Wudusoft schrieb:
WAS IST AN WINDOWS BESSER ?
Windows tritt viel mehr in kommunikative Wechselbeziehung zu seinem Benutzer.
Beispielsweise kann man bei einem Kopiervorgang von vielen Dateien schön den einzelnen Seiten seiner Musiksaugung ...ääh... -sammlung, zusehen, wie sie aus dem einen Ordner heraus fliegen und -manchmal- wieder in den anderen hinein. Das ist US-ability vom feinsten, ausgereift und funktionalitisch bis ins halbe Bit durchdacht.
Ein anderes schönes Beispiel für eine durchdachte Benutzerschnittstelle, die den Anwender ins Geschehen aktiv mit reinbeziehen tut, sind die typischen "Ja/Nein"-Dialoge. Nicht nur, dass bei Windows viel mehr Rücksicht auf mögliche, versehentliche Fehlbedienungen genommen wird.
"Es ist ein unerwarteter (huch!) Fehler in DRZTRGHZWE.SYS.DLL.COM.EXE aufgetreten. Das Programm XY wurde wegen eines schwerwiegenden Fehlers abgebrochen. Möchten Sie das Programm XY jetzt wirklich beenden? Ja/Nein/Vielleicht..."
Nein, darüber hinaus bietet Windows auch den kreativen Geistern unter den Dialogwegklickern viel mehr individüllen Spielraum als andere Systeme. Wo sonst findet sich neben dem obligatorischen "Ja" und "Nein" auch noch die unbedingt unverzichtbare dritte Option "Abbrechen" ???
Nicht zu unterschätzen ist auch die enorme Fähigkeit von Windows, die feinmotorischen Befähigungen des Benutzers zu fördern.
"No Keyboard connected. Press F1 to continue..."
Was ich beim Thema "Knöpfe" nicht ganz verstehe:
Laut der Mehrheit der dazu befragten XP-Benutzer läuft ihr System überaus stabil und nahezu ohne Abstürze.
Warum kann man dann trotzdem auf dem typischen PC-Gehäuse die Beschriftung des Reset-Buttons nicht mehr lesen?
Oder anders gefragt:
Warum ist man bei PC-Herstellern längst dazu übergegangen, diesen Knopf erst gar nicht mehr zu beschriften - weiss ja eh jedes Kleinkind, wofür der dient... (hm!)
Last, but do not list, please:
Windows kann geradezu magisch anmutende Dinge, das kein anderes System so perfeckt und elegantomanisch vermag.
Zum Bleistift:
Speichermedien wirklich sinnvoll ausnutzen bis zum allerletzten Bite.
Ja, richtig. Auf dieser interoperabel gedownloadbaren, randvollen (!) Beispieldiskette befindet sich tatsächlich die enorme Menge von exakt
Null Dateien, absolut nichts ausser einem völlig entleerten Papierkorb...
very impressive, Mr. Gates. Das kann nicht jeder... ist etwa das der Grund, warum Windows auf jeglichen Wechseldatenträgern überhaupt keinen eigenen Papierkorb kennt?
2B continued... (on demand).