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Was an Apple nervt | Apfeltalk LIVE! #265

hutzi20

Strauwalds neue Goldparmäne
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Mich nervt am meisten dass die Software in den letzten Jahren immer schlimmer wird.

Es werden große Ankündigungen gemacht und im Endeffekt wird eine Software voller Fehler released. Einige Funktionen werden dann irgendwann hinterher geschoben. Dann muss man ständig mit den Bugs leben und wenn diese endlich behoben sind kommt schon wieder das nächste Major Update und die Probleme gehen wieder von vorne los....

wie mich die Mail App schon seit iOS 13 nervt, in Catalina ist es nicht besser... Lesezeichen Sync funktioniert bei mir auch nicht... und noch so vieles mehr
 

Cohni

Ananas Reinette
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@dimo1
Kann ich nachvollziehen, sehe es aber ein klein bisschen anders.

Bei den iPhones kannst Du das XR nicht dazu zählen, weil es nicht zum aktuellen Lineup gehört und quasi als traditionelle "Altlast" noch nebenbei mitverkauft wird.

Ansonsten haben sie sich meiner Meinung nach eigentlich mit dem SE jetzt gar nicht so schlecht aufgestellt, mal davon abgesehen, dass sie für mich etwas mehr Klarheit in die Namensgebung bringen könnten.

Wir haben bei den iOS-Geräten die Einsteigerklasse, Mittelklasse und Oberklasse. Die Bezeichnungen sind halt Quark. Ich finde dieses Pro-Gedöns unsinnig. Zumal man beim SE davon ausgehen kann, dass gerade dieses...also die Einsteigerklasse...am meisten von Firmen gekauft werden wird. Von den Pro...Marketing-Mist.

Ich glaube ein großer Teil des Durcheinanders kommt durch die Namensgebung, die Dreieraufteilung an sich finde ich selber gar nicht so schlecht. Man will halt mehr Käuferschichten erobern.
 

Mikesch Dauerhaft

Angelner Borsdorfer
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Mir wäre das SE viel zu klein, aber wenn man auf handliche Geräte steht, ist das Teil doch top. Und den Preis finde ich fair.
 

Mikesch Dauerhaft

Angelner Borsdorfer
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Gerade bin ich im App Store auf der Suche nach einem Equalizer den ich in allen Apps nutzen kann. Und egal welche App ich bisher herunter geladen habe, nahezu jede App versucht mir irgendein duseliges Abo anzudrehen!!!

Das nervt extrem.
Jetzt kommt wieder jemand um die Ecke und will mir weismachen, das Apps gepflegt werden müssen und deshalb auch Kosten verursachen. Das glaube ich bei der einen oder anderen App gerne, aber ganz bestimmt nicht bei einem Equalizer.

Warum sollte irgendjemand so bescheuert sein und wöchentlich 5 Euro soundsoviel für eine Equalizer App ausgeben?!?!

DAS ist einer der Punkte, die mir bei Apple richtig gegen den Strich gehen!!! Ich bin ganz bestimmt niemand der alles auf lau haben möchte und ich habe auch keine Schmerzen, einmalig einen vernünftigen Preis für eine App zu zahlen, aber wenn ich allen Ernstes aufgefordert werde, wöchentlich über 5 Euro für einen simplen Equalizer zu löhnen, dann habe ich das Gefühl verarscht zu werden.
 
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Ducatisti

Strauwalds neue Goldparmäne
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und was kann  für den App Entwickler ?
Ich nutze übrigens BOOM
 
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Mikesch Dauerhaft

Angelner Borsdorfer
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Was Apple dafür kann, weiß ich nicht.
Aber Boom scheint ja auch so ein Abo Modell zu sein!! Warum empfiehlst Du so einen Mist?
 

Cohni

Ananas Reinette
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Was Apple dafür kann, weiß ich nicht.
Aber Boom scheint ja auch so ein Abo Modell zu sein!! Warum empfiehlst Du so einen Mist?
Und warum nervt Dich das dann an Apple? Weil sie den App-Entwicklern Abo-Modelle ermöglichen?

Im übrigen hat @Ducatisti Dir überhaupt nichts empfohlen, sondern einfach nur geschrieben, welche App er nutzt.
Vielleicht beim nächsten Mal vor dem Antworten kurz durchatmen, Dein Ton ist in diesem Falle nicht sehr passend.
 
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BalthasarBux

Schweizer Glockenapfel
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und was kann  für den App Entwickler ?
Naja, sagen wir so: Apple "erzieht" die App-Entwickler gerade hin zum Abo-Modell (weil sie so auch regelmäßig ihren Anteil bekommen). Apple "ermöglicht" Abos, aber hat es seit Bestehen des AppStores nicht hinbekommen, ordentliche App-Upgrades zu integrieren (sowas wie "Käufer der Vorversion zahlen nur 50%").
 

Cohni

Ananas Reinette
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Naja, sagen wir so: Apple "erzieht" die App-Entwickler gerade hin zum Abo-Modell (weil sie so auch regelmäßig ihren Anteil bekommen).
Es ist ein allgemeines Problem heutzutage. Auch für die App-Entwickler selber ist eine regelmäßige Monetarisierung sehr attraktiv. Das kann man jetzt gut oder schlecht finden, hat aber mit Apple erst einmal überhaupt nichts zu tun, denn Abomodelle findet man in allen Bereichen des Geschäftslebens.

Entweder man ist bereit für eine Sache Geld auszugeben oder man nimmt das Angebot nicht wahr.
 

BalthasarBux

Schweizer Glockenapfel
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Das habe ich nicht bestritten. Es ging mir lediglich um die Frage, was Apple mit Abos bei Drittentwicklern zu tun hat. Klar gibt es die auch woanders. Dennoch wirbt Apple aktiv unter Entwicklern, ihre Apps auf Abomodelle umzustellen.
Ich freue mich auch, wenn es für Entwickler regelmäßige Einnahmen gibt, und zahle auch für Abos, wenn Preis-/Leistung stimmt
(Dennoch ärgere ich mich über den Drang zum Abomodell und zahle dann auch lieber den Einmalkaufpreis).
Dazu kommen aber Apps mit wirklich überzogenen Abopreisen. Doch das ist dann wirklich nicht mehr Apples Baustelle.
 
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Cohni

Ananas Reinette
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...Dennoch wirbt Apple aktiv unter Entwicklern, ihre Apps auf Abomodelle umzustellen.
Aus wirklich reinem Interesse und Unkenntnis gefragt, da ich kein Entwickler bin:

Wie sieht den diese aktive Werbung konkret aus? Und läuft das bei den Mitbewerbern anders?
(Dennoch ärgere ich mich über den Drang zum Abomodell und zahle dann auch lieber den Einmalkaufpreis).
Absolut verständlich, wer tut das nicht.

Ich sehe bei den Abomodellen auch die Gefahr, die Übersicht zu verlieren. Meist sind die Preise an sich erst einmal scheinbar gar nicht so hoch, aber in der Summe aller Abos, die man möglicherweise abschließt, kommt da gegebenenfalls ein schöner Batzen zusammen.

Andererseits ist jeder selber für sich verantwortlich und beim Abschluss einer monatlichen Variante, ist man ja schnell wieder raus.

Ich kann mich auch noch nicht dazu hinreißen, Apple für das aktive Bemühen um das Abo-Modell, wie auch immer dies konkret gemacht wird, "an den Pranger" zu stellen.

Es bringt den Entwicklern und dem Konzern bei Erfolg einer App mehr und vor allem kontinuierlicher Einnahmen.
Ist das nicht eine Sache, die im buchhalterischen Sinn nicht jedes Geschäft anstreben sollte?

Natürlich in Abgrenzung zu den sogenannten "Abofallen", in die man mit Tricks und kriminellen Mitteln hineingezogen wird. Das ist oft strafrechtlich relevant und moralisch auf jeden Fall verachtenswert.

Aber als ganz normales Geschäftsmodell wäre doch ein Händler fahrlässig, wenn er die gebotenen Möglichkeiten nicht ausnutzen würde. Und auch hier stimmt letztendlich der Kunde mit seinem Geldbeutel ab. Es ist ein Angebot und kein Zwang.
 

Michael Reimann

Geschäftsführung
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Wie sollte es denn anders sein?
Bei einer App zum kaufen ist es doch nicht anders. Entweder ich bezahle den Betrag den der Entwickler habe möchte oder nicht.

Und kann die App bei Nichtgefallen „Zurückgeben“. Selber schon erlebt.
 

Mure77

Golden Noble
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Was Apple dafür kann, weiß ich nicht.
Aber Boom scheint ja auch so ein Abo Modell zu sein!! Warum empfiehlst Du so einen Mist?
Er hat nur geschrieben welche App benutzt, nicht dass diese kostenlos ist. Er empfiehlt diese App weil er bereit ist dafür zu zahlen und halte diese App nutzt. Wenn du für Content nicht zahlen möchtest ist das nicht das Problem der anderen.

Ich hatte jetzt auch in einem Spiel Werbung für eine andere App und dachte mir das sieht aber interessant aus. Als ich dann die App aufmachte kamen drei Fragen bezüglich Daten und AGBs und sonstigen Dingen, direkt wieder gelöscht. Fertig. Nervt das? Klar.

Man will unsere Daten und unser Geld durch Abos und in App Käufen haben. Mit Hardware wird man immer weniger Geld verdienen.
Ich bin allerdings auch der Meinung dass man von Seiten der Behörden eingreifen sollte in diese in App Käufe. Das kann für viele ganz schnell zur Sucht werden.