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Was ist so schlimm daran, wenn man OS X mag?

landplage

Admin
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Danke, ich dachte schon, ich werde verrückt oder dass ich allein denke, dass Apple die beste Kombi aus Hard- und Software auf den Markt wirft(für mich).
Ok. Aber warum mußt/willst Du diese Meinung gegenüber anderen verteidigen? :oops: Du hast Deine Meinung für Dich, die anderen haben ihre. Damit erübrigt sich doch jede Diskussion. Gerade so ein missionarischer Eifer in Bezug auf den Einsatz von Apple-Produkten bringt andere Leute auf, nicht die Produkte an sich.
Laß doch die andern benutzen, was sie wollen. Was stört Dich daran?
 

Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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Habt ihr eine Erklärung dafür, oder ging es euch schon mal ähnlich wenn ihre eurer Lieblingssystem gelobt habt?

Ich lasse mich auf solche Diskussionen normalerweise nicht ein. Jeder soll einfach das benutzen, was ihm gefällt. Es kann uns Apple-Benutzer im Prinzip ja auch egal sein, was "andere" so für Betriebssysteme verwenden. Einfach verwenden und gut ist.
 

markthenerd

Cellini
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Immer wieder schön ...

Da sitze ich seit vielen Jahren in meinem "IT-Atelier" (=MEINE Bezeichnung für mein Büro), lese und tippe. Und wieder ein Mal all die ururalten Klischees.

Aus den allermeisten "Flames", und das sind die Breitseiten des TE contra u. A. Linux in diesem Thread, lese ich heraus, dass man sich richtig Mühe gegeben haben muss es nicht zu schaffen. "Tests" seit 12 Jahren? Welche Distribution meint der eigentlich? " Diejenigen die ich einsetze laufen bestens. Allerbestens. Sehen halt für Einäugige, mitten im Satz zu denken aufhörende, teilweise "nachgemacht" aus.

OS X ist ja auch nachgemacht.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Geht es dort, in irgend einer Weise, um Betriebssysteme, dann darf dort keiner schreiben wie toll er sein OS X findet.
Auf heise & Co. gibt es zu oft Apple FanBoy Beiträge, die sind einfach nur Müll. Es nervt einfach nur noch X ist super aber Y ist scheiße zu lesen. Wenn dann die Forennutzer genervt sind, brauchst Du Dich darüber nicht zu wundern.

Was glaubst Du was hier im Forum los wäre, wenn man hier so einen Müll bezüglich OS X ablassen würde? Sachliche Grunde OS X zu kritisieren gibt es nämlich eine ganze Reihe.

P.S. Wer es nicht auf die Reihe bekommt Linux auf einen beliebigen Computer richtig zu installieren, kann sich von diversen Herstellern zertifizierte Computer kaufen (auch Desktop und Notebooks). Der Aufwand darauf Linux zu installieren ist genauso groß wie einmal OSX neu zu installieren. Vorinstalliert gibt's Linux auf Nachfrage auf dieser Hardware auch. Üblicherweise hat man dann die Auswahl zwischen RHEL, SLED und ubuntu.

Wenn Linux für die eigenen Zwecke nicht paßt, dann nimmt man halt was anderes. Wo bitte ist das Problem?

ROTFL, ich habe vor knapp zwei Jahren nach 16 Jahren Macs den Switch weg von OSX gemacht, weil Apple einfach keine für meine Bedürfnisse passende Hardware mehr baut. Und nochmal Mac mini daran hatte ich keinerlei Interesse mehr, einmal einen faulen Kompromiß war schon genau einmal zu viel.
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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ROTFL, ich habe vor knapp zwei Jahren nach 16 Jahren Macs den Switch weg von OSX gemacht

Und Du nutzt jetzt Linux? Welche Distri und wie sind Deine (ehrlichen) Bestandsaufnahmen und Einschätzungen zu Deiner OS X Nutzung und zum Mac?
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Und Du nutzt jetzt Linux? Welche Distri und wie sind Deine (ehrlichen) Bestandsaufnahmen und Einschätzungen zu Deiner OS X Nutzung und zum Mac?
Ja, ubuntu 12.04 LTS (vorher 11.04) und dazu virtualisiert ScientificLinux 6.x. Es ist mein Privatrechner. Ich benutze das System zum Softwareentwickeln, zur Textverarbeitung (LibreOffice Writer, LaTeX und Oxygen XML), Vektorgrafiken (InkScape ist für mich vollkommen ausreichend), Datenverarbeitung (LO Calc und diverse wissenschaftliche Software) und zum Spielen.

Als Desktop nutze ich Gnome3 im Classic Mode, das sieht fast so aus wie Gnome2 und verhält sich ebenfalls sehr ähnlich. Es gibt aber einige kleinere Abweichungen. Die Bedienungsunterschiede zu beschreiben ergibt nur im Rahmen des unter Linux verwendeten Desktops Sinn. Was mir in den knapp zwei Jahren so aufgefallen ist:

  • Drag&Drop auf die Oberfläche funktioniert nicht mit allen Applikationen zufriedenstellend. FireFox hat das in älteren Versionen nicht unterstützt, stattdessen wurde eine URL auf dem Desktop abgelegt. Wenn ich einen Text für ein Forum editiere und damit nicht fertig werden speichere ich so gern den Text ab, um ihn später fertig zu schreiben. Mittlerweile wird nun eine Textdatei auf dem Desktop abgelegt. Zurück in FireFox draggen geht aber immer noch nicht, es wird stattdessen eine URL in FireFox übernommen. Doppelklick und aus dem Texteditor zurückdraggen hingegen funktioniert.
  • Drag&Drop zwischen Applikationen mache ich eigentlich selten, das liegt ganz banal daran, daß ich unter Linux immer mit virtuellen Screens arbeite und zwischen diesen in der Hauptsache Cut&Paste verwende. Exposé empfand ich immer nur als schlechter Ersatz für virtuelle Screens.
  • Allgemein läßt sich sagen, daß die Integration von Gnome Applikationen in die Oberfläche hoch ist. Naturgemäß ist das mit Nicht-Gnome Applikationen nicht so. In Schulnoten für die Integration ausgedrückt: OSX 1, Gnome 2.
  • Ich vermisse in GUI-Programmen die Möglichkeit per <Alt>-Pfeil Wortweise zu markieren/springen.
  • Es lassen sich weniger Videoformate verwenden. Unter OSX konnte man mit Erweiterungen deutlich mehr WMV und WMA Dateien öffnen. Ich habe mir aus diesem Grund auch die Fluendo Gstreamer Erweiterung dazu gekauft, sonst sähe die Sache noch schlechter aus. Leider gibt es nicht die alten WMA und WMV Formate von Fluendo.
  • Was ich wirklich vermisse ist BibDesk. Der PDF Preview von BibDesk ist angenehm, und überhaupt ist das Programm angenehmer als JabRef. Beiden Programmen fehlt eine integrierte Dokumentenverwaltung, d.h. die PDFs müßten in einer Datenbank verwaltet werden. Es ist bei beiden Programmen einfach nervend, wenn man ein Dokument verschoben hat, und es das jeweiligen Programm nicht mehr findet. Wenn ich dafür Zeit finde werde ich das vielleicht selbst lösen und ein Programm schreiben, das dann JabRef bei mir komplett ersetzt.
  • Zurzeit habe ich keinen Drucker unter Linux konfiguriert. Der alte Apple LaserWriter funktioniert nur über AppleTalk, und das ist mittlerweile unter Linux eine ziemliche Bastelei das hinzu biegen. Zum Vergleich unter OSX liefe dieser alte Drucker gar nicht. Also kopiere ich die Daten auf meinen alten Mac und drucke von dort. Todo neuen Drucker kaufen, der alte ist ohnehin nicht mehr 100% in Ordnung, die Gummirollen werden nach so vielen Jahren einfach hart. Und Service für diesen alten Drucker lohnt nicht mehr.
  • Mein USB Scanner funktionierte wider Erwarten out-of-the-box. SimpleScan und XSane unterstützen den Scanner sogar besser als die Originalsoftware von Canon unter OSX.
  • IgorPro ließ sich unter Wine installieren, und funktioniert so auch unter Linux.
  • Die vTune Amplifier XE Erweiterung aus dem ComposeXE 2013 zickt herum und verhindert das "suspend to disc". Daher lade ich das nun bei Bedarf nur noch von Hand.

Kommen wir zum eigentlichen Grund des Wechsel - die Hardware. Vorher nutze ich einen Mac mini. Das ganze erinnerte mich im laufe der Jahre immer mehr an einen Homecomputer. Ich hatte seit der Homecomputerzeit nie wieder so einen Kabelverhau auf dem Schreibtisch wie mit dem mini. Daher wollte ich keinen mini oder iMac sondern ein Gehäuse in dem die wichtigsten Bestandteile direkt angebaut werden können. Apple bot zu diesem Zeitpunkt nur den MacPro an, der diese Rahmenbedingungen erfüllte. Nur war mir der MacPro einfach zu teuer, selbst HP mit seinen Workstations macht da deutlich attraktivere Angebote. Ich schwankte zwischen einem Komplettsystem von HP (Z210 oder Z400) und einem Selbstaufbau. Schlußendlich wurde es ein Selbstaufbau, da ich so wußte, daß das System sehr leise wird. Einen Preisvorteil hatte die Sache nicht wirklich. Es ist ein Xeon E3 System mit Workstationboard geworden und natürlich steckt ECC RAM im Rechner. Von der CPU Leistung liegt das auf dem Niveau eines iMac 27" mit i7. Die Grafikkarte ist bisher eine recht simple nVidia Karte, es reicht faktisch nur für 2D.

An Hardwareprobleme hatte ich bisher ein defektes Netzteil. Nach nicht ganz zwei Jahren fing der Rechner an sporadisch auszugehen. Mit einem Ersatznetzteil ist das Problem nun gelöst, das alte muß ich noch zum Service schicken, es gibt noch >3 Jahre Restgarantie.

Einzige Inkompatibilität die mir bisher auffiel. Die externen FireWire/USB Platte für meinen mini läßt sich nicht am FW400 Port des Mainboards stabil betreiben. Es kommt zu Problemen beim Kopieren der Daten. Wenn man dieselbe Platte via USB anschließt gibt es keinerlei Probleme. Keine Ahnung an was es liegt, aber sonst brauche in den FW400 Port gar nicht, daher verfolge ich das nicht mehr.

Fazit:
Die Hardware funktioniert bis auf das kleine Problem mit dem Netzteil vollkommen reibungslos und tut das was sie soll. Bis auf die Crashes wegen der vTune Erweiterung des Intel Compilers kann ich mich auch an keine Systemcrashes erinnern. Daher bin ich auch mit dem OS zufrieden, die Oberfläche könnte etwas besser sein.

Der wichtigste Punkt ist und bleibt die Tatsache, daß die benötigten Programme auf der jeweiligen Plattform verfügbar sind. Ist das nicht der Fall ist das OS nicht schlecht sondern einfach ungeeignet, und man sollte es einfach nicht verwenden.

Wenn Apple eine andere Produktpolitik betreiben würde, wäre ich wohl nicht gewechselt, und hätte stattdessen Linux direkt auf den Mac installiert und OSX nur virtualisiert genutzt. Nur zum Zeitpunkt meines Kaufs war der MacPro ca. 2,5 so teuer für so ziemlich die gleiche Rechenleistung und dazu deutlich lauter. Soviel war mir die Möglichkeit OSX zu nutzen dann doch nicht wert. Bis auf IgorPro hatte ich auch keine kommerzielle Software (bis auf Spiele) mehr, die nicht unter Linux läuft.
 
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Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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Die Grafikkarte ist bisher eine recht simple nVidia Karte, es reicht faktisch nur für 2D.

Nur mal eben nachgefragt: Weshalb hast du dich nicht für eine Intel-Grafikkarte entschieden? NVIDIA und die OSS-Szene haben ja nicht gerade die "beste" Beziehung. So viel ich auch weiss, sind die Treiber von Intel alle quelloffen. Mit einer Sparsamen von Intel würdest du somit sicherlich die besseren Resultate erzielen.
 

Guy.brush

Weißer Winterkalvill
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Kommen wir zum eigentlichen Grund des Wechsel - die Hardware.
Das muss jeder natürlich seinen Bedürfnissen entsprechend entscheiden, aber aus meiner Sicht sollte die Hardware (erstmal) nicht der Hauptgrund für einen Umstieg sein. Dass du ein Bastler bist und keine tausende € für einen MacPro ausgeben willst, ist ein nachvollziehbarer Grund, aber wenn man "einen PC benutzt", ist es dann nicht die Software, mit der ein Mensch in erster Linie in Kontakt kommt?

Was nützt es dir da, wenn keine Kabel mehr rumliegen oder du doppelten Arbeitspeicher hast, du allerdings ne Stunde länger brauchst um deine Arbeit zu erledigen, weil der "Workflow" nicht passt. Zudem nähert sich die HW doch immer mehr einander an, d.h. es läuft fast überall die gleiche Hardware, denn die Entwicklung wird nicht unendlich so weitergehen, ja sie ist meiner Ansicht ja fast schon stehengeblieben im Vergleich zu vor 5-10 Jahren.

Dieser "Hardwarewahnsinn" aus früheren Jahren war für mich immer unverständlich, man wurde ja fast ausgelacht, wenn man nur Bruchteile der "Ghz" oder "GB" anderer hatte, diese aber nicht kapierten, dass ihr System sie ungefähr auf das gleiche Niveau bremste und sie dazu noch ne Stunde suchen und einstellen mussten bis sie vergleichbare Ergebnisse erzielen konnten.

Wenn mir OS X eines Tages nicht mehr gefallen würde, oder meine Bedürfnisse nicht mehr "befriedigen" würde, würde ich mir für den Fall eines Umstieges doch zuerst andere Betriebssysteme ansehen, ob diese das können - die Hardware ist dabei doch erst mal piepegal. "Pro"-User natürlich ausgeschlossen... ;)
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Nur mal eben nachgefragt: Weshalb hast du dich nicht für eine Intel-Grafikkarte entschieden?
Die Linux Treiber waren zum Zeitpunkt des Kaufs nicht wirklich zu gebrauchen, so daß ich für die Übergangszeit ohnehin eine andere Grafikkarte gebraucht hätte. Alle Intel HD IGPs haben einen Hardware Bug, so daß es bei bestimmten Situation immer zu Aussetzern beim Video Abspielen kommt. Also alle Macs die ausschließlich über eine (hat Apple eine HD2500 je verwendet?) HD4000 verfügen müssen auch betroffen sein.

Dann kommt noch ein trivialer Grund dazu, der Xeon E3 1240 war lieferbar, der Xeon E3 1245 war es nicht, da hätte ich länger warten müssen und hätte etwas mehr zahlen müssen.
 

Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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Ach so, das mit diesem Hardware-Fehler bei einigen Karten war mir nicht bewusst. Das ist natürlich ein Argument und der Preis ebenso.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Dass du ein Bastler bist und keine tausende € für einen MacPro ausgeben willst, ist ein nachvollziehbarer Grund, aber wenn man "einen PC benutzt", ist es dann nicht die Software, mit der ein Mensch in erster Linie in Kontakt kommt?
Die Software, die ich wirklich brauche läuft nativ unter Linux bzw. ist ohnehin Java basierend. Somit war die Wahl, ob OSX oder Linux nicht mehr wirklich entscheidend. Apple bietet einfach keine Xeon E3 Workstation an. Der MacPro wäre einfach eine Nummer zu groß gewesen trotzdem nicht wirklich schneller, aber mangels Alternativen hätte ich ihn dann nehmen müssen. Aktuell gibt es gar kein passendes Mac Modell mehr.

Die Entwicklertools laufen unter Linux besser als auf OSX. Z.B. sind Teile des ComposerXE unter OSX gar nicht verfügbar, und zudem ist die Linux Version für die reine Privatnutzung kostenlos erhältlich. Im Büro haben wir ja kommerzielle Lizenzen, fürs private Lernen neuer Features kann ich dankend auf die Lizenzkosten verzichten. Hingegen für die OSX Version hätte ich ungefähr 1400,- EUR für die Lizenzkosten abdrücken dürfen, dazu jährlich nochmals 700,- EUR für die Wartung. Daher hätte ich so oder so Linux auf einem MacPro installiert.

Zudem nähert sich die HW doch immer mehr einander an,
Das stimmt so nicht. Bei Apple gibt es aktuell keinerlei Computer mehr mit ECC Support, ich hatte bei einem meiner Macs Probleme mit Arbeitsspeicher und hatte daher Wochen gesucht bis ich das Problem auf den Speicher eingrenzt hatte, und das richtige Modul getauscht habe. Speichertestprogramme haben nichts gebracht, da gab es keinerlei Fehler. Daher nie wieder non-ECC RAM im Rechner. Denn mir ist meine Lebenszeit zu kostbar, um sie mit so einem Unfug nochmals zu vergeuden.
 

F0X1786

Westfälische Tiefblüte
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Es war mir klar, dass dieser Thread wieder in die Diskussion "Welches Betriebssystem ist jetzt besser" ausartet. Jeder hat seine eigenen Bedürfnisse, wozu gibt es wohl so eine Vielzahl an Betriebssystemen? ;)

Jeder soll einfach das benutzen was ihm beliebt. Wenn eine Person wegen einer Wahl des OS kritisiert wird ist das einfach pure Dummheit von dem kritisierenden.


Ich persönlich Mag Windows, Mac OS und Ubuntu. Alle drei haben ihre Vor- und Nachteile.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Es war mir klar, dass dieser Thread wieder in die Diskussion "Welches Betriebssystem ist jetzt besser" ausartet.
Exakt wegen dieses Problems, gibt's bei heise die roten Striche, wenn man mit soviel Sendungsbewußtsein auftritt wie der Themenstarter.
 

Ad4m

Jonagold
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Ok. Aber warum mußt/willst Du diese Meinung gegenüber anderen verteidigen? :oops: Du hast Deine Meinung für Dich, die anderen haben ihre. Damit erübrigt sich doch jede Diskussion. Gerade so ein missionarischer Eifer in Bezug auf den Einsatz von Apple-Produkten bringt andere Leute auf, nicht die Produkte an sich.
Laß doch die andern benutzen, was sie wollen. Was stört Dich daran?
Du hast vollkommen recht. Ich habe meine guten Gründe warum ich so viel Geld für einen Mac ausgegeben habe und jeder Tag daran gibt mir recht das Richtige getan zu haben.

Sorry ans Forum, und zwar dafür, dass ich meine Euphorie hier so überzogen kund getan habe. Ich war halt soo froh über mein neues Gerät, weil es so viele Pluspunkte hat, die ich mir schon lange von meinem Computer gewünscht hatte.

Von mir aus kann dieser Thread hier geschlossen werden. Soll jeder mit seiner Wahl glücklich werden. Ich bin es jedenfalls, jeden Tag.
 

chironex

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markthenerd

Cellini
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Ich war halt soo froh über mein neues ...
Süss! Das kommt ständig, ständig vor. Ein gewisser Prozentsatz dieser "frohen" Zeitgenossen entdeckt dann sein prophetisches Faible. In gewissen Regionen werden solche Leute "Spökenkieker" genannt. :-D
 

Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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An user-icon.png chironex : So etwas kann auch nur von Steve Jobs kommen. Klar will er, dass "die Menschen" von Microsoft abspringen, denn an wen sonst soll er seine Produkte verkaufen? Solche Aussagen stacheln die einzelnen Gruppierungen nur noch mehr gegeneinander auf. Dass der Schluss seiner Aussage an Lukas 23,34 erinnert, ist sicherlich auch kein Zufall.
 
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Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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Das ändert aber nichts an seiner damaligen Aussage.
 

Ad4m

Jonagold
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Hey Leute, nicht gleich steinigen, aber ich bin immer noch happy mit meiner Wahl :)

Ach und noch etwas, wenn mir was wirklich gut gefällt, dann schreibe ich dies auch. Da kann es mir herzlich egal sein wie man mich deswegen nennt.