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Umsteig auf Mac - Bin ernüchtert...Hilfe!

MacMan2

Gast
Reicht auch nach dem Markieren die Enter-Taste zum Verändern der Dateinamen. Geöffnet werden Dateien unter anderem auch mit Befehl + O

MacMan2
 

Peitzi

Blutapfel
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In der Menüleiste findest du im Finder unter Darstellung die Möglichkeit der Pfadangabe so das du immer sowohl im Fenster selbst als auch unterhalb des Fensters wo du dich befindest.

Unterhalb des Fensters? Wie meinst du das? Mit der Symbolleistenanpassung das hab ich gemacht (super Tipp übrigens!), aber wie bekomm ich die Pfadangabe unter das Fenster des Finders?
 

MaStyl

Boskop
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Hmm nein, also ich beschreib euch mal was ich gerade mache und vielleicht habt ihr dann nen direkten Tip.
Ich benenne gerade in iTunes mehrere...mehrere Titel neu. Das kann ich ja direkt in der Listenansicht machen und bisher muß ich immer den Textteil den ich verändern will direkt anklicken und dann weiterschreiben. In Windows hab ich einfach mal F3 gedrückt und konnte direkt tippen....
 

MasterofDistres

Kleiner Weinapfel
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Unterhalb des Fensters? Wie meinst du das? Mit der Symbolleistenanpassung das hab ich gemacht (super Tipp übrigens!), aber wie bekomm ich die Pfadangabe unter das Fenster des Finders?

Ich glaub er meint das hier:

Finder982png.png


Einfach bei angewähltem Finder in der Menübar auf „Darstellung“ -> Pfadangabe zeigen (oder ähnliches)
 

Dunkelbunt

Carola
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Pfadangabe zeigen gibt es nicht. Das muss anders gehen.

ich habe mein macbook pro jetzt seit knapp einem monat. davor hatte ich 3 jahre lang ein hp notebook das auch nie herumzickte.
mich stören jetzt noch zwei dinge...
1. wenn ich einen ordner markiert habe will ich ihn mit enter öffnen und nicht umbenennen, das finde ich extrem nervtötend, jedesmal mit der maus einen doppelklich auf selbigen zu machen.
2. fehlt mir die ausschneiden funktion auch, ist zwar nicht so dringend, wäre aber trotzdem nett.

praktisch auf der einen seite und vollkommen unbrauchbar auf der anderen seite sind die funktionen auf den fn tasten. in photoshop z.b. wollte ich mir mit umschalt+f1 oder eben eine beliebige f taste aktionen legen. das ging bis jetzt immer problemlos. nur eben unter os x nicht.
da führt er dann die apple funtion aus und nicht meine festgelegte.

aber bis auf diese kleinen dinge bin ich heil froh endlich einen rechner zu haben der da ist wenn und wann ich ihn brauche. er meckert nur selten und tut auch meistens das was ich will.
aber vielleicht bin ich auch einfach nur schon so lange windows fehlermeldungen und abstürze gewohnt dass ich mir vorkomme wie im paradies wenn ich nur ca. eine pro tag zu gesicht zu bekommen.

db
 

O-bake

Aargauer Weinapfel
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Man muss sehr aufpassen, dass man "anders" erstmal nicht als "besser" oder "schlechter" interpretiert. Gerade das Verhalten der Fenster ist etwas, dass einen als Switcher extrem nervt, aber nach der Umgewöhnungszeit stellt sich das bei OS X als eines der nach außen markantesten Merkmale der viel angepriesenen "Ungezwungenheit" heraus.

Vieles geht in OS X einfacher, aber als frischer Switcher ist einem das nicht bewußt, da man sich noch über zu viele Dinge Gedanken macht. Bei Windows muss man ständig wissen, was gerade auf welche Art und Weise und vor allem wo im System passiert. Bei OS X spielt das nicht mehr eine so große Rolle. Nicht dass man völlig unbedacht das System bedient, aber es ist halt eine der "anderen" Sachen...

Seit gut 1,5 Jahren, die ich nun Mac User bin, ist mir klar, dass mein Computer Arbeit für mich machen soll und nicht ich für meinen Computer.
Bei Windows muss man das System ständig überwachen, kontrollieren und warten. Man verbringt also viel Zeit damit, Windows sauber am Laufen zu halten (kann übrigens auch Spass machen).
Beim Mac fällt dieser Teil weg, was mir anfangs total merkürdig vorkam.

Was man Windows aber auch zugute halten muss, ist die Arbeitsgeschwindigkeit (abgesehen der Systempflege). Dank Bootcamp kann man beide Systeme ja bei identischer Hardware vergleichen. Gerade "Fileschubsen", also das Sortieren großer Dateimengen geht dort wesentlich leichter von der Hand.
Auch andere Programme sind sowohl beim Starten als auch beim Bedienen wesentlich schneller. Bei OS X kommt es mir manchmal etwas zu zäh vor.
Aber bei Windows ist es eben nicht so konsistent. Das System fängt schnell mal an zu rattern und bleibt eine Zeit lang stehen.

Auch diese "unerklärlichen" Fehler von Windows gibt es auf dem Mac nicht mehr. Wenn du jetzt nicht weisst, wovon ich rede, wird es dir irgendwann nach deiner Eingewöhngszeit klar werden. Die Summe der kleinen Merkwürdigkeiten nimmt drastisch ab. Und auf diese Zeit musst du dich einfach einlassen.
 
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MasterofDistres

Kleiner Weinapfel
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Geht das nur unter Leo?
Weil ich kann das mit Tiger irgendwie so nicht auswählen.

Jap, gibt es scheinbar erst seit Leopard, in Tiger kann man sich aber die „Struktur“ auch anzeigen lassen bei einem Apfel + Klick auf das Ordner Symbol in der Findertitelleiste.
 

marfil

Reinette Coulon
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Pfadangabe zeigen gibt es nicht. Das muss anders gehen.

ich habe mein macbook pro jetzt seit knapp einem monat. davor hatte ich 3 jahre lang ein hp notebook das auch nie herumzickte.
mich stören jetzt noch zwei dinge...

2. fehlt mir die ausschneiden funktion auch, ist zwar nicht so dringend, wäre aber trotzdem nett.


db

hallo,

das kannst du im tastaturmenü einfach umstellen.....

siehe screenshot.

mfg, martin
 
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mwarts

Jonathan
Registriert
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Das ist definitiv nicht normal, das Scrollverhalten ist nicht anders, als bei Windows.
Was für eine Maus nutzt zu denn?

Also was das Betriebssystem angeht, ist es normal, dass du als voriger Windows Nutzer etwas länger für gewisse Dinge brauchst.

Ich bin ebenfalls erst vor ein paar Wochen auf Mac umgestiegen, habe aber noch Windows auf der Platte, weil ich dort ein paar Programme brauche die es für den Mac einfach nicht gibt.
Am Anfang hat es mir noch nichts ausgemacht, Windows zu booten und dort meinen Kram zu erledigen.
Mitlerweile drücke ich mich aber zunehmend davor Windows zu booten, denn unter OSX geht die Arbeitet einfach sehr viel schneller. Man braucht ne Menge weniger Klicks für eine Sache und es ist irgendwie immer ordentlicher als bei Windows.

Ja ich bin auch erst vor kurzem umgestiegen und mir geht es genau so wie Dir. Mir stinkt es zunehmend irgend ein Windows zu booten, naja es ist für meine Arbeit unumgänglich aber dazu kann ich auf dem 2. Monitor mein VMware starten. Dachte schon dass ich spinne (mehr als der schon aktzeptierte Umfang) aber ich bin nicht der einzige :)
 

LuPo

Wohlschmecker aus Vierlanden
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@ O-Brake

Ja Windows optimieren hat auch irgendwie Spass gemacht. Mit Tune Up oder in der Registry Sachen ändern.

Nicht das ich scharf drauf wär aber gibt es sowas eigentlich für den MAC? Tune Up oder Registry? Wie löscht man eigentlich Programme. Bei Xp ja über die Systemsteuerung aber bei MAC?

Ansonsten kann ich nur sagen... Ja man muss sich umstellen.

Aber ich empfinde es nicht als schlimm. Im Gegenteil sehe ich es als Herausforderung. Ich gehe jetzt nach und nach alle Proggis durch und versuche sie richtig zu begreifen und sie zu beherrschen. Und muss feststellen, dass ich mit jeder Minute die Sache mehr durchschaue und noch mehr Spass habe (kaum zu glauben das das geht).

Also Flasche Wein öffnen (ab dem dritten Glas geht alles noch besser ;)) MacBook nehmen und weitermachen...

Grüße LuPo
 

Marshall_75

Cripps Pink
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Nicht das ich scharf drauf wär aber gibt es sowas eigentlich für den MAC? Tune Up oder Registry? Wie löscht man eigentlich Programme. Bei Xp ja über die Systemsteuerung aber bei MAC?

Wenn du Programme löschen möchtest, kannst du sie einfach auf den Papierkorb ziehen
und schwups sind sie gelöscht.
Oder aber, eine komfortablere Lösung, dann siehst du auch wo sich die Reste des Programms
versteckt haben, ist diese: http://freewareosx.wordpress.com/category/system-utilities/

Hier findest du auch jede Menge andere nützliche Programme und alles Freeware :p

Also Flasche Wein öffnen (ab dem dritten Glas geht alles noch besser ;)) MacBook nehmen und weitermachen...

...genau so seh ich das auch.... :-D

Gruß,
Marshall
 

skueper

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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...
1. wenn ich einen ordner markiert habe will ich ihn mit enter öffnen und nicht umbenennen, das finde ich extrem nervtötend, jedesmal mit der maus einen doppelklich auf selbigen zu machen.
...

Versuch es mit Apfel+O, das ist die Tastatur-Variante des Doppelclicks ;)
 

SkyWombat

Uelzener Rambour
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Ja Windows optimieren hat auch irgendwie Spass gemacht. Mit Tune Up oder in der Registry Sachen ändern.

Nicht das ich scharf drauf wär aber gibt es sowas eigentlich für den MAC? Tune Up oder Registry? Wie löscht man eigentlich Programme. Bei Xp ja über die Systemsteuerung aber bei MAC?

Ansonsten kann ich nur sagen... Ja man muss sich umstellen.

Aber ich empfinde es nicht als schlimm. Im Gegenteil sehe ich es als Herausforderung. Ich gehe jetzt nach und nach alle Proggis durch und versuche sie richtig zu begreifen und sie zu beherrschen. Und muss feststellen, dass ich mit jeder Minute die Sache mehr durchschaue und noch mehr Spass habe (kaum zu glauben das das geht).

Also Flasche Wein öffnen (ab dem dritten Glas geht alles noch besser ;)) MacBook nehmen und weitermachen...

Grüße LuPo


Registry gibt es in der Windows Form zum Glueck nicht, wenn du an deinen System etwas rumschrauben willst gibt es aber auch ein paar Tools, zum Beispiel Onyx klick.
 

eggx

Bismarckapfel
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ich bin ebenfalls vor 2 monaten umgezogen und sehe keinen großen unterschied in der anwendung von windows und osx. sind nun alle schockiert hier?
mich würde mal interessieren was bei windows ständig "überwacht" und "optimiert" werden muss, von dem hier einige sprechen?

ich für meinen teil mag das fenstermanagement bei osx nicht wirklich. da kann ich mich auch nicht so recht dran gewöhnen. das es mit einer A4 seite voll shortcuts alles total einfach gehen mag, muss man dann auch mögen. am notebook arbeitend schräg über die tastatur zum aufrufen des exposé zu wandern ist übelste ergonmoie. das direkt anwählen von fenster ist meiner meinung nach einfach schlechter gelöst als das windows taskleisten prinzip.
 

FrankR

Gascoynes Scharlachroter
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ich für meinen teil mag das fenstermanagement bei osx nicht wirklich. da kann ich mich auch nicht so recht dran gewöhnen. das es mit einer A4 seite voll shortcuts alles total einfach gehen mag, muss man dann auch mögen. am notebook arbeitend schräg über die tastatur zum aufrufen des exposé zu wandern ist übelste ergonmoie. das direkt anwählen von fenster ist meiner meinung nach einfach schlechter gelöst als das windows taskleisten prinzip.

Hmm, Geschmacksache: wenn ich mit Expose das Fenster wechseln will, nehme ich die aktive Ecke rechts unten und danach das Fenster das ich will (alternativ habe ich links unten Spaces).
 

Monti

Apfel der Erkenntnis
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zugegeben, rihtig warm geworden bin ich mit dem fenstermanagement unter OSX.5 auch noch nicht, aber man gewöhnt sich doch an alles - wir Menschen sind doch Geohnheitstiere. und sobald du dann die Gewohnheit abgelegt hast über die taskleiste das Fenster zu wechseln, wirst du dich wohl auch an Exposé und Spaces gewöhnen. Ausserdem kann man ja auch die laufenden Programme über das Dock wechseln, das ist dem Windows Prinzip ja nicht ganz unähnlich. "Problematisch" wirds dann ja nur wenn du in einer Anwendug mehrere Fenster geöffnet hast, zum Beispiel mehrere Feuerfüchse oder so. Aber dann ist Expose klarer Vorteil weil man direkt sieht in welchem Fenster was "abgeht" :)
 

eggx

Bismarckapfel
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zugegeben, rihtig warm geworden bin ich mit dem fenstermanagement unter OSX.5 auch noch nicht, aber man gewöhnt sich doch an alles - wir Menschen sind doch Geohnheitstiere. und sobald du dann die Gewohnheit abgelegt hast über die taskleiste das Fenster zu wechseln, wirst du dich wohl auch an Exposé und Spaces gewöhnen. Ausserdem kann man ja auch die laufenden Programme über das Dock wechseln, das ist dem Windows Prinzip ja nicht ganz unähnlich. "Problematisch" wirds dann ja nur wenn du in einer Anwendug mehrere Fenster geöffnet hast, zum Beispiel mehrere Feuerfüchse oder so. Aber dann ist Expose klarer Vorteil weil man direkt sieht in welchem Fenster was "abgeht" :)

ich gebe dir komplett recht was die gewohnheit anbelangt. letzendlich kommt man mit allem klar und lernt auch die kürzsten wege zum ziel. ich wollte nur mal erwähnen, dass aus meiner sicht osx - windows weder über noch unterlegen ist. der thread hat nämlich einen leichten unterton bezüglich des eingangsposts der nach "sieh es ein das osx die komplett bessere lösung bietet" klingt. dem kann ich zB nicht zustimmen.
 

ProTois

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Hallo allerseits,
nachdem mein altes (Windows-)Notebook über 5 jahre auf dem Buckel hatte, hatte ich mich nun entschieden, ein neues zu kaufen und dabei gleich grundlegend umzurüsten: auf Mac. Am Montag habe ich nun mein MacBook bwkommen- die Freude war groß.
Dass es einer gewissen Umgewöhnung bedarf, war mir durchaus bewußt. Aber nun probier ich schon einige Tage dran und so richtig glücklich werde ich nicht damit. Vieles geht einfach langsamer und ist vom handling her ungewohnt.
Was mich konkret stört ist zum Beispiel das Fensterwirrwarr- Warum kann man nirgends festlegen, dass jedes Fenster in voller, bildschirmfüllender Größe startet? Oder kann man das?
Völlig nervig finde ich im Browser (sowohl safari als auch Firebird), dass man beim scrollen immer noch mal klicken muss, bevor der Scollvorgang beendet ist. Kann man das nicht wenigstens abstellen? Außerdem reagiert die Eingabe in der URL-Zeile unerklärlich- manchmal klckt man rein, schreibt eine neue URL und nix passiert; erst wenn man nochmal einen Klick setzt wird die URL plötzlich überschrieben.
Und am meisten verzweifel ich an dem mir nicht erklärlichen Dateisystem. Warum gibt es nicht ein hierarchisch organisiertes und gut visualisiertes Ordnungssystem? ich blick da nicht durch.
Hmm...vielleicht kann je,and einem Änfänger etwas MUT machen und ein paar Tipps geben? Kann man irgendwo etwas gesammelt nachlesen?

P.S. wenigstens weiß ich jetzt, was die "Apfeltaste" ist ;)

Ich kann dich genau verstehen.
Ich war auch nach 8 Jahre Windows auf ein MacBook umgestiegen - weil mein Schlagzeuglehrer so davon geschwärmt hat.
Ja, es ist alles anders, als beim Windows, dass musste ich auch am Anfang am eigenen Leib spüren. Ich wusste erst nach 3 Tagen, wie man überhaupt im Browser ein zweites Fenster aufmacht. Vor einem Monat war ich entschlossen meinen Mac wieder zu verkaufen und wieder auf Windows umzusteigen, aber erst, wenn du deinen Mac lange hast, merkst du, dass du in eine ganz andere Welt abtauchst, die du bei Windows nie kennen lernen wirst.

Wenn du ein leidenschaftlicher Zocker bist, dann ist dein Mac nix nur für dich. Aber wenn du halt irgendwelche fragen hast, dann frag einfach hier nach.

Ich muss auch sagen, ohne diese Community, die du hier bekommst bei Apfeltalk, könnte ich heute nicht glücklich mit meinem Mac leben:
Danke Leute.
 

eggx

Bismarckapfel
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I nix nur für dich. Aber wenn du halt irgendwelche fragen hast, dann frag einfach hier nach.

Ich muss auch sagen, ohne diese Community, die du hier bekommst bei Apfeltalk, könnte ich heute nicht glücklich mit meinem Mac leben:
Danke Leute.
soviel zur einsteigerfreundlichkeit von osx :)