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Ich hab mir schon oft drüber Gedanken gemacht.
Warum gibt es Blogs, in denen Leute täglich über ihren Alltag schreiben? Hört denen keiner zu? Warum gibt es Seiten, in denen man seine tollen Lesezeichen mit anderen teilen kann? Benutzt keiner mehr google, dmoz.org oder ist in entsprechenden Foren?
Wieso veröffentlichen Leute ihre Urlaubsfotos auf Flickr? Und warum gucken sich Leute, die die Personen gar nicht kennen, die Fotos an?
Mir kommt es so vor, als würde das Internet immer unpersönlicher werden. Man hat eine Seite, wo man seine Urlaubsfotos, die Zusammenfassung seines Alltags, seine Lesezeichen und vielleicht noch seine ebay- und amazon-Angebote stehen hat, und das war's dann, oder wie?
Ich frage mich, wer braucht Web 2.0?
Es gibt Foren, in denen man sich zu einem bestimmten Thema mit anderen austauschen kann, dort findet man Hilfe oder andere Seiten von anderen Benutzern. Freunde haben auch Internet und sind dort tätig und haben auch Lesezeichen. - Warum in einer unpersönlichen Liste von Lesezeichen durch Tags kämpfen?
Mit Bekannten und Freunden kann man Erlebnisse und Erfahrungen austauschen, jedem seinen Standpunkt so klarmachen, das er es versteht und akzeptiert. Warum schreiben Leute ihren täglichen "Quark" in ihre Blogs?
Wer guckt sich meine Urlaubsfotos bitte an? Okay, ab und zu sind dort Mädchen in Bikinis
Ich habe zwar ne Seite, wo ich einige Fotoalben mit iWeb draufgeladen habe, aber ich werde den Teufel tun, die jedem zu sagen...
Denkt ihr ähnlich? Oder völlig anders? Sagt mir, braucht ihr Web 2.0?
(Ich weiß, dass manche Foren zu Web 2.0 zählen, und auch Wikipedia find ich super. Meinetwegen dann eben "Wer braucht Lesezeichensammlungsseiten, öffentliche Fotoalben und persönliche Blogs", wenn ihr's lieber habt
)
Warum gibt es Blogs, in denen Leute täglich über ihren Alltag schreiben? Hört denen keiner zu? Warum gibt es Seiten, in denen man seine tollen Lesezeichen mit anderen teilen kann? Benutzt keiner mehr google, dmoz.org oder ist in entsprechenden Foren?
Wieso veröffentlichen Leute ihre Urlaubsfotos auf Flickr? Und warum gucken sich Leute, die die Personen gar nicht kennen, die Fotos an?
Mir kommt es so vor, als würde das Internet immer unpersönlicher werden. Man hat eine Seite, wo man seine Urlaubsfotos, die Zusammenfassung seines Alltags, seine Lesezeichen und vielleicht noch seine ebay- und amazon-Angebote stehen hat, und das war's dann, oder wie?
Ich frage mich, wer braucht Web 2.0?
Es gibt Foren, in denen man sich zu einem bestimmten Thema mit anderen austauschen kann, dort findet man Hilfe oder andere Seiten von anderen Benutzern. Freunde haben auch Internet und sind dort tätig und haben auch Lesezeichen. - Warum in einer unpersönlichen Liste von Lesezeichen durch Tags kämpfen?
Mit Bekannten und Freunden kann man Erlebnisse und Erfahrungen austauschen, jedem seinen Standpunkt so klarmachen, das er es versteht und akzeptiert. Warum schreiben Leute ihren täglichen "Quark" in ihre Blogs?
Wer guckt sich meine Urlaubsfotos bitte an? Okay, ab und zu sind dort Mädchen in Bikinis

Denkt ihr ähnlich? Oder völlig anders? Sagt mir, braucht ihr Web 2.0?
(Ich weiß, dass manche Foren zu Web 2.0 zählen, und auch Wikipedia find ich super. Meinetwegen dann eben "Wer braucht Lesezeichensammlungsseiten, öffentliche Fotoalben und persönliche Blogs", wenn ihr's lieber habt
