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Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung -
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Was ist an Windows besser als auf dem Mac?
- Ersteller Wudusoft
- Erstellt am
puno
Klarapfel
- Registriert
- 12.04.05
- Beiträge
- 274
Ist doch ganz leicht. MS hat sich etxra die Mühe gemacht für diesen Thread eine passende Site mit Antworten zu fertigen: KLICK-/Ähh..he? Sind das jetzt die Gründe für Windows oder gegen Windows? :-DIch glaube zweiteres!)
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Ich hab mich auch dämlich gesucht und begreife bis heute nicht, warum Apple das nicht implementiert. Ausschneiden ist total praktisch. Aber das ist nur eine Kleinigkeit. Wäre nett von Apple wenn die eine solche Funktion auch einbauen.
Windows bleibt eben Spieleplattform Nr. 1. Da kann man sagen was man will, dad is so! Vor allem ist der Preisverfall von Win-Spielen gegenüber Mac OS X rasant. Ich zahl für das gleiche Spiel manchmal sogar 20-30€ mehr. Außerdem sind die Spiele im allgemein schwächer von der Perfomance, wegen OpenGL (DirectX -> OpenGL, das lässt eben Federn). Andereseits bieten manchmal Mac OS X Spiele mehr Gimmicks und sind von der Spielbarkeit deutlich besser als ihre PC-Varianten (siehe Tomb Raider Angel of Darkness).
Ansonsten gibt es keine nennenswerte Nachteile für OS X.
Es lebe die Gemeinschaft
N.e.s.T.
C R E K O S
ich habe das noch nie vermisst, im gegensatz zu window, hat man aufspringende ordner, wenn ich etwas in einen anderen ordner legen will, dann springe ich in den ordner zu dem platz wo ich es haben will, wärend ich die datei mit der maus gepackt halte!! oder ich habe benutze expose um schnell von einem fenster zum anderen zu springen.
was ich vermisse ist: wenn man bei window ein bild in der vorschau öffnet, kann man auf das nächste bild das in dem gleichen ordner ist springen, im osx, muss mann immer zuerst den ordnerinhalt markieren und auf den Icon der Vorschau ziehen!!!
spiele spiele ich lieber auf der konsole, die muss ich nicht nach jedem neuen spiel das ich kaufe neu aufrüsten!!!!
genau das!!!
tja, weiterhin stört mich, dass man wolfenstein enemy territory nicht so ruckelfrei spielen kann, wie auf einem pc mit ähnlicher leistung
fritzekagel
Pferdeapfel
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- Beiträge
- 80
Ich habe in der Schule das Glück gehabt, dass unser Informatiklehrer ein Apple-Enthusiast war (ist). Somit habe ich bereits mit 13 an Apfelkisten gesessen.
Meinen ersten Mac habe ich aber erst vor viereinhalb Jahren gekauft.
Darüberhinaus bin ich nur Anwender ! Ich will also haben UND loslegen ! Und genau das ist es, was einen Mac ausmacht. Ohne irgendwelche Treiber, Patches oder Plug-Ins (und wie das alles heißt) einfach nur loslegen. Ich will mich nicht mit irgendwelchen Strukturen beschäftigen, sondern Bilder bearbeiten, Videos schneiden und vertonen, surfen, mailen und ab und an mal Office-Anwendungen benutzen.
Also das, was tausende andere auch machen - aber ich will es eben einfach machen und nicht erst irgendetwas installieren.
Deshalb ganz klar 1:0 für Apples OS.
Natürlich bin ich nur ein blöder Anwender, aber gerade für die (auch wenn es Macianer nicht gerne hören) ist ein Mac das Optimum:
Anschalten (aufwecken) UND loslegen.
Beruflich arbeite ich unter WinXP und unser IT-Mensch hat den stressigsten Job der Welt (37 Rechner), während wir Nutzer in seiner Hauptarbeitszeit gemütlich Kaffee trinken können !
"Wenn ein Fernsehgerät unter MS Windows laufen müsste, würden Millionen Menschen Abertausende von Stunden weniger in die Glotze schauen!" - ich weiß nicht mehr, wer das gesagt hat, aber das wäre ein echter Pluspunkt von Windows.
Meinen ersten Mac habe ich aber erst vor viereinhalb Jahren gekauft.
Darüberhinaus bin ich nur Anwender ! Ich will also haben UND loslegen ! Und genau das ist es, was einen Mac ausmacht. Ohne irgendwelche Treiber, Patches oder Plug-Ins (und wie das alles heißt) einfach nur loslegen. Ich will mich nicht mit irgendwelchen Strukturen beschäftigen, sondern Bilder bearbeiten, Videos schneiden und vertonen, surfen, mailen und ab und an mal Office-Anwendungen benutzen.
Also das, was tausende andere auch machen - aber ich will es eben einfach machen und nicht erst irgendetwas installieren.
Deshalb ganz klar 1:0 für Apples OS.
Natürlich bin ich nur ein blöder Anwender, aber gerade für die (auch wenn es Macianer nicht gerne hören) ist ein Mac das Optimum:
Anschalten (aufwecken) UND loslegen.
Beruflich arbeite ich unter WinXP und unser IT-Mensch hat den stressigsten Job der Welt (37 Rechner), während wir Nutzer in seiner Hauptarbeitszeit gemütlich Kaffee trinken können !
"Wenn ein Fernsehgerät unter MS Windows laufen müsste, würden Millionen Menschen Abertausende von Stunden weniger in die Glotze schauen!" - ich weiß nicht mehr, wer das gesagt hat, aber das wäre ein echter Pluspunkt von Windows.
nomos
Borowinka
- Registriert
- 22.12.03
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- 7.721
Das ist nicht besser bei Windows, das ist unlogisch. Warum mache ich wohl ein neues Fenster auf!? Doch nicht, weil ich gleich eine Kopie des vorherigen haben will.
Und bei Safari kommt die Startseite auch nur, wenn man das eingestellt hat, dass bei einem neuen Fenster als erstes die Startseite angezeigt werden soll. Sonst kommte eine leere Seite, was ja auch logischer ist.
Crunshinut
Dithmarscher Paradiesapfel
- Registriert
- 07.02.06
- Beiträge
- 1.459
Also ehrlich gesagt finde ich das Oberflächenfinish der Windowsverpackung besser als das der OS X Verpackung. Und die CD funkelt subjektiv etwas mehr als die OS X CD. Mehr fällt mir im Moment dazu nicht ein.
Ich stehe auf dem gleichen Standpunkt wie Zettt (etwa Page 3). Windows ist gradliniger und direkter. Zum Programmieren (subjektive Meinung) besser. Liegt vielleicht auch daran, dass ich so ein Kontrollfreak und Ordnungstyp bin. Beim perfekten Programmieren muss alles sofort gehen, und keine Applikation verspielt "wegschwimmen".
Dennoch möchte ich den Mac NICHT missen. Arbeitserleichterung zum einen und mit den Arbeitsergebnissen zum anderen lassen sich Standart-Win-User immer wieder beeindrucken.
D.h. die Höllenmaschine (WIN) setze ich nur für Programmierarbeiten, Brennen und TV ein.
Dennoch möchte ich den Mac NICHT missen. Arbeitserleichterung zum einen und mit den Arbeitsergebnissen zum anderen lassen sich Standart-Win-User immer wieder beeindrucken.
D.h. die Höllenmaschine (WIN) setze ich nur für Programmierarbeiten, Brennen und TV ein.
Tekl
Fairs Vortrefflicher
- Registriert
- 01.06.05
- Beiträge
- 4.630
@schlingel:
>> 1. Das System ist ohne Maus zu bedienen (Unter OS X teilweise ein Kramp oder
>> unmöglich)
> Systemeinstellungen -> Bedienungshilfen -> Maussteuerung aktivieren (naja, ist
> aber wohl nicht das was du meinst...)
Nein, ich meinte wirklich ohne Mauspfeil, also notfalls blind, wenn der Bildschirm nicht geht.
>> 3. In Windows erkennt man besser welche Anwendungen aktiv sind.
> wenn die anwendungen im hintergrund laufen, sieht man sie in der Taskleiste
> genausowenig wie im Dock in OS X => der einzige Weg ist der Taskmanager aber
> das kann die Aktivitätsanzeige schon lange...
Mit aktiv meinte ich eigentlich die Anwendung, welche gerade im Vordergrund ist. Setz mal zwei Safari-Fenster nebeneinander. Man kann das Aktive nur am Schatten und die drei farbigen Knöpfen unterscheiden.
>> 4. Der Explorer sortiert neue Dateien auch im Hintergrund ein. Im Finder
>> passiert das erst beim Klicken und wenn man nicht aufpasst klickt man die
>> falsche Datei an
> Pathfinder
Und was ist mit Dateidialogen? Nur deswegen würde ich mir aber nicht den lahmen überladenen Pathfinder kaufen. Wenn ich Zwei-Fenster-Ansicht will, reicht mir XFolders.
>> 5. Konsistente Umsetzung von Mausklicks in nicht aktive Anwendungen. Unter
>> OS X wird der klick manchmal ausgeführt und manchmal nicht (z.B. Mail)
> Das ist absoluter quatsch... Hatte ich in 2 Jahren noch nie.
Das ist aber so. Ich kann in einem inaktiven Mail-Fenster alles machen, nur nicht die Mail löschen, dazu muss ich es extra aktivieren. Ebenso ist das mit Links in inaktiven Safari-Fenstern.
>> 6. Angenehmere Beschleunigung des Mauspfeils (mit ControllerMate unter OS X
>> nachzurüsten)
> Der Mauspfeil sollte nicht beschlenigt werden, sondern sich entspechend der Maus
> bewegen da das ganze sonst zu engenauigkeiten führt...
Und genau das passiert unter OS X nicht. Da ist eine extreme Beschleunigung integriert, was bedeutet, dass 10 cm schnell bewegt oder langsam bewegt nicht die gleiche Strecke auf dem Monitor abfährt.
>> 13. Deinstallation von Software (wäre kein Problem, wenn alle OS X-
>> Anwendungen ihre Daten nur im Programmordner und Library ablegen würden)
> Was genau tun Dir die Pref Files, wenn Du die Applikation nicht mehr benutzt
> alternativ: AppZapper oder CleanApp
Das sind ja nicht nur PrefFiles, sondern auch Systemerweiterungen oder Hintergrunddienste. CleanApp und AppZapper sind leider nicht immer zuverlässig.
>> 14. Echter Ruhezustand/Hibernate (ok, haben die neuen MacBooks ja, aber eben
>> nicht mein G5 iMac)
> Lass ich halb gelten, es gibt nen Hack für ab G4 Geräte...
Sicher, dass der Hack ab G4 ist und nicht nur für G4? Ich habe es bei meinem iMac nicht geschafft.
>> 16. Schriftglättung abschaltbar (unter OS X auch möglich, aber unerträglich)
> Ich weiss jetzt nicht so genau warum man das wollen sollte...
Weil die Mac-Darstellung auf Originaltreue getrimmt ist und nicht auf Lesbarkeit. Die ClearType-Glättung von Windows ist deutlich lesbarer und zumindest ohne Glättung hätte man am Mac beim Surfen wieder annähernde Lesbarkeit, besonders bei kleinen Schriften.
Hier auch mal ein Vergleich: http://www.rumborak.de/osx/Font-Rendering-Vergleich.html
>> 17. Drag&Drop von Dateien in Illustrator-Dokumente möglich
> Beschwer dich bei Adobe, da kann Apple nix dafür...
Es geht nicht um Schuldzuweisung. Ob es nun wegen Apple oder Adobe nicht geht ist mir Schnuppe. Es geht nicht und das ist schlicht ein Nachteil, wenn man am Mac arbeitet.
>> 20. Konsistente Platzierung von wichtigen Dialogen in der Bildschirmmitte. Bei
>> OS X merken die sich manchmal die Position, dann sind sie manchmal an der
>> Fenster-Titelleiste gebunden und manchmal im selben Programm dann doch
>> nicht (Junk löschen/Papierkorb leeren in Mail)
> Geschmackssache
Klar, aber dass in einem Programm die Dialoge unterschiedlich platziert werden ist ein echter Designfehler und hat nichts mit Geschmack zu tun.
>> 21. Die meisten Dialoge lassen sich mit ESC abbrechen unter OS X ist das nicht
>> immer der Fall
> Die Meisten Dialoge lassen sich mit Enter bestätigen...
Hä, das ist klar, darum ging es ja nicht.
>> 22. Fenster können an allen Kanten vergrößert/verkleinert werden
> Die Fenster sehen an allen Kanten scheisse aus
Schön ist was anderes, aber die Sache hat neben dem Skalieren auch den Vorteil, dass sich Fenster besser voneinander absetzen. Der Schatten von OS X ist da nicht immer optimal.
>> 23. Bessere (lesbarere) Schriftglättung (ClearType)
> Sehr witzig
Ok, über das Besser kann man streiten, aber nicht über die Schärfe:
http://www.rumborak.de/osx/Font-Rendering-Vergleich.html
>> 24. Taskmanger über Tastaturkürzel zu erreichen
> CTRL+Command+ESC
Komisch, hat bei mir keine Wirkung.
>> 25. Systemsteuerung (Systemeinstellungen) verhält sich wie ein Ordner und
>> kann frei umsortiert werden.
> Das ist kein Vorteil, die Systemsteuerung von Windows ist eine Krankheit
An sich ist das Konzept von OS X besser. Perfekt wäre das aber, hätte man die Möglichkeit sein meist benutzten Objekte nach vorne zu legen oder Favoriten anzulegen.
> 26. Fenster lassen sich automatisch anordnern (Alle sichtbaren nebeneinander, so
> dass sie sich nicht überdecken und den vollen Bildschirm ausnutzen)
> Exposé
In Exposé kann man aber nicht arbeiten. Klickt man ein Fenster an, überlappen sich wieder alle Fenster.
>> 27. Netlaufwerke lassen sich beim Systemstart direkt verbinden, unter OS X mit
>> den Startobjekte klappt da zwar auch, aber dazu werden die Ordner immer
>> geöffnet.
> Der Punkt geht fast an Dich aber: Automount Maker
Danke für den Tipp, kannte ich noch nicht
>> 30. Druckertreiber lassen sich schneller und meist übersichtlicher konfigurieren
> Hä?
Diese drei DropDown-Menüs sind nicht sonderlich komfortabel, besonders wenn man mal eben aller Möglichkeiten durchgehen möchte.
>> 31. Papierkorb kann gelöschte Objekte zu ihrem Ursprungsort wiederherstellen
> Geht unter OS X auch, einfach wieder dahin ziehen
Schlechter Witz
>> 32. Hinweis wenn man versehentlich ganz viele Dateien markiert hat und diese
>> versucht zu öffnen. Unter OS X kann man dann erstmal einen Kaffee kochen
>> gehen.
> Mach das soch einfach nicht...
Noch so einer. Würde der Finder sich nicht erst aktualisieren, wenn man ein Fenster anklickt, gäbe es das Problem deutlich weniger. Das Problem hat man lokal eher weniger, aber im Netzwerk, insbesondere, wenn man nach Änderungsdatum sortiert.
>> 1. Das System ist ohne Maus zu bedienen (Unter OS X teilweise ein Kramp oder
>> unmöglich)
> Systemeinstellungen -> Bedienungshilfen -> Maussteuerung aktivieren (naja, ist
> aber wohl nicht das was du meinst...)
Nein, ich meinte wirklich ohne Mauspfeil, also notfalls blind, wenn der Bildschirm nicht geht.
>> 3. In Windows erkennt man besser welche Anwendungen aktiv sind.
> wenn die anwendungen im hintergrund laufen, sieht man sie in der Taskleiste
> genausowenig wie im Dock in OS X => der einzige Weg ist der Taskmanager aber
> das kann die Aktivitätsanzeige schon lange...
Mit aktiv meinte ich eigentlich die Anwendung, welche gerade im Vordergrund ist. Setz mal zwei Safari-Fenster nebeneinander. Man kann das Aktive nur am Schatten und die drei farbigen Knöpfen unterscheiden.
>> 4. Der Explorer sortiert neue Dateien auch im Hintergrund ein. Im Finder
>> passiert das erst beim Klicken und wenn man nicht aufpasst klickt man die
>> falsche Datei an
> Pathfinder
Und was ist mit Dateidialogen? Nur deswegen würde ich mir aber nicht den lahmen überladenen Pathfinder kaufen. Wenn ich Zwei-Fenster-Ansicht will, reicht mir XFolders.
>> 5. Konsistente Umsetzung von Mausklicks in nicht aktive Anwendungen. Unter
>> OS X wird der klick manchmal ausgeführt und manchmal nicht (z.B. Mail)
> Das ist absoluter quatsch... Hatte ich in 2 Jahren noch nie.
Das ist aber so. Ich kann in einem inaktiven Mail-Fenster alles machen, nur nicht die Mail löschen, dazu muss ich es extra aktivieren. Ebenso ist das mit Links in inaktiven Safari-Fenstern.
>> 6. Angenehmere Beschleunigung des Mauspfeils (mit ControllerMate unter OS X
>> nachzurüsten)
> Der Mauspfeil sollte nicht beschlenigt werden, sondern sich entspechend der Maus
> bewegen da das ganze sonst zu engenauigkeiten führt...
Und genau das passiert unter OS X nicht. Da ist eine extreme Beschleunigung integriert, was bedeutet, dass 10 cm schnell bewegt oder langsam bewegt nicht die gleiche Strecke auf dem Monitor abfährt.
>> 13. Deinstallation von Software (wäre kein Problem, wenn alle OS X-
>> Anwendungen ihre Daten nur im Programmordner und Library ablegen würden)
> Was genau tun Dir die Pref Files, wenn Du die Applikation nicht mehr benutzt
> alternativ: AppZapper oder CleanApp
Das sind ja nicht nur PrefFiles, sondern auch Systemerweiterungen oder Hintergrunddienste. CleanApp und AppZapper sind leider nicht immer zuverlässig.
>> 14. Echter Ruhezustand/Hibernate (ok, haben die neuen MacBooks ja, aber eben
>> nicht mein G5 iMac)
> Lass ich halb gelten, es gibt nen Hack für ab G4 Geräte...
Sicher, dass der Hack ab G4 ist und nicht nur für G4? Ich habe es bei meinem iMac nicht geschafft.
>> 16. Schriftglättung abschaltbar (unter OS X auch möglich, aber unerträglich)
> Ich weiss jetzt nicht so genau warum man das wollen sollte...
Weil die Mac-Darstellung auf Originaltreue getrimmt ist und nicht auf Lesbarkeit. Die ClearType-Glättung von Windows ist deutlich lesbarer und zumindest ohne Glättung hätte man am Mac beim Surfen wieder annähernde Lesbarkeit, besonders bei kleinen Schriften.
Hier auch mal ein Vergleich: http://www.rumborak.de/osx/Font-Rendering-Vergleich.html
>> 17. Drag&Drop von Dateien in Illustrator-Dokumente möglich
> Beschwer dich bei Adobe, da kann Apple nix dafür...
Es geht nicht um Schuldzuweisung. Ob es nun wegen Apple oder Adobe nicht geht ist mir Schnuppe. Es geht nicht und das ist schlicht ein Nachteil, wenn man am Mac arbeitet.
>> 20. Konsistente Platzierung von wichtigen Dialogen in der Bildschirmmitte. Bei
>> OS X merken die sich manchmal die Position, dann sind sie manchmal an der
>> Fenster-Titelleiste gebunden und manchmal im selben Programm dann doch
>> nicht (Junk löschen/Papierkorb leeren in Mail)
> Geschmackssache
Klar, aber dass in einem Programm die Dialoge unterschiedlich platziert werden ist ein echter Designfehler und hat nichts mit Geschmack zu tun.
>> 21. Die meisten Dialoge lassen sich mit ESC abbrechen unter OS X ist das nicht
>> immer der Fall
> Die Meisten Dialoge lassen sich mit Enter bestätigen...
Hä, das ist klar, darum ging es ja nicht.
>> 22. Fenster können an allen Kanten vergrößert/verkleinert werden
> Die Fenster sehen an allen Kanten scheisse aus
Schön ist was anderes, aber die Sache hat neben dem Skalieren auch den Vorteil, dass sich Fenster besser voneinander absetzen. Der Schatten von OS X ist da nicht immer optimal.
>> 23. Bessere (lesbarere) Schriftglättung (ClearType)
> Sehr witzig
Ok, über das Besser kann man streiten, aber nicht über die Schärfe:
http://www.rumborak.de/osx/Font-Rendering-Vergleich.html
>> 24. Taskmanger über Tastaturkürzel zu erreichen
> CTRL+Command+ESC
Komisch, hat bei mir keine Wirkung.
>> 25. Systemsteuerung (Systemeinstellungen) verhält sich wie ein Ordner und
>> kann frei umsortiert werden.
> Das ist kein Vorteil, die Systemsteuerung von Windows ist eine Krankheit
An sich ist das Konzept von OS X besser. Perfekt wäre das aber, hätte man die Möglichkeit sein meist benutzten Objekte nach vorne zu legen oder Favoriten anzulegen.
> 26. Fenster lassen sich automatisch anordnern (Alle sichtbaren nebeneinander, so
> dass sie sich nicht überdecken und den vollen Bildschirm ausnutzen)
> Exposé
In Exposé kann man aber nicht arbeiten. Klickt man ein Fenster an, überlappen sich wieder alle Fenster.
>> 27. Netlaufwerke lassen sich beim Systemstart direkt verbinden, unter OS X mit
>> den Startobjekte klappt da zwar auch, aber dazu werden die Ordner immer
>> geöffnet.
> Der Punkt geht fast an Dich aber: Automount Maker
Danke für den Tipp, kannte ich noch nicht
>> 30. Druckertreiber lassen sich schneller und meist übersichtlicher konfigurieren
> Hä?
Diese drei DropDown-Menüs sind nicht sonderlich komfortabel, besonders wenn man mal eben aller Möglichkeiten durchgehen möchte.
>> 31. Papierkorb kann gelöschte Objekte zu ihrem Ursprungsort wiederherstellen
> Geht unter OS X auch, einfach wieder dahin ziehen
Schlechter Witz
>> 32. Hinweis wenn man versehentlich ganz viele Dateien markiert hat und diese
>> versucht zu öffnen. Unter OS X kann man dann erstmal einen Kaffee kochen
>> gehen.
> Mach das soch einfach nicht...
Noch so einer. Würde der Finder sich nicht erst aktualisieren, wenn man ein Fenster anklickt, gäbe es das Problem deutlich weniger. Das Problem hat man lokal eher weniger, aber im Netzwerk, insbesondere, wenn man nach Änderungsdatum sortiert.
Was ich an Windows liebe:
- Netzwerkkarte war bei mir nach einnem halben Jahr hin.
- Immer Soundprobleme
- Bei der Verpackung war kein Nero Key mitdabei.
- Nero Key ist weg. Nero kaputt.
- Nach 3,5 Jahren Festplatte macht komische Geräuche.
- Nach 3,5 Jahren kauf einer neuen Festplatte.
- Netzwerkkarte war bei mir nach einnem halben Jahr hin.
- Immer Soundprobleme
- Bei der Verpackung war kein Nero Key mitdabei.
- Nero Key ist weg. Nero kaputt.
- Nach 3,5 Jahren Festplatte macht komische Geräuche.
- Nach 3,5 Jahren kauf einer neuen Festplatte.
shasha
Fießers Erstling
- Registriert
- 07.01.07
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- 131
Ich kann Randfees Kommentar nur unterschreiben: Die Menüsteuerung unter Windows ist einfach besser als unter Mac OS X. Ich bin mit Kommandozeilen (DOS, Linux, Unix) groß geworden und liebe daher die Tastatur, weil ein Arbeiten damit viel schneller von statten geht. Es nervt dann schon gewaltig, wenn für ein Menü erst die Maus bewegt werden muss.
Doch, das haut hin. Man muss nur relativ schnell die Tasten nacheinander drücken...
edit: oh, hab grad gemerkt dass des ja ein alter Thread (als Ergebnis meiner Suche war) ist! Naja...
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