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Zwischenbilanz nach 70 Tagen Apple-Computer

Skeeve

Pomme d'or
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den Rechner schalte ich aus weil ich das Ding ca. 1 Stunde pro Tag benutze und es gibt überhaupt keinen Grund die Maschine rund um die Uhr laufen zu lassen,
Außer dem, daß Du dem Rechner so keine Zeit läßt, seine Aufräumarbeiten durchzuführen. Vielleicht ist das auch der Grund, warum er sich so langsam "anfühlt". Mann! Das ist ein UNIX System! Kein WinDOS.
 

dimo1

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Hallo,

ich möchte erwähnen, dass ich manche Erfahrungen des Themenerstellers teile.

Vielleicht ist es Einbildung, aber das Öffnen von Programmen und auch der Finder sind langsam.
Das ist ohne Wertung zu sehen, ob 10 Sekunden oder 2,345 Sekunden ist mir egal.

Viele bringen es auf den Punkt, wenn sie sagen, dass es bei beiden Systemen Vor- und Nachteile gibt.

Ich arbeite nur noch mit OS X, weil ich XP nicht mehr brauche und auch nicht vermisse, allerdings könnte ich auch sofort wieder wechseln. Eine klare Position kann ich, objektiv betrachtet, nicht einnehmen.

Gruß

Robert
 

dell

Gast
Außer dem, daß Du dem Rechner so keine Zeit läßt, seine Aufräumarbeiten durchzuführen. Vielleicht ist das auch der Grund, warum er sich so langsam "anfühlt". Mann! Das ist ein UNIX System! Kein WinDOS.

ich habe ein Paar mal die Maschine über Nacht laufen lassen ohne sie in Standby Modus zu schicken. Hab aber keinen Unterschied an Geschwindigkeit feststellen können.
 

quarx

Brauner Matapfel
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Ich habe, nach 40 Tagen Switch, auch das Gefühl, dass Programme bei Windows wesentlich schneller starten, bzw. dass Klick zum Starten schneller verarbeitet wird. Kann es an den unterschiedlichen Festplatten liegen? 5400 zu 7200?
Klar, auch. Eine Notebookplatte ist nun mal langsamer als ein Desktopmodell. Auch unter Windows... ;)
3. Speed.
Mit der Geschwindigkeit der Maschine bin ich nicht zufrieden. Ein vergleichbare PC (hardwaremäßig) läuft schneller.
Beispiele (Mac ist neu gestartet und kein Programm wurde zuvor gestartet, der Cache ist eben leer.
- Ich starte ein Page - Document mit zwei Seiten Text. Es laufen keine weitere Programme. Reaktionszeit: 3 Sek. (unter Windows auf einem PC mit 1.86 Core Duo und 1GB RAM: 1,5 Sek)
Pages unter Windows? :oops:
dell schrieb:
- start des Mail's Programms: 4 Sekunden - 10 Ordner und ca. 300 Mails (unter Windows: Outlook 10 Ordner ca. 2000 Mails: 2 Sek.
Zum schnelleren Programmstarten unter Mac OS X könntest Du mal diesen Tipp hier ausprobieren. ;)
 

Hallo

Gast
Ich finde diese Art von Vergleichen trifft es in keiner Weise und dient nur dem "ich hab den Schnellsten" - Omnipotenzgehabe wie im Straßenverkehr etc.
Ich arbeite einfach lieber und entspannter an einem Mac. Ob sich ein Programm in einer Sekunde oder zwei öffnet finde ich so etwas von unwichtig. Durch die Anwenderfreundlich Hard- und Software habe ich letztendlich schon dermaßen viel Zeit gespart das mir solche Vergleiche gar nicht mehr einfallen.
 

dell

Gast
Ich finde diese Art von Vergleichen trifft es in keiner Weise und dient nur dem "ich hab den Schnellsten" - Omnipotenzgehabe wie im Straßenverkehr etc.
Ich arbeite einfach lieber und entspannter an einem Mac. Ob sich ein Programm in einer Sekunde oder zwei öffnet finde ich so etwas von unwichtig. Durch die Anwenderfreundlich Hard- und Software habe ich letztendlich schon dermaßen viel Zeit gespart das mir solche Vergleiche gar nicht mehr einfallen.

ca. 80% alle Computer-Fachzeitschriften machen genau diese Vergleiche...o_O
 

processaudio

Gast
Warum werden Foren inhaltlich immer ärmer - traurige Entwicklung. ;-(
 

Skeeve

Pomme d'or
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Warum werden Foren inhaltlich immer ärmer - traurige Entwicklung. ;-(
[offtopic]
Weil Leute ständig fragen "Warum werden Foren inhaltlich immer ärmer", statt selbst für qualitativ hochwertigen Inhalt zu sorgen. Du bist nicht im Forum, Du bist das Forum! Krieg den Arsch hoch und tu was statt zu lamentieren!
[/offtopic]
 

apple-byte

Stahls Winterprinz
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Speed & Aufmüllen des Systems

also mein iMac ist aus meiner Sicht schnell (und deiner ist stärker)

ich weiß ja nicht, wie du einen Mac mit einem PC vergleichen willst, da es nur "einen" iMac, aber sehr viele PCs gibt, auf denen Windows läuft

benutzt Du vielleicht noch einiges an Software, welche über Rosetta (also nicht als Universal) ausgeführt wird - das kann man natürlich nicht mit nativer Windows Software auf einem PC vergleichen

vielleicht hast Du an deinem OSX zuviel "aufgeräumt" so dass es abstürzt & langsamer wird

am besten du setzt dein OSX 1x neu auf und benutzt es einfach

(PS: arbeitest du für Dell oder Microsoft und versuchst hier ein Apple-Bashing ?)
 

maverick75

Allington Pepping
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Außer dem, daß Du dem Rechner so keine Zeit läßt, seine Aufräumarbeiten durchzuführen. Vielleicht ist das auch der Grund, warum er sich so langsam "anfühlt". Mann! Das ist ein UNIX System! Kein WinDOS.

DAS finde ich mehr ein Armutszeugnis für ein System, wenn es 8 Stunden am Tag laufen muß um besser zu laufen. Und es ist mir dann egal, ob das Unix, Linux oder Gott (wegen mir auch der Teufel) persönlich ist...

Wenn ich meinen Rechner nur eine Stunde am Tag brauche, dann nutze ich ihn auch nur so lange BASTA. Wenn mich dann das System "zwingt" (um eben performanter zu laufen) dann ist das kein Stück userfreundlich.

Ich habe seit September meinen Mac Pro und habe auch das Gefühl, das einige Dinge länger brauchen....auch wenn das sicher nicht objektiv ist.

So bilde ich mir ein, das Photomechanic unter Windows wirklich performanter läuft als unter OSX.

Gruß
Maverick, der seinen Mac auch immer komplett auschaltet
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
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Die Aufräumarbeiten werden doch gemacht, wenn es notwendig ist. Von daher dürfte die Laufzeit des Rechners da viel verändert.
Wichtiger finde ich da schon, dass das eine oder andere Programm noch nicht in UB-Versionen verfügbar ist. Ein gutes Beispiel ist hier MS Office 2004. Das ist ja auch recht lahm, da es nicht für die Intel-Macs geschrieben wurde und eine Emulation (Rosetta) braucht. Dadurch hinkt (vorerst) ein solcher Vergleich mit Windows. Beim Vergleich sollte man ja auch immer möglichst gleiche Testbedingungen haben, sonst hinkt jeder Vergleich und ist unbrauchbar. :)
Meine OS-X-Installation läuft seit Oktober und ich merke da keinen Unterschied in der Performance. Wobei ich natürlich nicht mit der Stoppuhr dastehe und Startzeiten stoppe (ich habe da besseres zu tun; z.B. Kaffee trinken ;))
 

Syncron

Gast
DAS finde ich mehr ein Armutszeugnis für ein System, wenn es 8 Stunden am Tag laufen muß um besser zu laufen. Und es ist mir dann egal, ob das Unix, Linux oder Gott (wegen mir auch der Teufel) persönlich ist...

Wenn ich meinen Rechner nur eine Stunde am Tag brauche, dann nutze ich ihn auch nur so lange BASTA. Wenn mich dann das System "zwingt" (um eben performanter zu laufen) dann ist das kein Stück userfreundlich.

Du verstehst das falsch. Der Mac braucht keine acht Stunden um schneller zu werden, aber Dinge wie System Cache bereinigen oder Defragmentieren werden nur im Leerlauf gemacht. Bei Windows sollte man auch ab und zu defragmentieren. Nur OS X verlangt dazu keine User Eingabe, nein es macht es einfach. Immer dann, wenn man den Rechner nicht braucht. Wer allerdings aus Zeitgründen oder anderen Gründen, seinen Rechner nicht einen Moment der Ruhe gönnen kann, der kann auch alternativ zu Cleaning-Tools greifen. Du kannst aber alles auch lassen und dieses Sachen (Caches löschen usw.) werden übernommen, wenn du dein System ausschaltest. Natürlich dauert dies dann auch etwas länger. Ein anderer Teil wird beim Booten übernommen. Irgendwann muss das System Zeit haben sich selbst zu warten. (oder der User übernimmt das)


Ich habe seit September meinen Mac Pro und habe auch das Gefühl, das einige Dinge länger brauchen....auch wenn das sicher nicht objektiv ist.

Welche Dinge genau? Booten/Herunterfahren sind ein Teil des Wartungszyklus, die zeit mit dem sich Programme laden sich abhängig hängt von der Größe der Font-Library, RAM-Speichers, Festplattengeschwindigkeit, Systemeinstellungen ab. Die Reaktionszeit des Finders und der grafischen Oberfläche hängen von den gerad aktiven Programmen ab. So zieht Pages (bei mir jedenfalls) die Grafikperformance herunter, d.h. Exposè ruckelt.

Vielleicht kann jemand anders (der vielmehr Ahnung hat, wie ich) nochmals genau die Gründe für Perfomanceeinbußen erklären:)!
 

MeisterPetz

Gast
Vergleichbar sind doch sowieso nur Programme, die es in der Mac, wie auch Windows Welt gibt und natürlich auch nur die nativ laufen. Dann muss man möglichst auf derselben Hardware testen (zB mit Bootcamp), sonst macht ein Vergleich keinen Sinn.

ZB lief die Lightroom Beta auf meinem 1,2GHz Mini langsamer, als auf dem 1,2GHz PC, was aber auch kein Wunder ist, da die Platte des Minis wesentlich langsamer ist und beim Einlesen von diesen Datenmengen zum Flaschenhals wird. Nicht mal das kann man dem Mini ankreiden, da er woanders (Lautstärke, Größe, Stromverbauch,...) seine Qualitäten hat.
 

joey23

Hochzeitsapfel
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inho ist es nicht mal dann vergleichbar.

erst wenn du einen pc mit dem selben prozessor und der selbern grafikarte nimmst, kommen wir der sache näher.

auch wenn es ein programm für beide plattformen gibt, heißt das nicht zwingend das beide gleich gut programiert sind, und demnach theoretisch auch gleich schnell laufen müssten.

habe mein macbook jetzt seid ende november und kann nach täglich etwa 5-7h keinen unterschied festellen.

joey

ps: wer seinen Mac immer ganz ausmacht, der hat das Prinzip noch nicht verstanden. Ruhezustand ist nicht gleich Standby beim PC ;)
 

maverick75

Allington Pepping
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Beiträge
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Welche Dinge genau? Booten/Herunterfahren sind ein Teil des Wartungszyklus, die zeit mit dem sich Programme laden sich abhängig hängt von der Größe der Font-Library, RAM-Speichers, Festplattengeschwindigkeit, Systemeinstellungen ab. Die Reaktionszeit des Finders und der grafischen Oberfläche hängen von den gerad aktiven Programmen ab. So zieht Pages (bei mir jedenfalls) die Grafikperformance herunter, d.h. Exposè ruckelt.

Das Booten usw meine ich nicht, das läuft gut (und eine verlängernung ist mir nicht aufgegfallen...)
Mein Beispiel PhotoMechanic ich meine, das es unter meinem PIV 3Ghz HT mit 2GB RAM besser lief als unter dem MacPro mit 2GB
Wie gesagt - nichts gestoppt oder direkt drauf geachtet....
Es mag dann wirklich einbildung sein, weil ich von den Bildbetrachtern unter OSX super entäuscht bin bzüglich der Geschwindigkeit. Da ist Photomechanic der wirklich beste.

ps: wer seinen Mac immer ganz ausmacht, der hat das Prinzip noch nicht verstanden. Ruhezustand ist nicht gleich Standby beim PC ;)

Ja...beides gibt es bei Windows...und beides klappt auch bei Windows gut.
Aber warum sollte ich ein Gerät nicht ausschalten, wenn ich es nicht brauche?
Ich wiederhole mich, aber OSX ist nicht sooo userfreundlich, wenn ich es nicht auschalten kann/darf!
und ob im Ruhezustand oder Standby....da wird auch von OSX nichts gewartet.


Gruß
Maverick
 

dell

Gast
:)
Kannst du mir von den 20% einige nennen? Würde mich sehr interessieren, da ich noch nie auf eine von denen gestoßen bin...o_O

Das macht PC Professional, PC Magazin, CHIP und weitere. Ich habe selber drei Artikel gelesen:

1. Ein Vergleich zwischen Laptops, darunter ein Intel Macbook
2. Ein Vergleich zwischen Mac mini und Acer oder so was der ein ala mini PC auf den Markt brachte.
3. Ein Vergleich zwischen iMac unter OS X und unter Windows.

Fragt mich nicht was ich wo gelesen habe aber das waren bekannte Computer Zeitschriften.