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In einem Thread fragte heute jemand nach einer Freeware, um auf einer .dv-Datei IDs zu setzen.
Abgesehen mal davon, dass dies mit bordeigenen Mitteln zu realisieren ist (iMovie), suchte derjenige eine "einfacherere" Lösung.
Doch als Reaktion kamen "Antworten", in denen die Nachfrage nach Freeware kritisiert wurde....
Ich habe mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht: Ist Freeware verwerflich?
Sind Freeware-Programme eine Ohrfeige für Programmierer, die zu einem guten Programm eine kostenlose Alternative bieten, nur um die Früchte der kostenpflichtigen Programme zunichte zu machen? Steckt da so eine Art "Sportsgeist" dahinter, ähnlich wie bei den Würmern?
Oder sind Freeware-Programme das Resultat von Cracks, die ihre Arbeit gerne und weitverbreitet auf vielen Computern wähnen wollen?
Ich selber nutze eine Handvoll Freeware-Programme, einige davon, die nichts anderes machen, was ich nicht auch (sofern ich es beherrschen würde) mit AppleScript oder dem Terminal erledigen könnte. Andere gehen aber darüber hinaus.
Eine interessante Form der Vermarktung von Programmen ist für mich die Shareware. Programme wie ffmpegx oder Audio Hijack Pro laufen mit gewissen Einschränkungen. Wenn man die Programme mag, kann man sie in der Vollversion käuflich erwerben (so getan!
).
Auch für das non-trial Quicktime Pro gibt es zahlreiche Freeware-Alternativen... mittlerweile ist in mir aber die Überzeugung gereift, dass ich es haben möchte. Ich werde es mir kaufen.
In diesem Sinne, bitte klärt mich auf!
Gruß
Abgesehen mal davon, dass dies mit bordeigenen Mitteln zu realisieren ist (iMovie), suchte derjenige eine "einfacherere" Lösung.
Doch als Reaktion kamen "Antworten", in denen die Nachfrage nach Freeware kritisiert wurde....
Ich habe mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht: Ist Freeware verwerflich?
Sind Freeware-Programme eine Ohrfeige für Programmierer, die zu einem guten Programm eine kostenlose Alternative bieten, nur um die Früchte der kostenpflichtigen Programme zunichte zu machen? Steckt da so eine Art "Sportsgeist" dahinter, ähnlich wie bei den Würmern?
Oder sind Freeware-Programme das Resultat von Cracks, die ihre Arbeit gerne und weitverbreitet auf vielen Computern wähnen wollen?
Ich selber nutze eine Handvoll Freeware-Programme, einige davon, die nichts anderes machen, was ich nicht auch (sofern ich es beherrschen würde) mit AppleScript oder dem Terminal erledigen könnte. Andere gehen aber darüber hinaus.
Eine interessante Form der Vermarktung von Programmen ist für mich die Shareware. Programme wie ffmpegx oder Audio Hijack Pro laufen mit gewissen Einschränkungen. Wenn man die Programme mag, kann man sie in der Vollversion käuflich erwerben (so getan!

Auch für das non-trial Quicktime Pro gibt es zahlreiche Freeware-Alternativen... mittlerweile ist in mir aber die Überzeugung gereift, dass ich es haben möchte. Ich werde es mir kaufen.
In diesem Sinne, bitte klärt mich auf!
Gruß