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[Sammelthread] apfeltalk hat an Charme verloren

Bananenbieger

Golden Noble
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25.515
Wenn mal alle AT-User das Niveau an den Tag legen würden, was hier z.B. von macaneon vorgelebt wird, wäre dieses Forum ein besserer Ort.
 

tiny

Westfälischer Gülderling
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@bertel
Weshalb provozierst du immer wieder?
Hast du Probleme?
Laß es einfach auf meine Beiträge zu reagieren. Das würde heilsamer sein.
 

jesfro

deaktivierter Benutzer
Unvergessen
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@bertel
Weshalb provozierst du immer wieder?
Hast du Probleme?
Laß es einfach auf meine Beiträge zu reagieren. Das würde heilsamer sein.

Lass gut sein. Ich habe den "Punkt" gelöscht ;)
Wenn Du Dich verpostet hast und den Post nicht selbst löschen kannst, dann melde den Beitrag einfach über den Meldebutton (Verkehrsschild mit Ausrufezeichen). Wir kümmern uns dann darum.

Gruss, Jesper
 

tiny

Westfälischer Gülderling
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Jetzt verstehe ich! Wegen dem Punkt.

Es gab anscheinend ein kleines Problem mit dem Apfeltalkserver und mein Posting kam zweimal. Deshalb habe ich das zweite mit einem Punkt gelöscht.
 
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DBertelsbeck

Tiefenblüte
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20.04.04
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6.421
Du hast sehr uncharmant reagiert.
Erst motzen, dann verstehen, nicht charmant!
 

tiny

Westfälischer Gülderling
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15.12.11
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4.582
Wie schon mehrmals gesagt bertel: laß' mich in Ruhe. Ich verstehe nicht, weshalb du immer wieder provozierst. Hast du vielleicht ein Problem? Oder stecken da ganz andere Absichten dahinter? Würde mich nach deinen Bemerkungen und Bewertungen nicht wundern.
 

landplage

Admin
AT Administration
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Es wäre charmanter, Eure Zwistigkeiten per PN auszutragen.
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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3.057
Dann muss ich mir von Religioten nicht vorwerfen lassen, ich würde ja auch an etwas glauben...

Das impliziert ja, dass Du die Tatsache, an etwas zu glauben, als Vorwurf verstehen würdest... also negativ.

Deswegen empfehle ich all denen, Agnostiker zu werden/zu sein. Das bin ich..

Wenn sie vorher überzeugte Atheisten gewesen wären, wäre das ja ein Glaubenswechsel - plötzlich die Existenz einer höheren Macht (oder wie auch immer) zumindest in Erwägung zu ziehen... sehr inkonsequent...

...ich habe übrigens bereits viele Leute von sich selbst als "Atheisten" oder "Agnostiker" sprechen hören - in der Regel (und das geht _nicht_ in Deine Richtung...) ohne wirklich zu wissen, was sie damit genau meinen.

Viele Menschen sind einfach der organisierten Religion müde / wollen von Kirche und Co nicht "behelligt" werden. Manchmal steckt auch ein kleiner rebellischer Ansatz dahinter - wie der Teenager, der seine Großeltern mit dem neuen Piercing schocken kann, wird dann in großer Runde dargelegt, man sei ja Atheist. Nur heute schockt bzw. interessiert das nur bedingt, denn jeder ist irgendwie"Atheist / Agnostiker / Irgendwas, wo man nichts für tun muss..."
 

Mitglied 39040

Gast
Nicht immer ist es solch schlichter Dracula-Effekt, der jemanden dazu bewegt, seinen persönlichen Atheismus öffentlich zu vertreten: häufig führt das Erleben/Anhören eines gewissen religiösen Sendungs- und/oder Überzeugungsbewußtseins dazu, daß der Ungläubige sich zu einer Reaktion gedrängt fühlt.

DIe meisten mir bekannten Atheisten/Agnostiker/Ignostizisten neigen deutlich weniger zur Überzeugungsarbeit an/gegen Gläubige als umgekehrt.

Meinethalben kann jeder glauben was er will – er möge mich nur mit seinem Innenleben verschonen. – Kommt dies allerdings zur Sprache, dann maße ich mir das Recht an, auch meine Auffassung zu vertreten.

Ohne Religion zu sein sollte nicht als Faulheit verunglimpft werden (à la: „Irgendetwas, wofür man nichts tun muss…“) – dies provoziert und ruft Gegenreaktionen hervor, die ihrerseits „nicht hilfreich“ sind (ich verkneife mir hiermit alle Beispiele).
 

TheTripleist

Oberdiecks Taubenapfel
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2.746
Kann ich nur unterschreiben. Bei mir hat auch noch nie ein Atheist/Agnostiker/Ignostizist an der Tür geklingelt.
 
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Mitglied 39040

Gast
Ja, natürlich: es wäre Dummfug, so zu tun, als gäbe es die von Dir geschilderte Haltung gar nie. „Manchmal schon“, nur ist das eben keineswegs die Regel.
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Bei einem Großteil der Personen, von denen ich sprach, trifft wahrscheinlich eher die von dir als "Ausnahme" geschilderte Art zu...

Es würde Dich wahrscheinlich erstaunen, wie wenig manche Menschen sich in ihrem Leben einmal in Ruhe mit sich selbst befassen und sich mit solchen Fragen nach dem "Woran glaube ich?", "Wofür stehe ich?", etc. befassen.

Ich würde sogar behaupten - aber das ist nur (m)eine Meinung - dass in der realität nur ein geringer Teil der Leute sich schonmal mit solchen Fragen beschäftigt hat. Das einfache (unreflektierte) "Annehmen einer Haltung" zähle ich da nicht zu...
 

Mitglied 39040

Gast
Ich stimme Dir darin zu, Moriarty, daß sich viele Leute zu wenig mit grundlegenderen Fragen befassen und dennoch irgendeine Meinung vertreten.
Wir betreten da den Bereich von „wissen – meinen glauben“, aber dies nur nebenbei.

Allerdings erstaunt es mich nicht, wie Du vermutetest, daß/wie wenige sich in Ruhe mit philosophischem Gedankengut beschäftigen.

Das unreflektierte Annehmen einer Haltung kommt bei Gläubigen wie bei Ungläubigen vor – sind ja alles nur Menschen.
 

tiny

Westfälischer Gülderling
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4.582
Es würde Dich wahrscheinlich erstaunen, wie wenig manche Menschen sich in ihrem Leben einmal in Ruhe mit sich selbst befassen und sich mit solchen Fragen nach dem "Woran glaube ich?", "Wofür stehe ich?", etc. befassen.

Mich erstaunt es ebenso nicht. Kaum jemand geht in sich ("in die Kirche gehen" und dort jubilieren und beten verstehe ich übrigens in keiner Weise als "in sich gehen").

Und hier schließt sich für mich wieder der Kreis zur Buddhalehre. Dieser Mensch hat vor fast 3000 Jahren gepredigt, daß man nichts glauben soll. Nur die Erfahrung zählt. Ein "glauben" führe unweigerlich zur Religion und zu einem "Glauben", was der Buddha ablehnte, da Religion der beste Vorwand für Krieg sei.

Er selbst wollte nicht verehrt werden, da er kein Gott sei. Er verehrte vielmehr jeden, der zum Buddha wurde.

Nur weil so falsche Propheten wie der Dalai Lama durch die Lande ziehen, werden die Ideen des Buddhas nicht sterben.
 

ImperatoR

Roter Astrachan
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Und hier schließt sich für mich wieder der Kreis zur Buddhalehre. Dieser Mensch hat vor fast 3000 Jahren gepredigt, daß man nichts glauben soll. Nur die Erfahrung zählt. Ein "glauben" führe unweigerlich zur Religion und zu einem "Glauben", was der Buddha ablehnte, da Religion der beste Vorwand für Krieg sei.

So ist es und genau diese Erfahrung führt denjenigen zur Seele, wie er sie auch definieren mag.
 

tiny

Westfälischer Gülderling
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Ja, der Dalai Lama läßt sich als "Gottkönig" verehren, er läßt töten um die getöteten Tiere dann zu verspeisen, er hält "magische" Rituale ab etc.

Das alles und noch mehr ist nicht im Sinn der Lehren des Buddhas. Die tibetanischen Mönche haben die Lehrreden des Buddhas nach ihrer Weise ausgelegt und sich nach einigen hundert Jahren nach dem Tod Buddhas als Sekte in Tibet abgespalten und zu dem entwickelt, was wir heute als den sogenannten "Buddhismus" vorgesetzt bekommen.
 
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