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Wer war Jesus für euch?

Wer war Jesus für euch?

  • Ein guter Mensch

    Stimmen: 68 40,7%
  • Ein besonderer Ethiklehrer

    Stimmen: 37 22,2%
  • Der Sohn Gottes

    Stimmen: 60 35,9%
  • Der Erlöser der Menschen

    Stimmen: 32 19,2%
  • Ein Betrüger

    Stimmen: 15 9,0%
  • Ein Geisteskranker

    Stimmen: 24 14,4%
  • Weiß nicht

    Stimmen: 32 19,2%

  • Umfrageteilnehmer
    167

Zareyja

Idared
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07.09.05
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Ich bin für den 'Leben und leben lassen' Weg. Solange ich niemanden mit meiner atheistischen Weltsicht schade will ich auch nicht, dass mir da jemand reinredet. Genauso akzeptiere ich es, wenn jemand religiös ist.

Denn Gott ist in uns. In jedem von uns. Allerdings sehen das die meisten nicht, da sie ihr Gewissen im Laufe ihres Lebens ausgeschaltet haben.

Diese Behauptung sehe ich, aus oben genanntem Grund, schon beinahe als Beledigung an. Gott ist garantiert nicht in mir, weil es ihn nicht gibt (meine Meinung).
Zu sagen, ich hätte mein Gewissen abgeschaltet ist nicht besser, als die Angriffe, die hier teils von Atheisten gegen Gläubige gestartet wurde.
 

Macdeburger

Welscher Taubenapfel
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Beiträge
765
Ich bin für den 'Leben und leben lassen' Weg. Solange ich niemanden mit meiner atheistischen Weltsicht schade will ich auch nicht, dass mir da jemand reinredet. Genauso akzeptiere ich es, wenn jemand religiös ist.
Gutes Schlußwort, mit aus meiner Sicht kleinem Schönheitsfehler.
Warum soll man nicht miteinander reden? Ich finde solche Diskussionen schon seit 40 Jahren immer wieder interessant. Und den eigenen Standpunkt regelmäßig überprüfen kann auch nicht schaden.
Schließlich waren die Menschen schon oft genug auf Irrwegen unterwegs. Warum sollte das einem aus Versehen nicht auch selber mal passieren? o_O

Mit atheistischen Grüßen, Macdeburger ;)
 
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samro

Riesenboiken
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Find ich auch. Kommunikation ist sehr wichtig.

Den anderen achten, respektieren und wertschätzen, so wie er zur Zeit ist und denkt, das ist die Grundlage allen friedlichen Zusammenlebens.

Best Wishes!

Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:

Zettt

Doppelter Melonenapfel
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Was mich interessieren würde: Wer war Jesus für euch?
So spät...und ich hab mich lange enthalten...und muss nun doch antworten.
Leider ist meine Antwort nicht dabei.

Ich bin ein christlicher Mensch. Ich glaube an Gott und auch an Jesus - den Sohn Gottes.
Meiner Ansicht nach sieht es so aus. Gott ist das Wunschbild von mir selbst. Denn in der Bibel steht ja sowas wie Gott wäre das Abbild des Menschen, er hätte die Erde erschaffen und sich so gemacht wie er es wollte und er wäre eben fehlerfrei und allmächtig. Das ist meiner Meinung nach exakt das Wunschbild von mir selbst. Somit stelle ich mir Gott so vor, als wäre er ich nur eben ein bisschen älter, erfahrener, weiser und naja erfolgreicher im Leben.
Spinne ich diesen Gedanken weiter lande ich irgendwann mal dabei, sagen zu müssen ich wäre der Sohn Gottes. Derjenige der für die Menschheit gestorben ist, um danach wieder aufzuerstehen und seinen Weg anzutreten ins Himmelreich. Wie lang der Weg ist, das sei jetzt mal dahin gestellt. Aber ich erinnere mich auch, dass da irgendwo mal gesagt wurde. Er wäre eben ein Abbild Gottes und würde als Sohn, natürlich, ihm nacheifern wollen. Und da fügt sich eben dieses Bild wieder zusammen mit Sohn Gottes, und Gott generell.

Nunja ... allsch ned so oifach. Das sieht der eine so, der andere so...
...
...
...und ich seh's so ;)
 

Tekl

Fairs Vortrefflicher
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Jesus war ein charismatischer Mann, der schlaue Dinge von sich gab, die zuvor aber auch schon andere von sich gaben. Seine Bergpredigt hatte viele Parallelen zu Buddhas Thesen und einige behaupten sogar, dass Jesus direkt vom Buddhismus beeinflusst wurde. Was aber nicht sein muss, schließlich gab es schon immer, dass mehrere Menschen die gleiche Idee haben.

Jesus setzte eine Bewegung der Neudenker in Gang wie es heute auch immer wieder bei Predigern und Guru-Anhängern passiert, nur nicht mehr in diesem Ausmaß. Alle wirklich frei denkenden Menschen (Jesus, Buddha und viele heutige sogenannte Gurus) hatten/haben mit dem Problem zu kämpfen, dass gerade die Anhänger meist nicht die Kernaussage verstehen oder verstehen wollen. So predigen viele Gurus in Indien den westlichen 'Fans', dass eigentlich alle Religionen die gleiche Essenz haben und die Verehrung der Vermittler nicht zur Erfüllung führt. Trotzdem fliegen sie Jahr für Jahr zu ihren Gurus, machen ihnen ehrenvolle Geschenke und machen sich sonst wie lächerlich, z.B. indem Sie Bildchen von ihm bei sich tragen, obwohl er Ihnen konkret und sogar verständlich darlegt, dass das nicht richtig ist.

Auch Jesus wollte nicht, dass man ihn als Person verehrt oder gar Darstellungen von ihm verehrt. So hat das Christentum das geistige Bild von Gottes Sohn geschaffen, welches mit Jesus Worten augenscheinlich vereinbar war.

Jeder hat aber ein anderes Idealbild und dann wird es nochmals anders dargestellt und wiederum anders verstanden. So könnte man meine Aussagen hier als Entkrönung von Gottes Sohne verstehen. Jeder versteht eben was er hören will.
 

Tekl

Fairs Vortrefflicher
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@Zettt: Dein Verständnis von Gott und deine Auslegung finde ich sehr fasziniert. Hatte ich vorher noch nie so gehört und ich finde es sehr plausibel. Gott als Lebensweg und Jesus als Beispiel, wie man ihn gehen kann. Somit kann ich auch endlich mal die Schöpfungsgeschichte verstehen, als unsere eigene Schöpfung.
 

Apfelmann70

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Jesus war außer Frage, einer der größten Persönlichkeiten die unser Planet je gesehen hat. Ich denke da an ein Zitat von H.G.Wells:"Die Größe eines Menschen sollte an dem gemessen werden, was er hinterlässt, damit es wachse, und daran, ob er andere veranlasse, in neue Bahnen zu denken, und zwar mit einer Wirksamkeit, die nach ihm fortbesteht. Daran gemessen, steht Jesus an erster Stelle."

Es ist nur traurig, was mit seinen Lehren gemacht worden ist. Gandhi soll mal zu den englischen Premierminister gesagt haben:"Ich liebe Christus aber ich hasse die Christen, weil sie nicht so sind wie Christus."
 

Kunhardt

Macoun
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121
Klasse Thread - Apple-Jünger und Jesus!

Moin,
sind Apple-Jünger eher atheistisch oder religiös eingestellt? Ich liebe den Mac, bin aber vor allem Anderen ganz klar ein Jesus-Fan. Ich geh' sogar Sonntags zur Kirche (www.mittendrin-feg.de).

Ich bin beeindruckt, wie viel hier ausgetauscht wurde.

Weiter so!
 

Zettt

Doppelter Melonenapfel
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@Zettt: Dein Verständnis von Gott und deine Auslegung finde ich sehr fasziniert. Hatte ich vorher noch nie so gehört und ich finde es sehr plausibel. Gott als Lebensweg und Jesus als Beispiel, wie man ihn gehen kann. Somit kann ich auch endlich mal die Schöpfungsgeschichte verstehen, als unsere eigene Schöpfung.
Danke. Habe ich lange dafür gebraucht das ganze System so zu begreifen. Ich selbst würde mich als Christ bezeichnen wollen.
Aber wenn man meine Überlegung zugrunde legt, ist keine Religion wirklich weit voneinander entfernt. Da gibt es immer so einen Messias von dessen Geschichte berichtet wird. Warum es dennoch Differenzen zwischen den einzelnen Geschichten gibt, weiss ich noch nicht. Der Zusammenhang ist mir noch nicht bewusst geworden. Kann woh noch ein wenig dauern. Kommt Zeit kommt Rat ist da mein Motto. Füsse still halten dann werden wirs schon sehen. ;)
 

Zareyja

Idared
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27
Gutes Schlußwort, mit aus meiner Sicht kleinem Schönheitsfehler.
Warum soll man nicht miteinander reden? Ich finde solche Diskussionen schon seit 40 Jahren immer wieder interessant. Und den eigenen Standpunkt regelmäßig überprüfen kann auch nicht schaden.
Schließlich waren die Menschen schon oft genug auf Irrwegen unterwegs. Warum sollte das einem aus Versehen nicht auch selber mal passieren? o_O

Mit atheistischen Grüßen, Macdeburger ;)

Mit 'reinreden' meine ich nicht 'darüber' reden, dass hast du falsch verstanden. Ich habe kein Problem mit Menschen, egal welchen Glaubens, über das Für und Wieder zu sprechen (habe ich in diesem Forum ja auch schon ein wenig getan ;)).
Mit 'reinreden' meine ich u.a. sowas, dass ich persönlich angegriffen werde, nur weil ich Atheist bin (wie zum Beispiel bei "Allerdings sehen das die meisten nicht, da sie ihr Gewissen im Laufe ihres Lebens ausgeschaltet haben.").
Mangelnde Akzeptanz ist für mich ein rotes Tuch. Nicht nur was mich angeht. Ich finde es generell nicht akzeptabel (auch, wenn ich sonst sehr tolerant bin), dass man einen Menschen, den man nicht kennt, aufgrund von Hautfarbe, Geschlecht oder Religion irgendeine Eigenschaft etc. zuspricht oder abspricht.
Nur, weil ich Atheist bin, bedeutet das nicht, das ich kein Gewissen hätte. Ich finde eine solche Sicht ziemlich überheblich und sehe es bestenfalls als billigen Versuch an, wankelmütige Geister zu überzeugen (nach dem Motto "Als Atheist hast du ja kein Gewissen, werde religiös und du hast wieder eins").
'Reinreden impliziert für mich, dass einem die Fähigkeit abgesprochen wird, eine eigene Meinung zu haben, Entscheidungen selbst zu treffen.
Ich habe gläubige Menschen in meinem Bekanntenkreis (Christen, Zeugen Jehovas und Moslems), atheistische Menschen und (der Großteil) Menschen, die sich nicht sicher sind. Mit ihnen über Religion zu reden ist kein Thema, aber ich würde nie so weit gehen und sie perönlich angreifen um sie von meinem Standpunkt zu überzeugen, ihre Entscheidung treffen sie letzten Endes immer noch selbst!
 
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cdek

Granny Smith
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Entweder du hast die Bibel nicht verstanden, oder dir hat jemand das total falsch erklärt.

Nicht mal in der katholischen Kirche wird das so krass gelehrt.

aus de.wikipedia.org:
Wirkungsgeschichte

Die traditionelle Lehre der christlichen Kirche zeigt eine ewige Hölle auf, wie sie bereits viele Kirchenväter des ersten bis dritten Jahrhunderts (zum Beispiel Klemens von Rom, Ignatius, Justin der Märtyrer, Irenäus von Lyon, Augustinus von Hippo und später Tertullian) in unterschiedlicher Form beschreiben. Auch in den nachbiblischen Apophthegmata Patrum, den volkstümlichen Aussprüchen der Wüstenväter, die großenteils aus dem christlichen Ägypten des 4. Jahrhunderts stammen, finden sich bereits sehr drastisch-bildliche Schilderungen der Hölle.
Im dritten Jahrhundert wurde durch Origenes jedoch auch die Lehre von der Apokatastasis bzw. Allaussöhnung bekannt, die von einigen Kirchenvätern des vierten und fünften Jahrhunderts aufgenommen wurde, beispielsweise von Gregor von Nyssa, Didymus der Blinde, Diodor von Tarsus und Theodor von Mopsuestia. Durch Theodor von Mopsuestias Liturgie wurde die Sicht der Apokatastasis in der Assyrischen Kirche übernommen.
Von der katholisch-orthodoxen Reichskirche wurde diese Sichtweise jedoch nicht übernommen. In einem lokalen Konzil vom 543 wurde die Allversöhnungslehre verurteilt, beeinflusst durch das von Kaiser Justinian I. verfasste Liber adversus Origenem, das im Edikt contra Origenem endet. Das ökumenische zweite Konzil von Konstantinopel im Jahre 553 verabschiedete den Kanon: Wenn einer sagt oder meint, die Bestrafung der Dämonen und der gottlosen Menschen sei zeitlich und werde zu irgendeiner Zeit ein Ende haben oder es werde eine Wiederbringung von Dämonen oder gottlosen Menschen geben, der sei ausgeschlossen.
Dies trug natürlich zum Bemühen der Menschen bei, sich bereits vor dem Tod von den Sünden, z.B. durch Spenden an die Kirche, zu befreien.
Im XVII. Artikel des Augsburgischen Bekenntnisses bekennt auch die Evangelisch-Lutherische Kirche: Auch wird gelehrt, dass unser Herr Jesus Christus am jüngsten Tage kommen wird, zu richten, und alle Toten auferwecken, den Gläubigen und Auserwählten ewiges Leben und ewige Freude geben, die gottlosen Menschen aber und die Teufel in die Hölle und ewige Strafe verdammen. Derhalben werden die Wiedertäufer verworfen, so lehren, dass die Teufel und verdammten Menschen nicht ewige Pein und Qual haben werden.
[...]

Aktuelle Positionen

[...]
Laut der European Values Study glaubte im Jahr 1999 ein knappes Drittel der rund 40 000 befragten Europäerinnen und Europäer an die Existenz einer Hölle. Am stärksten ist der Glaube an eine Hölle in der Türkei (90%), Nordirland (60%), Rumänien und Polen (je 55%) verbreitet, am wenigsten in Dänemark, Schweden, Tschechien und den Niederlanden (ca. 10%). In Deutschland glauben rund 15% der Befragten an die Existenz einer Hölle.
Auch wenn die Hölle keine christliche Aktualität mehr zu besitzen scheint, gab es doch eine Zeit, in der die Menschen Angst vor ihr hatten...


Inwiefern ist ein friedlicher Muslim passiv gefaehrlich?

Zitat von Richard Dawkins:
Der Grund, wieso organisierte Religion offene Feindschaft verdient, ist, dass Religion, anders als der Glaube an Russells Teekanne, mächtig, einflussreich und steuerbefreit ist und systematisch an Kinder weitergegeben wird, die zu jung sind, sich dagegen zu wehren. Kinder sind nicht gezwungen, ihre prägenden Jahre damit zu verbringen, verrückte Bücher über Teekannen auswendig zu lernen. Staatlich subventionierte Schulen schließen keine Kinder vom Unterricht aus, deren Eltern das falsche Aussehen der Teekanne bevorzugen. Teekannen-Gläubige steinigen keine Teekannen-Ungläubigen, Teekannen-Renegaten, Teekannen-Ketzer und Teekannen-Lästerer zu Tode. Mütter warnen ihre Söhne nicht davor, Teekannen-Schicksen zu heiraten, deren Eltern an drei Teekannen statt an eine glauben. Leute, die ihre Milch zuerst einschenken, schießen nicht jenen, die den Tee zuerst einschenken, die Kniescheiben weg.
Von mir aus soll jeder seine Religion frei wählen. Aber es kleinen Kindern einzureden, als wäre es eine Tatsache, finde ich nicht richtig.
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Der Grund, wieso organisierte Religion offene Feindschaft verdient [...] steinigen [...] schießen [...] die Kniescheiben weg.
Wir drehen uns ein wenig im Kreis, aber ich wiederhole das gerne: Man muesste erst mal beweisen, dass die Religion diese Verhaltensweisen verursacht. Ich zumindest befuerchte, wir Menschen wuerden in Ermangelung einer Religion andere Gruende finden, uns gegenseitig die Kniescheiben zu steinigen.

Zur Demonstration ueberzeichne ich Dawkins' Argument mal ein wenig: Wir sind eigentlich alle kleine Superhumanisten; nur die boese Religion macht uns gewalttaetig.

Daran glaube ich nicht. Mir kommt das sogar ein bisschen billig bzw. feige vor.
 

ibook_g4

Gast
Ist jetzt keine ernsthafte antwort..
Jesus war ein student weil..
er lange haare hatte!
er sehr weise war!
Und wenn er etwas getaen hat war es ein wunder naja..egal...
Jesus ist für mich der Sohn Gottes!
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Jesus war ein student weil..
Wie konnte ich das vergessen, dabei passt es hier doch so gut... :-D

--

Scholars have long debated the exact ethnicity and nationality of Jesus. Recently, at a theological meeting in Rome, scholars had a heated debate on this subject. One by one, they offered their evidence:

Three proofs that JESUS WAS MEXICAN:
1. His first name was Jesus.
2. He was bilingual.
3. He was always being harassed by the authorities.

But then there were equally good arguments that JESUS WAS BLACK:
1. He called everybody "brother".
2. He liked Gospel.
3. He couldn't get a fair trial.

But then there were equally good arguments that JESUS WAS JEWISH:
1. He went into His Father's business.
2. He lived at home until he was 33.
3. He was sure his Mother was a virgin, and his Mother was sure he was God.

But then there were equally good arguments that JESUS WAS ITALIAN:
1. He talked with his hands.
2. He had wine with every meal.
3. He used olive oil.

But then there were equally good arguments that JESUS WAS A CALIFORNIAN:
1. He never cut his hair.
2. He walked around barefoot.
3. He started a new religion.

But then there were equally good arguments that JESUS WAS IRISH:
1. He never got married.
2. He was always telling stories.
3. He loved green pastures.

But perhaps the most compelling evidence that JESUS WAS A WOMAN:
1. He had to feed a crowd at a moment's notice when there was no food.
2. He kept trying to get the message across to a bunch of men who JUST DIDN'T GET IT!
3. Even when He was dead, He had to get up because there was more work for him to do.
 
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cdek

Granny Smith
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Wir drehen uns ein wenig im Kreis, aber ich wiederhole das gerne: Man muesste erst mal beweisen, dass die Religion diese Verhaltensweisen verursacht. Ich zumindest befuerchte, wir Menschen wuerden in Ermangelung einer Religion andere Gruende finden, uns gegenseitig die Kniescheiben zu steinigen.

Zur Demonstration ueberzeichne ich Dawkins' Argument mal ein wenig: Wir sind eigentlich alle kleine Superhumanisten; nur die boese Religion macht uns gewalttaetig.

Daran glaube ich nicht. Mir kommt das sogar ein bisschen billig bzw. feige vor.

Ich glaube daran auch nicht. Aber darauf kam es mir auch nicht an; eher auf den ersten Satz.

Dass der Mensch allgemein zu Gewalt neigt, lässt sich nicht bestreiten. Allerdings stelle ich mal die These auf,dass Hass und Gewalt dadurch aufkommen, dass das Gegenüber nicht als Mensch, sondern als Gegner gesehen wird, weil es anders ist. Religionen sind oft nicht geeignet, Andersartigkeit zu tolerieren.

Sure 4, 95:
„Diejenigen Gläubigen, die daheim blieben (statt in den Krieg zu ziehen) - abgesehen von denen, die eine (körperliche) Schädigung (als Entschuldigungsgrund vorzuweisen) haben -, sind nicht mit denen gleich(zusetzen), die mit ihrem Vermögen und mit ihrer eigenen Person um Gottes willen Krieg führen. Gott hat diejenigen, die mit ihrem Vermögen und mit ihrer eigenen Person Krieg führen, gegenüber denjenigen, die daheimbleiben, um eine Stufe höher bewertet.“

Matthäus 12,31.32:
"Deshalb sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird nicht vergeben werden. Und wenn jemand ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wenn aber jemand gegen den Heiligen Geist reden wird, dem wird nicht vergeben werden, weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen."
 
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