eine Brille trägt – und halten in der der Tat einiges an Bewegung aus. Auch starkes Schwitzen und Wasser machen ihnen in weiten Teilen nichts aus. Dafür sind sie IPX5 zertifiziert. Auch längeres Tragen haben wir nicht als unangenehm empfunden.

Klang

Der 12 mm Audio-Treiber verleiht dem Klang ein volles Bild und auch Bässe kommen gut durch. Generell sind diese kleinen Geräte aber immer etwas höhenlastig. Für den Sport, oder das Hören auf dem Fahrrad oder in der Bahn ist der Klang aber völlig ausreichend. Unsere Version war offensichtlich nicht in der maximalen Lautstärke beschränkt jedenfalls ließen sie sich sehr laut aufdrehen.

Laufen mit den NB10

Der fünf Kilometer Morgenlauf mit dem Kopfhörer war kein Problem. Es gab keine Unterbrechung der Musik und in der Tat musste während der ganzen Strecke nicht einmal der Sitz der Hörer nachjustiert werden. Schon nach wenigen Minuten waren sie quasi vergessen.

Der Autor mit den NB10 nach dem Frühlauf.
Der Autor mit den NB10 nach dem Frühlauf.

Aufladen

Die eingebauten Akkus sollen laut Anker sechs Stunden halten. Das Aufladen ging über den eingebauten Micro-USB-Port problemlos. Das Gerät kommt vorgeladen und konnte dann noch innerhalb einer Stunde auf volle Ladung gebracht werden.

Zubehör

Anker liefert die In-Ears in einem Karton zusammen mit einem Tragebeutel, zwei weiteren Ohrstücken unterschiedlicher Größe und einer zusätzlichen Verbindungsschlaufe.

Der NB10 erscheint am Montag, 29. August und kann nur an diesem Tag mit dem Rabatt-Code ANKERPRS für 27,99 Euro statt 34,99 Euro gekauft werden. Amazon-Link.

Das Gerät wurde uns vorab von Anker zur Verfügung gestellt.
Zu den Links:
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Tags: Anker, Ausprobiert

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