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Was ist an Windows besser als auf dem Mac?

ich

Jonathan
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Sitzt schön brav weiter zuhause an euren Einzelplatzsystemen und zieht zur Feier des Tages ein schwarzes apple-T-Shirt an. Ihr habt es MS und den dämlichen WindowsXP User herrlich gegeben.

Wenn ihr damit fertig seid, dann vernetzt 380 Rechner, hängt unterschiedlich alte Drucker, Scanner, Plotter etc. ins Netz. Weil aber nicht alle Mitarbeiter ständig an einem festen Arbeitsplatz arbeiten, sondern heute hier morgen bei PR und gestern im Plotraum und nicht jeder Mitarbeiter Vollzugriff auf die Lohnbuchhaltung haben soll, da zieht ihr euer T-Shirt schnell wieder aus.

ich, habe keine MacScheuklappen und frage mich gerade welches System mehr Kinder anzieht, obwohl die XP Welt Videospiele anbietet.
 

ich

Jonathan
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... und wenn ihr mit den 3 angebotenen Adobe Applikationen auskommt, auch gut.
3DS und CatiaV5 für MacOS ? Wo kann man das nochmal kaufen .... ???

ich, finde eine Betriebsystem nur so gut, wie die Software die drauf läuft ...
 

Walli

Blutapfel
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Die unterschiedlichen Softwareangebote haben aber nichts mit dem Thema zu tun.
 

mod86

Schöner von Nordhausen
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championnow schrieb:
Ich würde mir gerne einfach ein Handy kaufen und es mit meinem Mac syncen. Das geht leider nicht bei allen, weil die Herstellen immer nur Outlook unterstützen und Apple nicht alles anbietet. Das finde ich sehr schade...

Naja, hast du schonmal mit einer Bluetooth-Installation unter Windows hantiert? Da kriegst du das K*tzen, wenn du nicht die Windows-Treiber nehmen willst...
 

michaelbach

Roter Seeapfel
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Randfee schrieb:
... es gibt auf dem Mac keinen Ersatz für irgendwelche Auslesetools von Agilent, HP, Textronix oder ein Analysetool wie Origin ... dass unter anderem die angesprochenen Punkte mal von Apple bedacht werden, das wär genial!
"Auslesetools": immerhin läuft LabView (das ja sogar aufm Mac entwickelt wurde, aber, klar, ich leide auch gerade sehr unter dem Mangel an Datenerfassungstreibersoftware. Aber für Analyse, und "Origin", da gibt's was gleichgutes oder besseres: Igor pro. Ist schon alt (älter als Origin) und weit entwickelt, und inzwischen auch für W verfügbar (Universal ist in der Mache). Wir machen unsere gesamte Messdatenanalyse + alle Abbildungen mit Igor, und wenn die Statistik schwierig wird, dann gehen wir auf "R", das ist sogar open source und irre mächtig (mit steiler Lernkurve).
 

osfreak

Zuccalmaglios Renette
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Randfee schrieb:
ganz klar besser an Windows:
----------------------------------
- Netzwerkfreigabe! Unter Windows zwar sehr unkomfortabel, aber man kann wenigstens freigeben was man will... unter OSX ja nichtmal ansatzweise möglich (jetzt kommt net mit dieser Zusatzsoftware, das ist ja lachhaft)
Apple will uns wohl veräppeln... kann doch nicht wahr sein, dass ich jedem Mein User und Passwort geben muss, wenn ich ihm Zugang übers Netzwerk verschaffen will.. lachhaft! Für mich der schwächste Punkt des ganzen Betriebssystems! So tolle Funktionen eingebaut mit Apache und FTP usw und dann netmal ne halbwegs vernünftige Netzwerkfreigabe, echtes Armutszeugnis!

Warum willst Du denn Pfade ohne Nutzername und Passwort freigeben? Das würde jede Sicherheitsphilosophie über den Haufen werfen. Es wäre so bequem wie unsicher. Gemeinsame Daten sollte man dann doch besser in einer Gruppe verwalten (und falls möglich auf dem Server lagern). Das ist überhaupt kein Armutszeugnis.

Thomas
 

Randfee

Pomme d'or
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osfreak schrieb:
Warum willst Du denn Pfade ohne Nutzername und Passwort freigeben? Das würde jede Sicherheitsphilosophie über den Haufen werfen. Es wäre so bequem wie unsicher. Gemeinsame Daten sollte man dann doch besser in einer Gruppe verwalten (und falls möglich auf dem Server lagern). Das ist überhaupt kein Armutszeugnis.

Thomas


Drücke ich mich denn wirklich so schlecht aus?!??! --- Beispiel:

Es gibt keinen Server sondern du willst einfach jemandem Zugriff auf ein paar Dateien oder bestimmten Folder verschaffen. Wie machst du das denn bitte einfach und schnell beim OSX ohne ihm deinen eigenen usernamen + Passwort zu geben?! Ich denke schon, dass das lächerlich ist und sehe auch nicht, wieso man das nicht implementiert!!
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Randfee schrieb:
Drücke ich mich denn wirklich so schlecht aus?!??! --- Beispiel:

Es gibt keinen Server sondern du willst einfach jemandem Zugriff auf ein paar Dateien oder bestimmten Folder verschaffen. Wie machst du das denn bitte einfach und schnell beim OSX ohne ihm deinen eigenen usernamen + Passwort zu geben?! Ich denke schon, dass das lächerlich ist und sehe auch nicht, wieso man das nicht implementiert!!

Ich sag mal einfach: Gastzugang. Finde ich persönlich unter OS X besser gelöst, als unter Windows.
 

servix

Gast
Also das mit der Userverwaltung finde ich persönlich auch kein Schlagkräftiges Argument, OSX ist ein Unix Deriavat, und das Unix Deriavate (vorrausgesetzt man beherrscht sie) besser in der Rechte und Userverwaltung sind als Windows (ich rede nicht vom Windows Server) ist weitestgehend bekannt. Netzwerk Unterstützung von merh als 300 Rechnern dürfte auch kein Problem für einen guten Admin darstellen, siehe Microsoft Mac Lab.

Wie jetzt OSX Server und Windows Server konkurieren kann ich leider nicht sagen, aber ein gescheider Admin wird in einem 300 Netzwerk sowieso auf Linux Server setzen.
 

revo

Golden Delicious
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Also natürlich einerseits die Spiel aber so shr vermiss ich die nun auch wieder nicht. Ansonsen hab ich den größtenteil meiner Computer Erfahrung an der Dose gemacht, dadurch lenrt PC Probleme zu erkennen zu lösen oder eigenständig zu patchen. Aber richtige Vorteile hatte meine Dosenur in der Arbeitsergonomie:
1. Als sie unter dem Tich stand konnt ich meine Füße drauflegen und grade in kalten Wintertagen hat sie dann schön geheizt.
2. Das Kaffehalter/CD Laufwerk Prinzip
 

ezi0n

Leipziger Reinette
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also rein subjektiv muss ich sagen, auch ich finde die ordner optionen unter windows ein bischen besser gelöst, aber ich gewöhn mich immer mehr an Finder ..

darüber hinaus gibt es für windows viel mehr freeware als unter osx, soll heissen - das bin ich aus der vergangenheit aber auch schon gewöhnt - unter osx ist der user gewohnt für eine lösung zu bezahlen.

die unterstützung von neuen geräten ist meist einfacher, da windows als technologie definitv unterstützt ist und man unter osx sich erstmal eine lösung suchen muss, siehe mobil telefone, webcams etc.

für windows gibts wavelab, für osx allerdings nicht, find ich persönlich auch schade, ist aber eher philisophy des herstellers ....

unterstützung von DRM streaming, leider funktioniert keine mir bekannte kommerzielle video on demand lösung auf dem mac, aber auch das ist eine anbieter sache, trotzdem schade, so einige male hab ich mich erwischt wie ich doch mal eben gerne nen film gestreamed hätte, legal weil in der glotze mal wieder nix kam ...

direct-x unterstützung oder generell bessere ausreizung von hard und software im bereich spiele, wenn ich dran denke was ich mit nem intel chip auf windows spielen kann, ist das schon ein unterschied..

aber letztlich hat mich das sicherheitskonzept unter osx doch überzeugt
 

MasterDomino

Roter Eiserapfel
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Also mich stört am OS X ebenfalls, dass es einfach nicht möglich ist eine einheitliche Finder-Darstellung zu erzwingen.

Und was mich massiv stört (das betrifft aber jetzt nicht OS X und Windows, sondern die Hardwarearchitektur), ist dass es bei den Powermacs keine Eject-Taste am Gehäuse selbst gibt. Das ist einfach unglaublich dumm. Bei mir auf der Arbeit steht der Rechner in einem anderen Raum und wenn ich mal irgendwann eine CD einlegen muss, die in dem entsprechenden Raum ist, muss ich erst wieder in den Raum mit meiner Tastatur zurücktingeln "Eject" drücken und dann wieder zum Computer. So ein Unsinn. Überhaupt springt diese Eject-Taste oft recht langsam an...

Gruß, MasterDomino
 

Tekl

Fairs Vortrefflicher
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Hallo,

unter Windows gefällt mir folgendes Besser:

1. Das System ist ohne Maus zu bedienen (Unter OS X teilweise ein Kramp oder unmöglich)
2. Schaltflächen in einem Dialog lassen sich immer direkt mit einer Taste (meist Anfangsbuchstabe) anspringen. Unter OS X klappt das nur selten, ansonsten muss man mit Tab oder Leertaste/Enter arbeiten.
3. In Windows erkennt man besser welche Anwendungen aktiv sind.
4. Der Explorer sortiert neue Dateien auch im Hintergrund ein. Im Finder passiert das erst beim Klicken und wenn man nicht aufpasst klickt man die falsche Datei an
5. Konsistente Umsetzung von Mausklicks in nicht aktive Anwendungen. Unter OS X wird der klick manchmal ausgeführt und manchmal nicht (z.B. Mail)
6. Angenehmere Beschleunigung des Mauspfeils (mit ControllerMate unter OS X nachzurüsten)
7. Dateien umbenennen in Dateidialogen
8. Thumbnails in Dateidialogen
9. Dateifilter (z.B. *.txt) in Dateidialogen
10. Suchergebnisse werden wie Ordnerinhalte angezeigt, womit auch vernünftige Thumbnails möglich sind. Unter OS X kann man in Sportlight die Größe nicht verändern
11. Ordner- und Dateifreigaben
12. Kontext-Menü über Tastatur (Shift-F10 oder AppsKey) erreichbar, nützlich für die Rechtschreibprüfung
13. Deinstallation von Software (wäre kein Problem, wenn alle OS X-Anwendungen ihre Daten nur im Programmordner und Library ablegen würden)
14. Echter Ruhezustand/Hibernate (ok, haben die neuen MacBooks ja, aber eben nicht mein G5 iMac)
15. Alt-Kürzel für Menüs (z.B. Alt-B für Bearbeiten)
16. Schriftglättung abschaltbar (unter OS X auch möglich, aber unerträglich)
17. Drag&Drop von Dateien in Illustrator-Dokumente möglich
18. Datein lassen sich auch in Dateidialogen kopieren (Strg+C) und woanders einfügen (Strg+V)
19. Um beim Kopieren alle Dateien zu überschreiben, reicht ein Tastendruck, im Finder muss man die Maus benutzen.
20. Konsistente Platzierung von wichtigen Dialogen in der Bildschirmmitte. Bei OS X merken die sich manchmal die Position, dann sind sie manchmal an der Fenster-Titelleiste gebunden und manchmal im selben Programm dann doch nicht (Junk löschen/Papierkorb leeren in Mail)
21. Die meisten Dialoge lassen sich mit ESC abbrechen unter OS X ist das nicht immer der Fall
22. Fenster können an allen Kanten vergrößert/verkleinert werden
23. Bessere (lesbarere) Schriftglättung (ClearType)
24. Taskmanger über Tastaturkürzel zu erreichen
25. Systemsteuerung (Systemeinstellungen) verhält sich wie ein Ordner und kann frei umsortiert werden.
26. Fenster lassen sich automatisch anordnern (Alle sichtbaren nebeneinander, so dass sie sich nicht überdecken und den vollen Bildschirm ausnutzen)
27. Netlaufwerke lassen sich beim Systemstart direkt verbinden, unter OS X mit den Startobjekte klappt da zwar auch, aber dazu werden die Ordner immer geöffnet.
28. Ordnerdarstellungen lassen sich global festlegen, als all zukünftig geöffneten Fenster erhalten die gewünschte Darstellung (z.B. Listendarstellung nach Datum sortiert)
29. Ordner und Dateien werden gruppiert angezeigt und nicht durcheinander
30. Druckertreiber lassen sich schneller und meist übersichtlicher konfigurieren
31. Papierkorb kann gelöschte Objekte zu ihrem Ursprungsort wiederherstellen
32. Hinweis wenn man versehentlich ganz viele Dateien markiert hat und diese versucht zu öffnen. Unter OS X kann man dann erstmal einen Kaffee kochen gehen.

So, mehr fällt mir nicht mehr ein. ;)
 
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schlingel

Melrose
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Tekl schrieb:
Hallo,

unter Windows gefällt mir folgendes Besser:

1. Das System ist ohne Maus zu bedienen (Unter OS X teilweise ein Kramp oder unmöglich)
Systemeinstellungen -> Bedienungshilfen -> Maussteuerung aktivieren (naja, ist aber wohl nicht das was du meinst...)
Tekl schrieb:
2. Schaltflächen in einem Dialog lassen sich immer direkt mit einer Taste (meist Anfangsbuchstabe) anspringen. Unter OS X klappt das nur selten, ansonsten muss man mit Tab oder Leertaste/Enter arbeiten.
Naja, nicht immer, kommt auf das Programm an...
Tekl schrieb:
3. In Windows erkennt man besser welche Anwendungen aktiv sind.
wenn die anwendungen im hintergrund laufen, sieht man sie in der Taskleiste genausowenig wie im Dock in OS X => der einzige Weg ist der Taskmanager aber das kann die Aktivitätsanzeige schon lange...
Tekl schrieb:
4. Der Explorer sortiert neue Dateien auch im Hintergrund ein. Im Finder passiert das erst beim Klicken und wenn man nicht aufpasst klickt man die falsche Datei an
Pathfinder
Tekl schrieb:
5. Konsistente Umsetzung von Mausklicks in nicht aktive Anwendungen. Unter OS X wird der klick manchmal ausgeführt und manchmal nicht (z.B. Mail)
Das ist absoluter quatsch... Hatte ich in 2 Jahren noch nie.
Tekl schrieb:
6. Angenehmere Beschleunigung des Mauspfeils (mit ControllerMate unter OS X nachzurüsten)
Der Mauspfeil sollte nicht beschlenigt werden, sondern sich entspechend der Maus bewegen da das ganze sonst zu engenauigkeiten führt...
Tekl schrieb:
7. Dateien umbenennen in Dateidialogen
8. Thumbnails in Dateidialogen
Na gut
Tekl schrieb:
9. Dateifilter (z.B. *.txt) in Dateidialogen
10. Suchergebnisse werden wie Ordnerinhalte angezeigt, womit auch vernünftige Thumbnails möglich sind. Unter OS X kann man in Sportlight die Größe nicht verändern
Pathfinder
Tekl schrieb:
11. Ordner- und Dateifreigaben
Gibts auch ein tolles tool dafür...
Tekl schrieb:
12. Kontext-Menü über Tastatur (Shift-F10 oder AppsKey) erreichbar, nützlich für die Rechtschreibprüfung
lass ich grad nochmal durchgehen
Tekl schrieb:
13. Deinstallation von Software (wäre kein Problem, wenn alle OS X-Anwendungen ihre Daten nur im Programmordner und Library ablegen würden)
Was genau tun Dir die Pref Files, wenn Du die Applikation nicht mehr benutzt alternativ: AppZapper oder CleanApp
Tekl schrieb:
14. Echter Ruhezustand/Hibernate (ok, haben die neuen MacBooks ja, aber eben nicht mein G5 iMac)
Lass ich halb gelten, es gibt nen Hack für ab G4 Geräte...
Tekl schrieb:
15. Alt-Kürzel für Menüs (z.B. Alt-B für Bearbeiten)
Das ist doch alles kALTer Kaffee...
Tekl schrieb:
16. Schriftglättung abschaltbar (unter OS X auch möglich, aber unerträglich)
Ich weiss jetzt nicht so genau warum man das wollen sollte...
Tekl schrieb:
17. Drag&Drop von Dateien in Illustrator-Dokumente möglich
Beschwer dich bei Adobe, da kann Apple nix dafür...
Tekl schrieb:
18. Datein lassen sich auch in Dateidialogen kopieren (Strg+C) und woanders einfügen (Strg+V)
jaja, die Dateidialoge sind schwach...
Tekl schrieb:
19. Um beim Kopieren alle Dateien zu überschreiben, reicht ein Tastendruck, im Finder muss man die Maus benutzen.
Pathfinder
Tekl schrieb:
20. Konsistente Platzierung von wichtigen Dialogen in der Bildschirmmitte. Bei OS X merken die sich manchmal die Position, dann sind sie manchmal an der Fenster-Titelleiste gebunden und manchmal im selben Programm dann doch nicht (Junk löschen/Papierkorb leeren in Mail)
Geschmackssache
Tekl schrieb:
21. Die meisten Dialoge lassen sich mit ESC abbrechen unter OS X ist das nicht immer der Fall
Die Meisten Dialoge lassen sich mit Enter bestätigen...
Tekl schrieb:
22. Fenster können an allen Kanten vergrößert/verkleinert werden
Die Fenster sehen an allen Kanten scheisse aus
Tekl schrieb:
23. Bessere (lesbarere) Schriftglättung (ClearType)
Sehr witzig
Tekl schrieb:
24. Taskmanger über Tastaturkürzel zu erreichen
CTRL+Command+ESC
Tekl schrieb:
25. Systemsteuerung (Systemeinstellungen) verhält sich wie ein Ordner und kann frei umsortiert werden.
Das ist kein Vorteil, die Systemsteuerung von Windows ist eine Krankheit
Tekl schrieb:
26. Fenster lassen sich automatisch anordnern (Alle sichtbaren nebeneinander, so dass sie sich nicht überdecken und den vollen Bildschirm ausnutzen)
Exposé
Tekl schrieb:
27. Netlaufwerke lassen sich beim Systemstart direkt verbinden, unter OS X mit den Startobjekte klappt da zwar auch, aber dazu werden die Ordner immer geöffnet.
Der Punkt geht fast an Dich aber: Automount Maker
Tekl schrieb:
28. Ordnerdarstellungen lassen sich global festlegen, als all zukünftig geöffneten Fenster erhalten die gewünschte Darstellung (z.B. Listendarstellung nach Datum sortiert)
29. Ordner und Dateien werden gruppiert angezeigt und nicht durcheinander
Pathfinder
Tekl schrieb:
30. Druckertreiber lassen sich schneller und meist übersichtlicher konfigurieren
Hä?
Tekl schrieb:
31. Papierkorb kann gelöschte Objekte zu ihrem Ursprungsort wiederherstellen
Geht unter OS X auch, einfach wieder dahin ziehen :)
Tekl schrieb:
32. Hinweis wenn man versehentlich ganz viele Dateien markiert hat und diese versucht zu öffnen. Unter OS X kann man dann erstmal einen Kaffee kochen gehen.

So, mehr fällt mir nicht mehr ein. ;)
Mach das soch einfach nicht...
 

m00gy

Gast
ezi0n schrieb:
für windows gibts wavelab, für osx allerdings nicht, find ich persönlich auch schade, ist aber eher philisophy des herstellers ....

Oh ja, ich hab auch lange nach Alternativen für Wavelab gesucht und bin etwas genervt, dass meine Wavelab Lizenz in der Ecke vergammelt. Hier mal ein paar der Sachen, die ich so ausprobiert habe - vielleicht nützt's ja wem:

Audacity
Soundtrack (Pro)
Bias Peak

Ich bin bei Soundtrack hängen geblieben.
 

ezi0n

Leipziger Reinette
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m00gy schrieb:
Oh ja, ich hab auch lange nach Alternativen für Wavelab gesucht und bin etwas genervt, dass meine Wavelab Lizenz in der Ecke vergammelt. Hier mal ein paar der Sachen, die ich so ausprobiert habe - vielleicht nützt's ja wem:

Audacity
Soundtrack (Pro)
Bias Peak

Ich bin bei Soundtrack hängen geblieben.

tja gabs für mich nicht, ich hab mit nen macbook gekauft und nehm wavelab unter bootcamp her ... so gammelt nix ... hab mir die anderen sachen auch angeschaut, aber peak konnt ich noch nie ab, audacity ist mir zu errrrr und soundtrack is halt nicht das was ich will, is mir zu stark an logic angelehnt .. bin einfach nen gebrandmarktes steinberg kind ..
 

osfreak

Zuccalmaglios Renette
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Randfee schrieb:
Drücke ich mich denn wirklich so schlecht aus?!??! --- Beispiel:

Es gibt keinen Server sondern du willst einfach jemandem Zugriff auf ein paar Dateien oder bestimmten Folder verschaffen. Wie machst du das denn bitte einfach und schnell beim OSX ohne ihm deinen eigenen usernamen + Passwort zu geben?! Ich denke schon, dass das lächerlich ist und sehe auch nicht, wieso man das nicht implementiert!!

Ja, ich hab doch gesagt: Alle die auf den speziellen Ordner zugreifen dürfen in eine entsprechende neue Gruppe nehmen und die besagte Gruppe als Ordnereigentümer mit Lese- und vielleicht auch Schreibrecht einstellen. So entspricht es seit Jahrzehnten dem Unix-Brauch. Und es ist implementiert in jedem Unix, so auch im MacOSX, und allemal besser als der Windows-Wildwuchs wo nach einem halben Jahr dann niemand mehr überschaut was wem freigegeben ist. Es ist andererseits total lächerlich und viel diskutiert, dass man faktisch im Windows nur mit Administratorrechten richtig arbeiten kann denn dann braucht man gar keine Rechteverwaltung mehr.

Ich sehe auch nicht warum das unbedingt so "mal schnell" gehen muss. So was macht man doch eh ein einziges Mal für das System, das wohlüberlegt und nicht mal schnell, und dann lässt man es so weil es ordentlich arbeitet.

Thomas
 

mod86

Schöner von Nordhausen
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osfreak schrieb:
Und es ist implementiert in jedem Unix, so auch im MacOSX, und allemal besser als der Windows-Wildwuchs wo nach einem halben Jahr dann niemand mehr überschaut was wem freigegeben ist.

Abgesehen davon, dass man im Explorer sofort sieht, was freigegeben ist, ja.

osfreak schrieb:
Ich sehe auch nicht warum das unbedingt so "mal schnell" gehen muss. So was macht man doch eh ein einziges Mal für das System, das wohlüberlegt und nicht mal schnell, und dann lässt man es so weil es ordentlich arbeitet.

Stell dir vor, es ist LAN-Party und 15 Leute brauchen einen 300mb großen Patch von dir... viel Spaß:eek:
 

ich

Jonathan
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servix schrieb:
Also das mit der Userverwaltung finde ich persönlich auch kein Schlagkräftiges Argument, OSX ist ein Unix Deriavat, und das Unix Deriavate (vorrausgesetzt man beherrscht sie) besser in der Rechte und Userverwaltung sind als Windows (ich rede nicht vom Windows Server) ist weitestgehend bekannt. Netzwerk Unterstützung von merh als 300 Rechnern dürfte auch kein Problem für einen guten Admin darstellen, siehe Microsoft Mac Lab.

Wie jetzt OSX Server und Windows Server konkurieren kann ich leider nicht sagen, aber ein gescheider Admin wird in einem 300 Netzwerk sowieso auf Linux Server setzen.

Server sind recht uninteressant fuer User. Gewoehnlich kann man als User nicht feststellen unter welchem OS der Server laeuft. Ausser der domain Server :)

Wie logge ich mich an einem Rechner unter MacOS X ein, an dem ich noch nie gessen habe, ohne den admin zu benmuehen ?

winXP username, passwort -> fertig
MacOS X ?

ich, arbeite in einer Firma die projekt- und teamorientiert arbeitet und nicht ein einer Beamtenstube mit Einzelzimmern. Windows domain system ist da einfach ungeschlagen.