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Zwischenbilanz nach 70 Tagen Apple-Computer

dell

Gast
also mein iMac ist aus meiner Sicht schnell (und deiner ist stärker)

ich weiß ja nicht, wie du einen Mac mit einem PC vergleichen willst, da es nur "einen" iMac, aber sehr viele PCs gibt, auf denen Windows läuft

benutzt Du vielleicht noch einiges an Software, welche über Rosetta (also nicht als Universal) ausgeführt wird - das kann man natürlich nicht mit nativer Windows Software auf einem PC vergleichen

vielleicht hast Du an deinem OSX zuviel "aufgeräumt" so dass es abstürzt & langsamer wird

am besten du setzt dein OSX 1x neu auf und benutzt es einfach

(PS: arbeitest du für Dell oder Microsoft und versuchst hier ein Apple-Bashing ?)

ich arbeite weder für Dell noch für Microsoft aber auf der Arbeit nutze ich einen Dell PC mit einem Microsoft Betriebsystem.
 

commander

Baldwins roter Pepping
Unvergessen
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Ich muss das jetzt sagen: Die hier immer wieder beschworenen aufräum-Jobs, für die man den Mac über Nacht laufen lassen muss, haben auf die Performance sowas von keine Auswirkung wie gelegentlich mal mit der Zahnbürste die Telefonbuchse säubern, damit DSL schneller wird.

Sorry, ich weiß nicht, wo diese Information herkommt - das OS räumt lediglich ein paar log-Files weg und macht andere -unwichtige- Aufgaben.

Caches bereinigen (und was hier noch alles herumgeistert) findet überhaupt nicht statt - ausser nach einem Update mit erzwungenem Neustart.

Gruß,

.commander
 

Syncron

Gast
Ich muss das jetzt sagen: Die hier immer wieder beschworenen aufräum-Jobs, für die man den Mac über Nacht laufen lassen muss, haben auf die Performance sowas von keine Auswirkung wie gelegentlich mal mit der Zahnbürste die Telefonbuchse säubern, damit DSL schneller wird.

Sorry, ich weiß nicht, wo diese Information herkommt - das OS räumt lediglich ein paar log-Files weg und macht andere -unwichtige- Aufgaben.

Caches bereinigen (und was hier noch alles herumgeistert) findet überhaupt nicht statt - ausser nach einem Update mit erzwungenem Neustart.

Gruß,

.commander

:) Wieder eine Legende weniger... (aber das mit dem Defragmentieren sollte doch richtig sein, oder?)

Aber kann jemand hier erklären warum die Bootzeit manchmal variiert? Ich musste das auch festellen...
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
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Beiträge
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:) Wieder eine Legende weniger... (aber das mit dem Defragmentieren sollte doch richtig sein, oder?)

Aber kann jemand hier erklären warum die Bootzeit manchmal variiert? Ich musste das auch festellen...

Das liegt an lokalen Unterschieden im Erdmagnetfeld. ;)

Ansonsten tippe ich mal auf die irgendwo schon genannten Aufräumarbeiten, vielleicht werden auch ein paar Rechte repariert oder Fehler beseitigt, etc. Vielleicht liegt es auch an der Festplatte, die ein paar Sekunden länger braucht zum anfahren, als eine andere. Es gibt so viele Faktoren, die die Startzeit variieren lassen können. Kann man gar nicht alle aufzählen. :)
 

Syncron

Gast
Das liegt an lokalen Unterschieden im Erdmagnetfeld. ;)

Ansonsten tippe ich mal auf die irgendwo schon genannten Aufräumarbeiten, vielleicht werden auch ein paar Rechte repariert oder Fehler beseitigt, etc. Vielleicht liegt es auch an der Festplatte, die ein paar Sekunden länger braucht zum anfahren, als eine andere. Es gibt so viele Faktoren, die die Startzeit variieren lassen können. Kann man gar nicht alle aufzählen. :)

Naja, mein MacBook wird eh nur schlafen gelegt... mir eigentlich wurscht;) ...
 

jensche

Korbinians Apfel
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ich arbeite an einem "alten", 4 Jahre alten, G5 1.8Ghz mit zwei Prozessoren und 2.5GB RAM. zusätzlich haben wir im Geschäft neue Dells... 3Ghz oder so... wenn ich da arbeiten gehe, dann schläft mir das gesicht ein... vom der gefühlten geschwindigkeit ist der alte Mac viel schneller...(Photoshop, illustrator usw..).

Bringt mir einen 4 Jahre alten PC, auf dem man noch zügig und schnell arbeiten kann...


Gewartet wird da nichts an den Macs... ich kaufe mir kein Gerät um diese defragmentieren usw... zu machen. ich will einfach arbeiten.. mehr nicht.
 

maverick75

Allington Pepping
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:) Wieder eine Legende weniger... (aber das mit dem Defragmentieren sollte doch richtig sein, oder?)

Sicher. Eine "aktive" Defragmentierung durch den User ist sicher genauso unnötig wie bei Dos ;)

Kennt jemand iDefrag? Habe mir damit mal meine Platte angeshene und das sah sehr wie nach einer langen Windows-Zeit ohne Defrag....

Daher glaube ich NICHT an eine Onlinedefrag von OSX.

Insgesamt bin ich sher zufreiden mit OSX. Vielleicht liegt es daran, das ich mit dem Umstieg (von Dell PIV3Ghz,HT 2GB) auf MacPro 2,66Mhz, 2GB) etwas zuviel erwartet habe.

Vielleicht sollte ich mir mal ne Zwitschrift kaufen "die 200 besten Tipps ihr OSX schneller zu machen".....die tauschen ja jetzt mit Vista überall auf
SCNR

Gruß
Maverick
 

Syncron

Gast
Sicher. Eine "aktive" Defragmentierung durch den User ist sicher genauso unnötig wie bei Dos ;)

Kennt jemand iDefrag? Habe mir damit mal meine Platte angeshene und das sah sehr wie nach einer langen Windows-Zeit ohne Defrag....

Daher glaube ich NICHT an eine Onlinedefrag von OSX.

Insgesamt bin ich sher zufreiden mit OSX. Vielleicht liegt es daran, das ich mit dem Umstieg (von Dell PIV3Ghz,HT 2GB) auf MacPro 2,66Mhz, 2GB) etwas zuviel erwartet habe.

Vielleicht sollte ich mir mal ne Zwitschrift kaufen "die 200 besten Tipps ihr OSX schneller zu machen".....die tauschen ja jetzt mit Vista überall auf
SCNR

Gruß
Maverick

In weit bist du den Unzufrieden mit der Schnelligkeit? Anwendungen? OS X?
 

dell

Gast
ich arbeite an einem "alten", 4 Jahre alten, G5 1.8Ghz mit zwei Prozessoren und 2.5GB RAM. zusätzlich haben wir im Geschäft neue Dells... 3Ghz oder so... wenn ich da arbeiten gehe, dann schläft mir das gesicht ein... vom der gefühlten geschwindigkeit ist der alte Mac viel schneller...(Photoshop, illustrator usw..).

Bringt mir einen 4 Jahre alten PC, auf dem man noch zügig und schnell arbeiten kann...


Gewartet wird da nichts an den Macs... ich kaufe mir kein Gerät um diese defragmentieren usw... zu machen. ich will einfach arbeiten.. mehr nicht.

Ich habe einiges positives von alten Mac-CPU gehört. Ich nutze aber einen Intel Mac und die Inel Macs scheinen einiges langsamer im Vergleich zu G-Serie zu sein.
 

Syncron

Gast
Ich habe einiges positives von alten Mac-CPU gehört. Ich nutze aber einen Intel Mac und die Inel Macs scheinen einiges langsamer im Vergleich zu G-Serie zu sein.

Nein, da täuscht du dich... ich hatte den Vergleich zu den G5 und den G4! Die Intel-Prozessoren sind schon ein Stück zackiger als die IBM-Prozessoren. Allerdings muss noch viel Optimierungsarbeit von Apple getan werden. So sind alle Anwendungen im Videoschnittbereich noch nicht wirklich so schnell, wie ich es erwarten würde. iMovie ist ein Paradebeispiel. Hingegen finde ich das der Finder und die ganze OS X-GUI besser, schneller reagieren. Rein subjektiv. Mit dem MacBook kann man das nicht so gut vergleichen, aber beim MacBook Pro wird der Unterschied zum PowerBook schon mehr als deutlich.
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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1.973
hier scheint sich ja die ganze Fachkompetenz versammelt zu haben in diesem Thread...

also mal grundsätzlich: Fragmentierung? So etwas gibt es seit FAT32 nicht mehr!
Also wenn ich mich nicht schwer irre, habt ihr sicher alle HFS+ als Dateiformat. Diesem ist das so von egal, wie ihr alles auf der Platte verstreut habt. Nur weil der menschliche Geist mit dem Chaos nicht klar zu kommen scheint, wird das Dateisystem sicher nicht verzweifeln.

Dann wurde ja schon gesagt, dass die "Wartungsarbeiten" ziemlich belanglos sind. Sie haben auf deutsch gesagt keinerlei Einfluss.

So, und da mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen wurde:
als erstes sollte wohl jeder sich mit den Grundlagen eines Betriebssystems befassen, zumindest von Windows und einem Unix-Derivat, z.B. OS X. Die beiden arbeiten grundverschieden! Allein dort ist schon der größte Unterschied! Dann werden auch noch komplett verschiedene Hardware-Grundkonfigurationen einfach gleichgesetzt und über gefühlte 1,5 und 3 Sekunden gestritten.
Allein schon, dass viele Programme unter OS X auf Intel immer noch emuliert werden, sollte einem schon den Vergleich im Halse stecken lassen.

Also meine Meinung:
Windows arbeitet wesentlich schneller! Das Problem: Programme arbeiten auf einer viel höheren Ebene als bei Linux/Unix. Es ist eine schnellere Abarbeitung möglich, mehr Speicher kann eingeräumt werden etc.
Ich hab mit OS X aber ein System kennen gelernt, welches so zuverlässig arbeitet, wie es Windows noch nie geschafft hat. Es funktioniert immer, jeder zeit, egal wann, egal wann ich es möchte. Ich hatte eine Kernelpanic, und das war als sich meine Festplatte verabschiedete und daher nicht die Schuld des OS.

Und zum Thema Datenbanken. Was bringen einem große Datenbanken, wenn man eh nur ein bisschen Tabellenkalkulation treibt. Ein DBS ist ist nur nötig, wenn man auch Ansprüche stellt, die ein DBS auch erfüllen kann.
Oracle gibt es auch kostenlos übrigens, aber nur für Linux und Windows derzeit.

PS: und zum Programmstart nochmal... also so schnell wie ich meine Programme gestartet hab, kommt Windows da nicht hinter her. Weil ich im Startmenü oder auf dem Desktop oder in der Schnellstartleiste nie das Programm schnell genug finde und doof suche. Mit Spotlight: 3 Buchstaben, nach-unten-Cursor, Enter... fertig. gefühlte 0.0002 ms
 

Wishi

Gast
hier scheint sich ja die ganze Fachkompetenz versammelt zu haben in diesem Thread...

also mal grundsätzlich: Fragmentierung? So etwas gibt es seit FAT32 nicht mehr!
Also wenn ich mich nicht schwer irre, habt ihr sicher alle HFS+ als Dateiformat. Diesem ist das so von egal, wie ihr alles auf der Platte verstreut habt. Nur weil der menschliche Geist mit dem Chaos nicht klar zu kommen scheint, wird das Dateisystem sicher nicht verzweifeln.

Du irrst schwer. Fragmentierung gibt es sowohl unter NTFS, als auch nter FAT 32. Das damit gar nüscht zu tun. Fragmentierung ist, wenn der Algorithmus (Best Fit, Worst Fit, je nachdem) keinen Platz mehr zwischen den einzelnen Datenblöcken findet. Dann teilt er die Blöcke in wieder kleinere auf. Der Fragmentierungsgrad konnte mit dem Wechsel der Algorithmen gesenkt werden. Nagel mich da aber nicht auf ein Verfahren fest ;).

als erstes sollte wohl jeder sich mit den Grundlagen eines Betriebssystems befassen, zumindest von Windows und einem Unix-Derivat, z.B. OS X.

OS X ist kein Unix Derivat. Debian ist so was... Müsstest Du vielleicht ein wenig besser erklären. Windows und MacOS sind nicht so gut zu vergleichen *rechtgeb*

Die beiden arbeiten grundverschieden! Allein dort ist schon der größte Unterschied! Dann werden auch noch komplett verschiedene Hardware-Grundkonfigurationen einfach gleichgesetzt und über gefühlte 1,5 und 3 Sekunden gestritten.
Allein schon, dass viele Programme unter OS X auf Intel immer noch emuliert werden, sollte einem schon den Vergleich im Halse stecken lassen.

Also meine Meinung:
Windows arbeitet wesentlich schneller! Das Problem: Programme arbeiten auf einer viel höheren Ebene als bei Linux/Unix. Es ist eine schnellere Abarbeitung möglich, mehr Speicher kann eingeräumt werden etc.

Das hat miteinander schon mal gar nichts zu tun. In welcher administrativen Systemebene ein Programm arbeitet hat weder mit Prozess Scheduling zu tun, noch mit Prozesspriorität. Das wird anders geregelt.
Zudem ist die Aussage: Windows arbeitet schneller, weil Programme für Intel Macs emuliert werden ein Widerspruch. Rosetta ist etwa das, was der Kompatibelitätsmodus für XP ist/war. Rosetta macht aber Mac OS genauso wenig langsamer wie der Kmpatibelitätsmodus Windows schneller macht.

PS: und zum Programmstart nochmal... also so schnell wie ich meine Programme gestartet hab, kommt Windows da nicht hinter her. Weil ich im Startmenü oder auf dem Desktop oder in der Schnellstartleiste nie das Programm schnell genug finde und doof suche. Mit Spotlight: 3 Buchstaben, nach-unten-Cursor, Enter... fertig. gefühlte 0.0002 ms

Desktop Search ist ein Vista Feature! :)

So long,
Wishi
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
Registriert
01.04.05
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1.973
mensch, jetzt reissen wir das ganze Thema kaputt...

NTFS fragmentiert. Das ist richtig. Geschwindigkeitsverlust? Möglicherweise. Über was reden wir hier? Achja, HFS+.

Unix-Derivat laut Definition:
Wikipedia schrieb:
Unix-Derivate sind abgeleitete Versionen (Derivate) des Betriebssystems Unix von verschiedenen Firmen oder Projekten.
Da OS X von Free BSD entfernt abgeleitet ist, dieses eindeutig UNIX ist, und das Ganze nun von Apple verkauft wird, ist es für mich ein Unix-Derivat, und da der Unterbau eindeutig Mach bzw Free-BSD ist, im Ganzen auch Darwin genannt, unterstreicht meine Meinung.

Scheduling... was für Themensprünge... für den Scheduler ist es meinen Augen sehr wichtig welche Priorität einem Prozess zu Grunde legt. Ist es ein Systemprozess? Wie hoch ist seine Nice-Priorität gesetzt etc.? Um jetzt hier mit Worten um mich zu werfen... der Dispatcher wird Prozesse mit niedriger Priorität schneller vom Prozessor werfen, als Prozesse, die den Prozessor förmlich pachten und von sich aus freiwillig zurücktreten dürfen als zurückgetreten werden.
Nun ist halt die Frage, was man für sinnvoll und sicher hält.

PS: wer oder was ist Vista?
 

MeisterPetz

Gast
Zudem ist die Aussage: Windows arbeitet schneller, weil Programme für Intel Macs emuliert werden ein Widerspruch. Rosetta ist etwa das, was der Kompatibelitätsmodus für XP ist/war. Rosetta macht aber Mac OS genauso wenig langsamer wie der Kmpatibelitätsmodus Windows schneller macht.


Das ist, auch wenn ich kein Mac Experte bin, falsch. Rosetta emuliert einen Prozessor, vergleichbar VirtualPC für Mac. Der Windows Kompatibiltätsmodus übersetzt nur Betriebssystemfunktionsaufrufe, da bei NT/2k/XP kein direkter Zugriff auf die Hardware erlaubt ist, was unter 95/98/Me noch möglich war.

Programme unter Rosetta laufen also zwangsweise langsamer, als für den jeweiligen Prozessor geschriebene. Daher läuft Office:mac unter Rosetta auch langsamer, als das Windows Pendant auf Parallels und XP.
 

debunix

Prinzenapfel
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PS: und zum Programmstart nochmal... also so schnell wie ich meine Programme gestartet hab, kommt Windows da nicht hinter her. Weil ich im Startmenü oder auf dem Desktop oder in der Schnellstartleiste nie das Programm schnell genug finde und doof suche. Mit Spotlight: 3 Buchstaben, nach-unten-Cursor, Enter... fertig. gefühlte 0.0002 ms

Ähem - da muss isch grad a mol lache!
Bescheuerter und komplizierter geht es nicht. Mach mir mal bitte ein Video:-D
 

Syncron

Gast
Ähem - da muss isch grad a mol lache!
Bescheuerter und komplizierter geht es nicht. Mach mir mal bitte ein Video:-D

Windows Vista baut auf dieses System. Da tippt man auch Programmnamen in das Startmenü ein (falls diese nicht als Favoriten in das Menü geheftet werden). Ich finde das effektiver als sich durch das Menü zu schlagen. Mach ich bei OS X genau so...
 

marcozingel

deaktivierter Benutzer
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8000 Tage Apple Macintosh.

4 Tage windows und den Laptop verkauft.

(Ein iBook/PB kommt zusätzlich ins Haus),da ich meinen Sohn nun doch für die bessere Seite gewinnen konnte. ;)
 

atomfried

Leipziger Reinette
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Der Finder ist ebenso langsamer als Explorer. Allgemein hat man Gefühl dass unter Windows allgemeine Geschwindigkeit flotter ist.
Das ist mir auch schon aufgefallen und ich habe hier schonmal gepostet, aber leider ist da nix zu machen. die GUI von Apple ist zäh wie Kaugummi verglichen mit Windows. Traurig aber wahr.

Fazit: Mit Mac muss man wie mit einer Frau umgehen: wenn man Spaß haben will - ist kein Problem aber zwinge sie nicht zur Arbeit.
:-D das muss ich merken, wobei ich mich gerade frage ob das wirklich kein problem ist wenn man mit einer frau spaß haben will. vor dem spaß steht dann meistens die arbeit von einem selber
 

Syncron

Gast
also mal grundsätzlich: Fragmentierung? So etwas gibt es seit FAT32 nicht mehr!
Also wenn ich mich nicht schwer irre, habt ihr sicher alle HFS+ als Dateiformat. Diesem ist das so von egal, wie ihr alles auf der Platte verstreut habt. Nur weil der menschliche Geist mit dem Chaos nicht klar zu kommen scheint, wird das Dateisystem sicher nicht verzweifeln.

Fragmentierung gibt es auch bei HFS+. Wenn die Festplatte zu stark fragmentiert ist, dann kann man z.B. nicht partionieren bei BootCamp. Außerdem werden Schreib- und Ladevorgänge tatsächlich ausgebremst, wenn sich die Datenblöcke verstreut auf der HDD finden. Man mag das zwar nicht bei kleineren Speicheraktionen (wie z.B. Word-Dokumente) merken, aber bei der Speicherung von Bildern in Plakatgrößen oder beim Videoschnitt kann das durchaus ein Faktor zu Dauer solch ein Vorganges sein.

Und ich war und bin immer noch der Meinung, dass sich HFS+ im Leerlauf defragmentiert.
 
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