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Wir sind Anfänger - und das sind unsere Fotos

Danke noch mal Jenso!

Entschuldigt auch bitte das Wasserzeichen im Bild, ist mir beim exportieren auf Flickr noch nie aufgefallen. Ich habe selbstverständlich keine Angst, dass mir jemand meine Bilder klaut und es wieder ausgestellt ;-) Leider aktualisiert LR die Bilder auf Flickr nicht..
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Den Wolf an sich finde ich gut getroffen! Ich denke allerdings auch, dass der Baum zu dominant ist. Wenn man ihn auf dem Bild haben möchte hätte er sich rechts wahrscheinlich besser gemacht also nicht in Blickrichtung des Wolfs. Ich finde es sieht immer besser aus wenn Tiere noch ein wenig Freiraum vor sich im Bild haben und der freie Platz rechts ist ja auch recht ungenutzt.
Das original Bild gefällt mir auch schon gut, da dann vielleicht nur noch ein wenig mehr Kontrast oder Klarheit. Ich neige aber (wie weiter oben gesehen) auch gerne dazu an der Sättigung zu spielen :innocent:

/edit: Rennende Wölfe habe ich noch nie fotografiert aber ich würde so auf 1/500 oder kürzer tippen und die Tiere dann mit Fokus auf AI-Servo (so heißt es bei Canon, weiß nicht ob das bei Nikon anders heißt) "verfolgen".
Der beste Tipp ist aber wohl die Geduld :D Wenn ich manchmal die Fotografen im Zoo sehe, die sitzen schon das ein oder andere Stündchen an einem Gehege.
 
Wenn dir die Farben zu eintönig sind, warum dann nicht gleich s/w? Und auch der Baum muss nicht im Bild sein, wenn er dir nicht gefällt ;)
 

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Ich schließe mich bzgl. Realismus dem Indianer an: das Original kommt besser, Paulchen.
(wenn graue Tier grau abgebildet werden, ist das kein Verlust, sondern muß so sein – Du erwartest bei einem Pinguin ja auch schwarz-weiß und nicht grün-rot…)

Die etwas traurige Stimmung rührt nicht vom Tier, sondern von der Umgebung her: da kannst Du bei Gehege-Aufnahmen natürlich nicht viel machen.

Tip für laufende Tiere: Belichtungszeit vorwählen, also Blende automatisieren / ISO lieber etwas höher / nicht sooo lange Brennweite: erstens schneidest Du dann nicht so leicht ein Stück vom Tierchen ab und andererseits ist Deine Verreißens-Gefahr geringer, also lieber anschließend etwas „croppen“ – m. E. das Wichtigste: vor dem Fotografieren-Wollen die Tiere längere Zeit beobachten und ggf. feststellen, ob sie wiederkehrende Routinen haben (Routen und Geschwindigkeit): dann sich selbst auf eine geeignete Stelle/Situation geistig vorbereiten und dort (und nur dort!) abdrücken. Nicht so viel hin und herpeilen…
 
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@ Pill: der Ausschnitt gefällt mir sehr, ich hatte auch schon gedacht, dass s/w ggf was wäre, aber hier habe ich nur ACDSee und einen alten Laptop. Ich werde es Zuhause dann mal nachbasteln. Obwohl ich Querformat lieber habe...

@ Jenso: Danke für die Tipps, ich werde sie versuchen anzuwenden, die Kamera ist schon voreingestellt :)
Die Tiere in dem Gehege haben teilweise sehr schöne Laufwege, von daher sollte es so klappen. Danke!!

@ Dennis: Ich habe auch eher gerne satte Bilder, auch mit ausreichend Kontrast, aber das ist wohl ein typischer Anfängerfehler ^^ An Geduld wird es mir nicht mangeln, Wölfe sind so wunderbare Tiere, die könnte ich auch freiwillig ohne auf ein Foto aus zu sein beobachten. Leider habe ich bei mir in der Umgebung (im Zoo) noch keine so aktiven Wölfe (und Tiger) gesehen, die ich hätte ablichten können.
 
Mir war es einfach zu leblos,... denn die Farben waren auch in Wirklichkeit nicht so extrem matt (die Wölfe waren eigentlich grau-braun). Mir erscheint das Original zu grau, es ist alles so extrem eintönig.

Bei Bildern wie diesem lohnt es sich, den Schwarzpunkt dezent nach oben zu setzen, so dass grauere Töne dunkler erscheinen. Solange man dies vorsichtig betreibt, lassen sich Schleier oder "flaue" Bilder teilweise realistischer darstellen, als es z.B. mit einem Polfilter gelungen wäre.
 
Ich schließe mich bzgl. Realismus dem Indianer an: das Original kommt besser, Paulchen.
Sehe ich anders. Mir gefällt die kontrastreiche Variante, wenn man den Ausschnitt der sw-Version nehmen würde. Wolf pur reicht völlig aus. SW ist grundsätzlich schön, aber hier zu dunkel.
Paulchen, Du machst das schon gut.
 
Bild 3 gefällt mir von der Färbung her sehr gut :) Mit welchen Einstellungen hast du hier gearbeitet? Mir scheint so, als könnte gerade der Bereich des Kranes etwas schärfer sein - aber das ist schon Jammern auf höherem Niveau.

[UD=Nach Flickr-Studie]Blende 4,5 erscheint mir fast etwas weit geöffnet - für dieses Motiv. Durch Abblenden verlängert sich zwar die Belichtungszeit, aber bei den eingestellten 10s ist ja noch ein ganzes Stück Luft nach oben, bis der Baum dir durch seine Bewegung Probleme bereitet ;)[/UD]

Bild 1 ist m.M.n. etwas dunkel geraten. Die Idee, das Treibgut als Anker für den Vordergrund zu verwenden finde ich sehr gut. Leider gehen hier sehr viele Details verloren, was die Wirkung etwas schmälert.
Bild 2 ist für mich von der Schärfe her missglückt. Hat hier evtl. die Unterlage (ein Stativ?) gewackelt oder war der Stabilisator noch an, wenn eines verwendet wurde?
Bild 4 ist technisch o.k., spricht mich aber leider von der Aussage her nicht wirklich an. Evtl. brauche ich aber nur etwas Starthilfe für die Interpretation.
Bild 4+5. Gefällt mir sehr. Ich könnte mir vorstellen, die Lichter der Stadt nachträglich noch etwas zu "dimmen", damit der Löschkran noch stärker akzentuiert wird. Aber vom Aufbau her, ist Bild 4 sehr gelungen. Der Handlauf führt den Betrachter sehr gut in das Bild und der Kran fesselt einen regelrecht.

Mgdfs Macnum
 
Vielen Dank für die Blumen.

Alle Aufnahmen wurden mit einem Stativ gemacht und der Stabilisator war leider an.
 

IMG_2180.jpg von zzzz231_stary auf Flickr

Szenen aus dem Stadtpark.

Die Ratte und die Ente haben sich nicht stören lassen von mir und haben sich sehr lange so gegenüber gestanden. Immer gut wenn man 200mm Brennweite zur Verfügung hat.

Stativ wäre dann das non plus ultra noch gewesen.
 
Auf Wunsch eines Users in nem andern Thread: Axolotl
Die Bilder wurden mit einem iPhone 4 (der Weissling) bzw. einem iPhone 5 (der Wildling) gemacht und in iPhoto ein bisschen gesättigt.

Dafür dass es nur ne Handyknipse ist, sehn die Bilder imho recht brauchbar aus. Mit der Canon SX230 hab ich sowas bisher noch nicht hingekriegt. Was aber daran liegt, das die automatische Fokussierung etwas merkwürdig ist.

Bildschirmfoto 2013-04-03 um 17.59.39.jpgIMG_3469.jpgIMG_3475.jpgIMG_4870.jpg
 
@stary: Sehr schönes Foto! Da hast du wirklich eine tolles Szene erwischt. Für mich könnte es etwas mehr Tiefenschärfe sein (hattest ja noch etwas Platz bei 1/800) aber das ist schon meckern auf hohem Niveau. Find ich gut :-)

@Carcharoth: Gruselige Tierchen :D Mit denen konnte ich mich noch nie anfreunden aber schaue sie mir bei Zajac immer mal gerne an ;-) Aber erwischt hast du sie wirklich gut! Ich merk bei meinen Fischen immer wie schwierig Aquarienfotografie ist.
 
Die Axolotl sind schon erstaunlich… hab mal gelesen, dass bei denen neben Gliedmaßen sogar das Gehirn ( bzw. Teile davon ) wieder nachwachsen würde. :-o Vom Optischen her find' ich sie auch sehr interessant - sehr exotisch jedenfalls.

Wie werden die bei dir gefüttert?
 
Die Axolotl sind schon erstaunlich… hab mal gelesen, dass bei denen neben Gliedmaßen sogar das Gehirn ( bzw. Teile davon ) wieder nachwachsen würde. :-o Vom Optischen her find' ich sie auch sehr interessant - sehr exotisch jedenfalls.

Wie werden die bei dir gefüttert?

Yep, richtig. Die Regenerationsfähigkeit von denen ist krass. Die Medizin forscht schon lange damit.

Gefüttert werden sie primär mit speziellen Axolotl-Pellets von Axobalance. Ab und zu kriegen sie auch ein Heimchen.
 
Das auf dem Letzten Bild erinnert mich an Pokemons. :D Hab die Tiere vorher nie gesehen, geschweige denn jemals von ihnen gehört.
 
Sieht das aus?
 

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