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Wechsel ich von Windows zum Macbook?

Leraje

Schweizer Glockenapfel
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Ich versuche nach Möglichkeit, beide Welten miteinander zu vereinen.

Bei mir läuft schon seit dem ersten Intel-MacBook (das weiße aus Kunststoff) immer Windows mit Bootcamp.

Für Musik, Bilder, Kontakte, Mails, Internet, Bildbearbeitung, Kalender etc. läuft macOS bzw. früher OS X. Als Office-Programme habe ich Pages, Numbers, Keynote ausprobiert, aber für meine Bedarfe sind das keine Alternativen zu MS Office.

Ich programmiere in VBA, aber das wiederum ist unter macOS grausig.

Also, Windows für Spiele und VBA-Programmierung. Unter macOS läuft dann auch die Anwendung, ich habe überall eine Prüfung eingebaut die auf das Betriebssystem testet und dann die entsprechenden PDF-Export und Autospeichern-Prozeduren ausführt.

Meiner Meinung nach hat sich Windows 10 sehr positiv entwickelt, aber macOS fühlt sich halt doch irgendwie „aus einer Hand“ an, deshalb ist das (noch) mein favorisiertes Betriebssystem. Windows will und kann ich aber nicht missen.

Deshalb hatte ich mir jetzt auch noch ein MacBook Pro 16“ gekauft um zumindest die nächsten Jahre abdecken zu können. Was danach kommt sehen wir dann.

Aber gerade für das komplette Setup unserer Familiengeräte mit Apple-Music und Kontrolle der Handys der Kinder bzw. dem Teilen von Inhalten erfüllt Apple alle unsere Bedürfnisse aufs Beste.

Keines der beiden Systeme ist per se besser oder schlechter, die persönlichen Bedürfnisse lassen die Nadel der Wagschaale in die eine oder andere Richtung ausschlagen. Meine Meinung.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Bei den MacBooks steht auf der Taste "Delete". Bei den Windows-Notebooks "Backspace" bzw. der Pfeil nach links.

Das sind zwei verschiedene Tasten. Backspace löscht wie der Name schon sagt das Zeichen links vom Cursor, DEL oder "Entf" das Zeichen unter dem Cursor. Zumindest auf den Alu-Keyboards mit 10er-Blocks gibt's beide Tasten. Auf Tasten ohne 10er-Block fehlt die DEL-Taste häufig, bzw. ist nur über eine Tastenkmbination zu erreichen (bei Windows-Laptops meist über FN+irgendwas).

Ja aber die Backspace funktioniert in manchen Programmen nicht so unter macOS wie man es unter Windows gewohnt war / ist. Ebenso wie die ENTF Taste. Das verwirrt manche Windows User.

Also ich bin ja bekanntlich macOS- und Windows-Intensivtäter und es gibt da so manches, wo man beim Wechsel zwischen Systemen stolpert - aber das BS und DEL zwischen den Systemen anders funktionieren soll, ist mir in den letzten 20 Jahren noch nicht aufgefallen?!

So dass sich beide Betriebssysteme in der Gesamtsumme auf einem Niveau bewegen.

Nö. macOS ist klar abgehängt. Leider. Einfach schon die Netzwerkfunktionalität, die Apple seit 10 Jahren nicht auf Stand gebracht kriegt ist ein Trauerspiel - egal, ob es um die auch in diesem Forum omnipräsenten WLAN-Verbindungsprobleme geht ("alle meine Geräte funktionieren problemlos, nur mein ATV/iDevice/Mac... zickt 'rum"), die katastrophale Samba-Implementation, das langsame Sterben von AFP, die miese Bonjour-Unterstützung unter Windows (was auf Grund des AFP-Sterbens und der Nicht-Existenz von Apple-Netzwerkhardware aber mittlerweile auch egal ist) usw.

Wer nur Apple-Geräte hat weiss gar nicht, wie flott und unkompliziert sowas unter Windows laufen kann. Ich übertrage mit meinem Windows PC jetzt am gleichen Kabel, der gleichen Netzwerkdose und am gleichen NAS 100MB/s statt 50-60MB/s mit dem iMac. Ein großes Verzeichnis (knapp hundert Unterverzeichnisse und ein paar Dutzend Dateien) lädt in 1-2s im Explorer statt vorher in ca. 10s im Finder. Um es mal in Zahlen zu packen.

Ein Umstieg will also gut überlegt sein.

Das ist so. Ich habe dazu ja schon mal 1-2 Zeilen geschrieben 😉
Gerade die MS Office-Programme sind dermaßen eingeschränkt - so können sicher viele nicht arbeiten

Die Diskussion gibt es hier ja öfter - ich bin auch ein Office-Intensivtäter, i.W. Outlook, Excel und Powerpoint. Ich bin seit der Version 2013 jenseits von wirklich komplexen VBA-"Makros", mit denen ich selten zu tun habe, nie auf irgendwelche grundsätzlichen Funktionsunterschiede gestoßen. In 2011 gab es die, aber danach? Und "dermaßen eingeschränkt" kann man m.E. gar nicht stehen lassen, das klingt ja so, als würden irgendwelche grundlegenden Funktionen fehlen.

(...) so können sicher viele nicht arbeiten (und die iPad-Version ist noch schlimmer).

(...) allerdings ist mein iPad auch ins Firmennetz eingebunden u. vieles kann darüber gemacht werden

Ja was denn nun?

Es gibt vieles nicht bei MacOS

Zum Beispiel?

Was aber die Zusammenarbeit der einzelnen iOS/iPadOS/MacOS-Geräte betrifft: hier ist die Apple-Welt überlegen.

Gegenüber einem reinen Windows-Ökosystem? Also unter vollständiger Einbindung aller MS-Dienste? Was "kann" da macOS, was dir unter Windows fehlt? Mir fällt da eigentlich nur die (von mir grundsätzlich nicht benutzte) Schlüsselbund-Synchronisation ein. Ach ja, und das Annehmen von Telefonanrufen auf meinem Mac - hab' ich aber auch nie benutzt, deswegen vermisse ich das nicht 😉
 
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AndaleR

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Die Diskussion gibt es hier ja öfter - ich bin auch ein Office-Intensivtäter, i.W. Outlook, Excel und Powerpoint. Ich bin seit der Version 2013 jenseits von wirklich komplexen VBA-"Makros", mit denen ich selten zu tun habe, nie auf irgendwelche grundsätzlichen Funktionsunterschiede gestoßen. In 2011 gab es die, aber danach? Und "dermaßen eingeschränkt" kann man m.E. gar nicht stehen lassen, das klingt ja so, als würden irgendwelche grundlegenden Funktionen fehlen.
Am iPad kann nicht mal der Seitenrand/-umbruch geändert werden bei Excel.
Vielleicht bin ich momentan zu sehr auf iOS/iPadOS fixiert - und hier ist man im Office-Bereich schon begrenzt...
Planungsprogramme wie EPLAN. Aber es gibt sicher Business-Software, die keine Unterstützung außerhalb Windows bieten - weil die Entwicklung für sie nicht lohnt.
Gegenüber einem reinen Windows-Ökosystem? Also unter vollständiger Einbindung aller MS-Dienste? Was "kann" da macOS, was dir unter Windows fehlt? Mir fällt da eigentlich nur die (von mir grundsätzlich nicht benutzte) Schlüsselbund-Synchronisation ein. Ach ja, und das Annehmen von Telefonanrufen auf meinem Mac - hab' ich aber auch nie benutzt, deswegen vermisse ich das nicht 😉
Allein, dass die Bilder überall synchronisiert werden - praktisch. So hab ich es damals bei Windows nie zuverlässig geschafft. Vielleicht geht es mittlerweile einfacher.
 
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Apfel123

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Was aber wirklich manchmal stört/ärgert, sind die auch hier schon angesprochenen Funktionsbeschränkungen, auf die man manchmal trifft. Gerade die MS Office-Programme sind dermaßen eingeschränkt - so können sicher viele nicht arbeiten (und die iPad-Version ist noch schlimmer)... Das nervt und ist aber auch unverständlich, warum man das macht.
Das ist meines Erachtens genau der Workflow, der Surface interessant macht. Ein große Tablet und Office. In dem Fall wäre ein Surface Book 3 für mich das Gerät der Wahl.
 

AndaleR

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Sicher hat das Surface Book Vorteile - ich hatte mal eins in der Hand und auch den Stift probiert. Da geht der Punkt aber wieder an Apple - der Stift ist hier aus meiner Sicht besser.

Der Einsatzzweck sollte daher mit inndie Kaufentscheidung einfließen.
 

Apfel123

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@dtp : wie findest Du den Tablet Mode im Vergleich zum iPad Pro?
So als All in One Gerät könnte ich auch mal wieder mit SB3 einen Test wagen....
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Also ich bin ja bekanntlich macOS- und Windows-Intensivtäter und es gibt da so manches, wo man beim Wechsel zwischen Systemen stolpert - aber das BS und DEL zwischen den Systemen anders funktionieren soll, ist mir in den letzten 20 Jahren noch nicht aufgefallen?!

MS Excel für macOS - als Beispiel.

Wenn Du unter Windows Excel 20 Zellen mit Inhalt markierst und die ENTF Taste drückst ist bei allen der Inhalt gelöscht. Bei macOS Excel war immer nur die erste Zelle gelöscht - die anderen 19 nicht. Das ist seit diesem Jahr und dem Office Update für Mac nicht mehr so! Davor war das aber....

Wenn ich krame kann ich Dir noch einige Beispiele nennen ;)
 

dtp

Roter Winterstettiner
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wie findest Du den Tablet Mode im Vergleich zum iPad Pro?

Den nutze ich ehrlich gesagt gar nicht an meinem Surface Pro 6. Komme da mit dem normalen Desktop-Modus irgendwie besser klar.

Ich habe mir übrigens das Surface Pro 6 als Austauschgerät für ein iPad Pro 12.9 (2018) gekauft, weil ich mit dem iPad Pro große Schwierigkeiten hatte, bestimmte Web-Interfaces (z.B. ioBroker) zu bedienen. Auch die Programmierung von z.B. Raspis mit Notepad++, PuTTY und WinSCP (alles super Tools, die keinen Cent kosten) gefiel mir letztlich besser.

Aber ja, als reines Tablet und für kreative Aufgaben ist das iPad Pro dem Surface Pro überlegen. Das gilt für den Stift ebenso, wie für das Display.

Ich verstehe aber nicht, warum Apple bis heute seine MacBooks nicht mit einem Touchscreen ausstattet. Witzigerweise kann man Mac OS X ja z.B. über ein iPad, das mit dem Mac verbunden ist, per Touch bedienen (zumindest über Dritt-Apps).
 
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ottomane

Golden Noble
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Ich verstehe aber nicht, warum Apple bis heute seine MacBooks nicht mit einem Touchscreen ausstattet. Witzigerweise kann man Mac OS X ja z.B. über ein iPad, das mit dem Mac verbunden ist, per Touch bedienen (zumindest über Dritt-Apps).
Die Erklärung hast du selbst geliefert: Man muss zwei Geräte kaufen. Drittapps braucht an dafür nicht mehr, macOS kann das selbst.
 

Mitglied 235800

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Mich würde nun die Erfahrung von ehemaligen Windows-Nutzern nach dem Umstieg auf ein Macbook interessieren. Hat es sich gelohnt? Welche Vor- und Nachteile habt ihr entdecken können?

Der größte Nachteil ist, dass ich nach so langer Zeit* mit einem Windows-PC nichts mehr anfangen kann.

*Angefangen habe ich mit dem gestreiften Raubtier.
 
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Scotch

Bittenfelder Apfel
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Am iPad kann nicht mal der Seitenrand/-umbruch geändert werden bei Excel.

Wir vergleichen jetzt aber nicht ernsthaft Tablet- und Desktopanwendungen in einem Thread, wo die Windows und macOS Versionen verglichen werden, oder?

Allein, dass die Bilder überall synchronisiert werden - praktisch. So hab ich es damals bei Windows nie zuverlässig geschafft.

Das geht auf Wunsch unter Windows ganz genau so, wie unter macOS - einen iCloud Client gibt's da genau so. Aber natürlich kann Windows das über OnDrive auch ganz ohne Apple...
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Da der TO aber schon eine Synology DiskStation hat, geht‘s auch darüber.

Meine mit dem iPhone gemachten Bilder verschiebe ich aber immer mit der PhotoSync App automatisch auf die DiskStation. Dabei lasse ich sie dann auch gleich anhand der Exif-Daten umbenennen. Für mich ein guter Workflow.
 

AndaleR

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Wir vergleichen jetzt aber nicht ernsthaft Tablet- und Desktopanwendungen in einem Thread, wo die Windows und macOS Versionen verglichen werden, oder?
Stimmt - ich bin etwas weit vom Thema weg gekommen. Entschuldige.
 
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Du meinst zu deiner Frage, was mich an Mac OS X gestört hat?

Nein, ich meine die Frage zu deinem Vorgehen bei der Synchronisation :)
Mail, Kontakte, Kalender und Aufgaben kann die Windows-Anwendung synchronisieren, richtig? In welche Richtung wird denn da synchronisiert wenn beispielsweise Erinnerungen auf dem iPhone / iCloud liegen und Emails / Kalender / Kontakte von Google Mail kommen? Also ich verstehe da grade nicht wer mit wem... o_O

Wie genau ist denn dein Aufbau bzw. was willst du genau erreichen?

Ich habe einen stationär betriebenen PC, ein iPhone und den besagten Laptop, den ich künftig austauschen möchte.

E-Mail, Kalender und Kontakte laufen bei mir über Google. Dazu rufe ich am PC und Laptop jeweils das entsprechende Webinterface über Google Chrome auf.
Im iPhone werden E-Mail, Kalender und Kontakte entsprechend importiert. Meine Notizen und Erinnerungen laufen über iCloud, da ich hier keine Möglichkeit gefunden habe diese auch z.B. über Google zu synchronisieren, obwohl dort ja ebenfalls Aufgaben zur Verfügung stehen.
Die Favoriten des Browser werden auf den Endgeräten, ausgenommen dem iPhone, mit Chrome synchronisiert. Auf dem iPhone war ich immer Safari gewohnt, müsste da aber vielleicht auch einfach mal wieder Chrome testen.

Über die Synology DS synchronisiere ich Inhalte aus dem Benutzerordner der Windowsinstanz, also Desktop, Bilder und Dokumente. Läuft der PC, synchronisiert der in Echtzeit über den Synology Drive Client auf die DS. Schalte ich den Laptop im Heimnetz ein, zieht der sich wiederum die Sachen von der DS und ist wieder up to date.

Nachteil: Ich muss immer daran denken den Laptop einmal einzuschalten bevor ich damit außer Haus arbeite, damit dieser sich synchronisiert. Ebenso muss ich auch immer daran denken, die Synchronisation anzustoßen wenn ich wieder zu Hause bin. Daher hatte ich hier nach einer Möglichkeit gefragt, die vielleicht sowohl im Heimnetz als auch über eine Datenverbindung immer die Möglichkeit hat zu synchronisieren.

Alles über z.B. Google Drive zu synchronisieren ist denke ich auch nicht die optimale Lösung oder?
Der Ordner Bilder umfasst aktuell rund 50GB, Dokumente rund 80 GB, der Desktop als kurzzeitige Ablage vielleicht 200-300 MB.

Da ich in Zukunft öfter und vermehrt von außerhaus arbeiten werde, suche ich jetzt natürlich nach Ideen, Hilfe und Verbesserungsvorschlägen für einen entsprechenden Workflow.

Ich bin ohnehin positiv überrascht über die ganzen Beiträge von euch. Vielen Dank dafür! Das hilft mir wirklich sehr. Daher würde ich auch hier gerne nochmal an alle die Frage stellen, welchen Laptop ihr mir alternativ zu einem Surface noch empfehlen könntet.

Es geht mir wie gesagt wirklich nicht darum auf einen bestimmten Hersteller abzuzielen. Ich wünsche mir nur sehr, dass am Ende ein gutes Gesamtpaket für mich dabei heraus kommt, was mir im Alltag die Arbeit erleichtert.

Von daher an alle bisherigen Kommentatoren einen großen Dank!
Und ich freue mich natürlich sehr über weitere Meinungen und Ideen! :)

Einen schönen Sonntag!
 
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Apfel123

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Ich bin ohnehin positiv überrascht über die ganzen Beiträge von euch. Vielen Dank dafür! Das hilft mir wirklich sehr. Daher würde ich auch hier gerne nochmal an alle die Frage stellen, welchen Laptop ihr mir alternativ zu einem Surface noch empfehlen könntet.

Von daher an alle bisherigen Kommentatoren einen großen Dank!
Und ich freue mich natürlich sehr über weitere Meinungen und Ideen! :)

Einen schönen Sonntag!

Da würde ich stark zu einem Thinkpad tendieren. X1 oder bspw. T14, T15
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Ich benutze seit vielen Jahren dienstlich Elitebooks von HP - die kann ich bedenkenlos weiterempfehlen. Die werden wirklich nicht geschont (jeden Tag deutlich über 8h Einsatz, viele Dienstreisen, pausenloses ein- und austöpseln insb. des Videokabels (Meetings, Konferenzräume, Kundentermine) und sind nach den im Schnitt 4 Jahren Einsatz bis die gewechselt werden immer noch tiptop.

Privat habe ich noch drei günstige HP Laptops für meine Kinder im Einsatz (Pavillion) - der älteste ist ein G6, der müsste jetzt knapp 8 Jahre alt sein, auch die kann ich bedenkenlos weiterempfehlen. Sind allerdings deutlich schwerer und dicker und von der Anmutung natürlich auch eine andere Preisklasse. Lassen sich gut nach-/aufrüsten!
 
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OT:
Weil hier gerade ein paar Windows-User versammelt sind.
Ich mache zwar regelmäßig Updates aber anscheinend verhindert Windows selbst alle dadurch ausgelösten Änderungsversuche. Weil ich nichts verstellen möchte habe ich auch noch nichts gemacht.
Wo finde ich Hinweise zu den wichtigen Sicherheitseinstellungen in Windows? Oder ein empfehlenswertes Forum?

Wäre nett wenn jemand mir brauchbare Hinweise geben könnte.

Danke :)
 

helge

Leipziger Reinette
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Mal kurz dazwischen gequatscht: ich verwende Linux schon sehr lange und nun auch auf fast all meinen MacBook A1181 und mein persönlicher(!) Workflow geht weder unter macOS, noch Windows so gut wie unter Linux.

Wer mit dem Gedanken spielt, sich als langjähriger Windows-Benutzer einen Mac zu holen, soll es tun! Es wird ein tolles Benutzererlebnis. Ob der Workflow mit macOS für einen selber dann so passt, muss man selber erfahren, das kann bei der Vielzahl möglicher Programme und Anwendungsszenarien niemand exakt voraussagen.

Solange noch Intel im Mac steckt, kann man zu Windows zurück; beim Apple SoC hat man dann einen dennoch tollen Computer mit vermutlich enormer Akkukaufzeit für eben andere Zwecke. Und wenn gar nix geht, weiterverkaufen, Apple ist relativ wertbeständig, wenn es sich um eine zuverlässige Serie von Geräten handelt.
 
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