Es gab die ganze Zeit nur zwei Linux Distributionen, die von kommerziellen Anbietern unterstützt wurden, jetzt ist noch Ubuntu auch dazu gekommen. Aber RHEL ist eindeutig die wichtigste Distribution für kommerzielle Software. SLES und RHEL sind beide in der Hauptsache Gnome basierend, und bei Ubuntu war das der Fall. Man macht als kommerzieller Anbieter nichts falsch, wenn man konsequent auf Gnome setzt.
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Was ist so schlimm daran, wenn man OS X mag?
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neo70
Dithmarscher Paradiesapfel
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Es ist nichts daran schlimm, Apple zu mögen. Das ist jedem seine Sache!!! Android kenne ist nicht und darum halte ich mich raus. Über 20 Jahre habe ich nun Windows genützt. Meine Erfahrung: Win auch Win 8 ist einfach super, wenn alles von Microsoft ist. Windows PC, Homeserver, Xbox, Skydrive, Xbox Music Pass und WindowsPhone funktionieren im Netzwerk und über die Cloud einfach klasse. Seit diesem Jahr habe ich einen totalen Cut auf Apple durchgeführt. Meine Erfahrung: Apple funktioniert in vieler Hinsicht anders als Windows aber ebenso gut bzw. immer eine Tick eleganter. Wenn man die Funktionsweise von iTunes verstanden hat, macht es auch da super Spaß sein iPhone mit Musik zu synchronisieren bzw. seine Datenbank zu pflegen. Bei Zune hat es aber auch super funktioniert. Weiter kann man bei der Bedienung der Geräte von Apple eine gewisse Faszination nicht leugnen und das liegt nicht nur am Marketing. Die Geräte sind irgendwie anders und machen mehr Laune.
Ne, also Windows7 kommt bei weitem nicht an OS X ran. Man darf bei Apple auch nie vergessen, das es OS X nie allein gibt. Es ist immer eine Hard- und Softwarkombi. OS X ist so viel flinker bei mir, obwohl ich das Macbook weniger Ressourcen hat als mein letzter Windows7 Laptop. Und dann noch die Bedienung mit dem Touchpad und die mitgelieferten Programme, die man durch die Bank weg benutzen kann im Gegensatz zu IE. Und vergleicht mal MovieMaker mit iMovie. Also rein das OS ist ziemlich des beste was ich je gesehen habe.
Auf Ubuntu 14.04 bin ich gespannt, die wollen komplett auf Qt5 umsteigen, wo ich mich auch gerade in die Entwicklung damit einarbeite. Es soll dann auch endlich auf Tablets und Smartphone kommen. Wenn ich wirklich mit C++ und Qt komplett für fast alle Zielplattformen entwickeln kann, wäre das echt klasse.
Ist ja nicht so, dass ich nicht ständig alle System mal ausgiebig teste. Das einzige was ich noch nicht hatte ise ein iPad und ein iPhone. iPhone ist mir viel zu teuer, da ich kaum was mit dem Smartphone mache, außer Navi, Termine, Whatsapp und machmal Telefonieren, SMS. Da Android sich super bedienen lässt und für 260EUR(S2+) butterweich läuft, sehe ich auch keinen Grund für einen Umstieg.
Schön ist ja auch, dass die Konkurrenz viel gelernt hat und die Geräte immer besser werden.
Auf Ubuntu 14.04 bin ich gespannt, die wollen komplett auf Qt5 umsteigen, wo ich mich auch gerade in die Entwicklung damit einarbeite. Es soll dann auch endlich auf Tablets und Smartphone kommen. Wenn ich wirklich mit C++ und Qt komplett für fast alle Zielplattformen entwickeln kann, wäre das echt klasse.
Ist ja nicht so, dass ich nicht ständig alle System mal ausgiebig teste. Das einzige was ich noch nicht hatte ise ein iPad und ein iPhone. iPhone ist mir viel zu teuer, da ich kaum was mit dem Smartphone mache, außer Navi, Termine, Whatsapp und machmal Telefonieren, SMS. Da Android sich super bedienen lässt und für 260EUR(S2+) butterweich läuft, sehe ich auch keinen Grund für einen Umstieg.
Schön ist ja auch, dass die Konkurrenz viel gelernt hat und die Geräte immer besser werden.
Ich habe den Macbook Air jetzt seit knapp drei Monaten und die Faszination hat sich nicht gelegt. Ich habe jetzt noch Ubuntu als Dualboot drauf, weil wir auf Arbeit nur mit Linux und für Linux entwickeln, aber es kommt mir immer vor, als wäre ich im gelobten Land wenn ich dann privat wieder OSX hochfahre. Da liegen leider noch Welten dazwischen. Ein Grund ist sicherlich, dass Touchpad und MagicMouse etc. grottig unter Linux laufen und Unity mal um den Faktor 3 bis 4 langsamer auf alles reagiert als OSX. Ich habe so das Gefühl, dass Unity so richtig viel Performance schluckt und frage mich dann wie das auf Tablets später mal gehen soll, dort sollte ja ein System eher wenig Ressourcen schlucken?
Naja, nicht mein Problem. Ich finde OSX immer noch mit Abstand das beste System. Die Gründe dafür sind bekannt. Nicht desto trotz kann man mit Linux auch arbeiten, aber dann sollte man die smoothe OSX-Bedienung erst einmal vergessen, sonst macht es viel weniger Spaß.
An Window8 saß ich jetzt das ein oder andere Mal, naja brauch man nicht viel zu sagen.
Leider wird das mein erster und letzter Apple sein, da ich die Machenschaften der Geheimdienste nicht weiter unterstützen werde. Als nächstes kommt dann ein Lenovo mit Linux ins Haus, aber solange es das Macbook noch tut, werde ich nicht umsatteln. Es ist und bleibt der derzeit beste Computer den man kaufen kann.
Naja, nicht mein Problem. Ich finde OSX immer noch mit Abstand das beste System. Die Gründe dafür sind bekannt. Nicht desto trotz kann man mit Linux auch arbeiten, aber dann sollte man die smoothe OSX-Bedienung erst einmal vergessen, sonst macht es viel weniger Spaß.
An Window8 saß ich jetzt das ein oder andere Mal, naja brauch man nicht viel zu sagen.
Leider wird das mein erster und letzter Apple sein, da ich die Machenschaften der Geheimdienste nicht weiter unterstützen werde. Als nächstes kommt dann ein Lenovo mit Linux ins Haus, aber solange es das Macbook noch tut, werde ich nicht umsatteln. Es ist und bleibt der derzeit beste Computer den man kaufen kann.
staettler
Juwel aus Kirchwerder
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Erinnert mich an eine witzige Geschichte. Ich arbeite an der Hochschule mit einem Apple-Hater/Basher zusammen. Ich spreche von Hater/Basher, weil trotz meiner Aussage, dass eine solche Diskussion nichts bringt bei jeder Gelegenheit dumme Sprüche kommen und seine Aussagen von Undifferenziertheit nur so triefen.
Bestes Beispiel:
<<Es ging um ein Tablet>>
Ich: "Das einzige Tablet, das ich empfehlen kann ist ..."
<<Werde lauthals unterbrochen>>
Er: "Ich will kein Scheiß iPad"
Dass ich ein Playbook vorschlagen wollte, war mir dann leider nicht mehr möglich.
Natürlich kam auch die klassische "Man zahlt nur für Design und den Apfel"-Argumentation. Seitdem ich nun einen Hackintosh habe, welcher zeigt, dass es mir in erster Linie um das System ging und nicht um das Apfellogo wurde es plötzlich ganz still von seiner Seite.
Lange Rede kurzer Sinn, Mac OSX zu mögen passt nun eben nicht in das Bild, was der Basher/Hater von typischen Apple-User hat. Wobei dieses Bild nicht selten auch zutrifft.
Was ca. 80 Prozent beider Seiten nicht verstehen oder verstehen wollen, dass man ein Produkt ausgewählt hat, weil es nach einer Anforderungsanalyse zum Kaufzeitpunkt die beste Entscheidung war.
Aber was schreib ich mir die Finger wund, die Misere sollte ja allgemein bekannt sein.
Bestes Beispiel:
<<Es ging um ein Tablet>>
Ich: "Das einzige Tablet, das ich empfehlen kann ist ..."
<<Werde lauthals unterbrochen>>
Er: "Ich will kein Scheiß iPad"
Dass ich ein Playbook vorschlagen wollte, war mir dann leider nicht mehr möglich.
Natürlich kam auch die klassische "Man zahlt nur für Design und den Apfel"-Argumentation. Seitdem ich nun einen Hackintosh habe, welcher zeigt, dass es mir in erster Linie um das System ging und nicht um das Apfellogo wurde es plötzlich ganz still von seiner Seite.
Lange Rede kurzer Sinn, Mac OSX zu mögen passt nun eben nicht in das Bild, was der Basher/Hater von typischen Apple-User hat. Wobei dieses Bild nicht selten auch zutrifft.
Was ca. 80 Prozent beider Seiten nicht verstehen oder verstehen wollen, dass man ein Produkt ausgewählt hat, weil es nach einer Anforderungsanalyse zum Kaufzeitpunkt die beste Entscheidung war.
Aber was schreib ich mir die Finger wund, die Misere sollte ja allgemein bekannt sein.
Ach in Open Source kann man noch viel einfacher irgendwelche Backdoors lancieren...
Jein. Je nach Verwendungszweck ist auch ein iPad geeignet, doch in dem Fall hab ich das dann schon bewusst weggelassen.
Das Surface war zu dem Zeitpunkt noch nicht raus.
Ich mache eine etwaige Empfehlung immer stark am Nutzer abhängig.
Wie fit ist er in Sachen Technik?
Welche Geräte hat er bereits?
Was will er damit machen?
Wie viel möchte er ausgeben?
etc. pp.
Unity ist ein Thema für sich. Ich kenne bisher niemanden, der es gut findet. Insofern besteht ja Grund zur Annahme, daß es erfolgreich wird, weil Canonical es radikal durchzieht. Das die Performance nicht gut ist, wundern mich, denn selbst auf meiner lahmen GT210 läuft es flott.
Da sind wird wieder bei der subjektiven Beurteilung des Produkts, mich nerven alle Spiegeldisplays total, und natürlich ist die Problematik der potentiellen Hintertüren im OS ebenfalls ein wichtiger Aspekt bei der Beurteilung eines Computers. Oder bist Du da anderer Ansicht? Mich wundert das insofern, denn wenn man dem OS mißtraut wie kann es dann der beste Computer sein, den man kaufen kann?
Tja, ein Misstrauen gegenüber Apple ist jetzt schon da, aber nach meinem Ubuntu-Versuch auf dem Macbook bin ich froh wieder OSX-only zu sein. Der Workflow mit dem Touchpad und OSX ist einfach schwer unter Linux zu ersetzen. Ein unverzichtbares Feature ist bei mir das Verschieben von Fenstern und Markieren von Text etc. mit drei Fingern. Dann habe ich mich auch sehr oft unter Linux verklickt. Ich wollte ein normalen Linksklick mit dem Touchpad machen und habe dann Drag&Drop aktiviert. Das war alles nach einer Weile schon sehr nervig. ICh würde bestimmt Wochen brauchen um das alles richtig zu konfigurieren, dazu hatte ich im Moment einfach keine Lust, da ich mit meiner Arbeit vorankommen will. Dass das gesamt System viel träger als OSX reagiert, war dagegen noch zu verkraften. Bis auf die Bedienung mit dem Touchpad hat aber alles gut out-of-the-box funktioniert, selbst Tastaturbeleuchtung etc.
Aber auch ich werde mich von dem beste GUI-OS, das ich bis jetzt unter den Fingern hatte, über kurz oder lang verabschieden und völlig auf Linux setzen.
EDIT: So, angeregt durch mein Posting hier, versuche ich es doch nochmal mit Linux. Mittlerweile habe ich ja Übung mit rEFit und das Installieren vom USB-Stick.
Aber auch ich werde mich von dem beste GUI-OS, das ich bis jetzt unter den Fingern hatte, über kurz oder lang verabschieden und völlig auf Linux setzen.
EDIT: So, angeregt durch mein Posting hier, versuche ich es doch nochmal mit Linux. Mittlerweile habe ich ja Übung mit rEFit und das Installieren vom USB-Stick.
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich es so erlebe. OSX ist für mich immer noch das beste OS und trotzdem nutze ich zum Arbeiten Linux. Man muss doch nicht immer das Beste nutzen, aber kann dennoch feststellen, dass ein anderes System besser ist. Damals war auch Betamax das beste Videosystem, aber fast alle haben VHS genutzt. Mit Windows ist es ähnlich.
OS X ist für mich das beste OS, was ich bis jetzt unter meinen Fingern hatte. Aus persönlichen Gründen(PRISM, Arbeit, Lerneffekt) nutze ich aber jetzt Linux als Hauptsystem und OS X nur noch für eine Runde WoW Abends, da es unter Linux bei mir noch nicht so gut läuft. Als Entwicklungsumgebung und zum Testen von Crossplattformprogrammen unter OS X, will ich aber auch nicht auf einen Mac verzichten.
Die Hardware des Mac macht auch unter Linux eine gute Figur, wenn sie auch unter OS X besser unterstützt wird. Ich habe jetzt nix persönliches mehr unter OS X, die ganzen wichtigen Quellcodes, Projekte und persönliche Dokumente traue ich einem Apple-System jetzt nicht mehr an. Die werden auch viel mehr sammeln und schnüffeln als die zugeben, da ist mit Sicherheit auch eine schöne NSA-Schnittstellen eingebaut, genau wie in Windows. Android werde ich auch durch ein Cyanogenmod, oder wenn es raus kommt, FirefoxOS ersetzten.
Das was ich tun kann, werde ich tun. Ich kann einfach nicht so tun, als wäre nix passiert. Auch wenn ich nur einer bin, dann bin ich eben nur einer, der nicht mehr Google, Microsoft, Apple etc. nutzt. Dann lasse ich mich halt als Mensch, der mit einem Aluhut umher rennt betiteln. Da stehe ich drüber.
OS X ist für mich das beste OS, was ich bis jetzt unter meinen Fingern hatte. Aus persönlichen Gründen(PRISM, Arbeit, Lerneffekt) nutze ich aber jetzt Linux als Hauptsystem und OS X nur noch für eine Runde WoW Abends, da es unter Linux bei mir noch nicht so gut läuft. Als Entwicklungsumgebung und zum Testen von Crossplattformprogrammen unter OS X, will ich aber auch nicht auf einen Mac verzichten.
Die Hardware des Mac macht auch unter Linux eine gute Figur, wenn sie auch unter OS X besser unterstützt wird. Ich habe jetzt nix persönliches mehr unter OS X, die ganzen wichtigen Quellcodes, Projekte und persönliche Dokumente traue ich einem Apple-System jetzt nicht mehr an. Die werden auch viel mehr sammeln und schnüffeln als die zugeben, da ist mit Sicherheit auch eine schöne NSA-Schnittstellen eingebaut, genau wie in Windows. Android werde ich auch durch ein Cyanogenmod, oder wenn es raus kommt, FirefoxOS ersetzten.
Das was ich tun kann, werde ich tun. Ich kann einfach nicht so tun, als wäre nix passiert. Auch wenn ich nur einer bin, dann bin ich eben nur einer, der nicht mehr Google, Microsoft, Apple etc. nutzt. Dann lasse ich mich halt als Mensch, der mit einem Aluhut umher rennt betiteln. Da stehe ich drüber.
das versteh ich jetzt nicht ganz. was meinst du damit?
das PRISM nichts mit linux anfängt und mit OSX schon?
GunBound
Rote Sternrenette
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- 23.06.05
- Beiträge
- 6.074
Ich schwanke mittlerweile zwischen Lachanfall und Kopfschütteln, wenn ich mir die üblichen Kommentare bei News-Meldungen (nicht hier im Forum) über Apple, Android, Microsoft o.ä. ansehe. Es gibt so viele Leute, die Apple-User als Fanboys, Sektenmitglieder o.ä. denunzieren – und dabei selbst nicht einmal merken, dass sie auf derselben Schiene fahren. Ziemlich primitiv; ebenfalls die Gründe, warum z.B. Smartphones mit Android besser sein sollen als das iPhone ("iOS ist mir zu langweilig" – haben wir da etwa Luxusprobleme?). Naja, sollen die sich doch ihr Handgelenk unbrauchbar machen mit den explodierenden Ziegelsteinen am Ohr.
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