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Tipp: ICE-Nummern auf einem gesperrten iPhone nutzen

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Das Kürzel ICE (In Case of Emergency) dürfte jedem Handy- und Smartphonebesitzer mittlerweile ein Begriff sein. Hierbei handelt es sich um einen Namenszusatz, der Telefonnummern von Angehörigen im Telefonbuch angehangen werden kann, wenn diese im Falle eines Notfalls von anderen Personen, Helfern, Rettungskräften informiert werden sollen.

Mitunter kann es für einen Helfer allerdings schwierig werden, das Telefonbuch eines fremden Telefons zu öffnen, sofern dieses wie das iPhone mit einem Code gesichert ist und man es nur mit Kenntnis dieses Codes oder mit einem Fingerabdruck entsperren kann. Der Helfer könnte in diesem Fall lediglich den Sperrbildschirm betrachten. Hierzu gab es bisweilen den Tipp, ICE-Nummern als Hintergrundbild für den Sperrbildschirm zu verwenden. Ebenfalls könnte man das iPhone ohne Sperre betreiben, wenn einem die Verwendung von ICE-Nummern unabdingbar erscheint, was allerdings einen erheblichen Nachteil in Bezug auf einen möglichen Verlust des iPhones wäre.

Health-App macht es möglich

Um ICE-Nummern ohne jegliche Einschränkung und mit allen verbundenen Vorteilen auch auf einem iPhone nutzen zu können, gibt es die Möglichkeit, entsprechende Telefonnummern in dem sogenannten Notfallpass der Health-App abzuspeichern. Nutzer der Health-App kennen diese Möglichkeit unter Umständen bereits. Für alle anderen willigen ICE-Nutzer folgt hier die Beschreibung:

Die Health-App ist Bestandteil des iOS Betriebssystems und befindet sich automatisch auf jedem iPhone, auf dem mindestens iOS 8 läuft. Wenn ihr die Health-App öffnet, findet ihr den Notfallpass unten rechts in der Navigationsleiste. Hier könnt ihr neben Eurem Gesundheitsprofil wie Erkrankungen, Medikationen, Allergien usw. auch Notfallkontakte aus eurem Telefonbuch einfügen. Praktisch ist hier die Option, den Kontakten auch gleich einen Bezug wie Eltern, Ehepartner, Bruder etc. hinzuzufügen. Die Daten, inklusive der Notfallkontakte, die ihr in den Notfallpass eingetragen habt, können anschließend auch ohne das Aufheben der iPhone-Sperre betrachtet werden, wenn man die Einstellung "Im Sperrzustand anzeigen" aktiviert.

Health-Daten sind verschlüsselt

Den Notfallpass erreicht man bei einem gesperrten iPhone, indem man es bis zur Codeeingabe aktiviert und dort den Eintrag "Notfall" auswählt. Anschließend tippt man auf den Eintrag "Notfallpass" und gelangt so zu den Informationen, die zuvor dort eingegeben wurden. Notfallkontakte können aus dieser Anzeige heraus auch angerufen werden. Apple versichert, dass die Daten der Health-App geschützt gespeichert und mit einem Code verschlüsselt werden, sobald das iPhone gesperrt wird. Auch wenn der Notfallpass aus dem Sperrbildschirm aufgerufen werden kann, sind die Daten innerhalb der Health-App also weiterhin vor unberechtigtem Zugriff geschützt.

Auch ohne Notfall sinnvoll

Dem Namen nach ist eine ICE-Nummer primär zur Verwendung bei einem Notfall gedacht. Es gibt im Netz auch viele Diskussionen darüber, ob eine solche gekennzeichnete Telefonnummer überhaupt einen Sinn ergibt. So zweifeln einige Kritiker daran, dass ein Helfer überhaupt ein Interesse daran hätte, bei einem Notfall nach dem Telefon einer Person zu suchen, um Angehörige zu informieren. Eher kümmere man sich um die Rettung der Person und würde anstelle von Angehörigen eher versuchen, weiteres Rettungspersonal zu kontaktieren. Demnach wäre ein Notfallpass als Dokument in der Brieftasche ebenso ausreichend.
Aber auch ohne einen Notfall kann die Einrichtung von Notfallkontakten sinnvoll sein. Denkt man beispielsweise an ein verlorenes iPhone und einen ehrlichen Finder, so bleiben diesem kaum Möglichkeiten, aus eigenem Antrieb mit dem Besitzer in Kontakt zu kommen, wenn das iPhone gesperrt ist. Ein Finder könnte selbstverständlich Siri befragen, wem dieses iPhone gehört. Hat der Besitzer als eigenen Kontakt aber nur seinen Vornamen und seine Mobilfunknummer hinterlegt, wäre das eine Sackgasse. Der Finder müsste das iPhone zwangsläufig in einem Fundbüro abgeben oder warten, bis der Besitzer selbst auf die Idee kommt, sein Gerät zu orten und den Versuch unternimmt, mit dem Finder über eine Bildschirmnachricht zu kommunizieren. Mit einem Notfallkontakt und natürlich auch mit dem Wissen, dass es diese Funktion gibt, könnte der Finder selbst aktiv werden.

verfasst von double_d, Foto: Pixabay


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quiddjes

Danziger Kant
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Man kann es immer nur wiederholen: Ersthelfer, Sanis und Krankenhauspersonal durchsuchen keine Telefone, um einen unbekannten ICE-Kontakt eines unbekannten Verletzten oder Toten telefonisch (!) über ein Unglück zu informieren.

Die rufen immer die Polizei, die die Identität feststellt und dann persönlich mit KIT-Begleitung dort aufschlägt.

ICE-Nummern in Telefon sind überflüssig wie ein Kropf.
 
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double_d

Baumanns Renette
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ICE-Nummern im
Telefon sind überflüssig wie ein Kropf.
Das mögen sie für jeden Einzelnen in der persönlichen Bewertung, auch im Sinne ihrer ursprünglichen Bedeutung durchaus sein.
Im Falle eines verlorenen Telefons, wie im Artikel beschrieben, könnten sie "missbräuchlich" zur Kontaktaufnahme mit dem eigentlichen Besitzer durchaus sinnvoll sein.

Ein weiteres von ICE nicht so weit entferntes Szenario fällt mir gerade ein, wo ich darüber nachdenke:
Bei iPhone-Geräten, die nicht mit einem Fingerabdruck gesichert sind (gibt etliche Gründe warum), könnte so ein Notfallpass mit hinterlegten Kontakten auch sinnvoll sein, wenn man seinen Code vergessen hat und in eine Situation gerät, unbedingt jemanden anrufen zu müssen.
Mir fällt dabei meine liebe Mutter ein. Ausgestattet mit einem iPhone ohne TouchID, jedoch mit sechsstelligem Code und einem mittlerweile "löchrigem" Gedächtnis, bzw. mit der Eigenschaft sich in "hektischen" Situationen auch mal nicht an einen Code zu erinnern, könnte es ihr helfen zumindest die hinterlegten Personen im Notfallpass zu kontaktieren, wenn sie unterwegs und von öffentlichen Telefonen weiter entfernt ist. :)
 

quiddjes

Danziger Kant
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Und womit soll sie die Personen kontaktieren, wenn nicht mit dem gesperrten Telefon?
 

double_d

Baumanns Renette
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Und womit soll sie die Personen kontaktieren, wenn nicht mit dem gesperrten Telefon?
Sei mir nicht böse, aber wir scheinen nicht auf gemeinsamer logischer Ebene zu harmonieren.
Vielleicht bin ich auch einfach zu blöd und verstehe Deine Fragestellung nicht. ;)

Was genau meinst Du damit? Wer soll wen und vor allem womit kontaktieren, Deiner Aussage nach?
Andersherum gefragt: Was ist an meiner Situationsbeschreibung nicht zu verstehen?

Meine Mutter hat ein iPhone. Dieses ist mit einem Code gesichert. Meine Mutter gerät in eine Situation, in der sie mich oder wen auch immer Vertrautes anrufen muss. Ein Anruf bei der 112 oder 110 wäre aber nicht notwendig. In der Stresssituation vergisst sie als älterer Mensch den Code. Ohne Notfallpass kann sie also entweder nur versuchen den Code so lange falsch einzugeben, bis das iPhone gesperrt bleibt, oder es gleich bleiben lassen, jemanden zu kontaktieren. Mit Notfallpass öffnet sie diesen und kann ohne das iPhone entsperren zu müssen, die dort hinterlegten Notfallkontakte (also mich, oder wen auch immer) bequem erreichen.
 
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teletubi

Jamba
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Mein Vater ist vor etwa 12 Jahren mit dem Rennrad gestürzt und auf den Kopf gefallen.
Das ganze passierte in Holland.
An seinem Rennrad hatte er mit Klebeband ein Prepaid Handy befestigt, eigentlich für Notfälle gedacht bei denen er Hilfe rufen wollte.
Da die Prepaid Karte in Holland nicht richtig funktionierte ist ein Holländischer Polizist mit dem Handy zur Grenze gefahren, hat das Telefon ins Deutsche Netz einbuchen lassen und meine Mutter angerufen.

Auf diese Weise konnte meine Mutter ihn vor seinem Tod noch einmal sehen.
Wir sind diesem Polizisten sehr dankbar.

Man kann es immer nur wiederholen: Ersthelfer, Sanis und Krankenhauspersonal durchsuchen keine Telefone, um einen unbekannten ICE-Kontakt eines unbekannten Verletzten oder Toten telefonisch (!) über ein Unglück zu informieren.
Mag ja sein das sie es in Deutschland nicht machen.
In Holland machen sie es und hier sollte man darüber nachdenken es zu ändern, denn in meinen Augen ist es so wie Du es schilderst falsch.

Teletubi
 

DF0

Neuer Berner Rosenapfel
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Aufführung von Arzneimittelunverträglichkeiten sind immer ganz praktisch bei bewusstseinseingetrübten Patienten. Und ja, wir schauen schon mal rein.
 

quiddjes

Danziger Kant
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Mag ja sein das sie es in Deutschland nicht machen.
In Holland machen sie es und hier sollte man darüber nachdenken es zu ändern, denn in meinen Augen ist es so wie Du es schilderst falsch.

Naja, es hat EIN Polizist in EINEM Fall so gemacht. Ob das die Regel ist, lasse ich mal dahingestellt. Gut, dass deine Mutter nicht herzkrank und am Telefon zusammengebrochen ist.

Hierzulande werden ausgebildete Kriseninterventionsteams unterhalten, die psychosoziale Erstbetreuung leisten.

Nicht jeder steigt bei einer solchen Nachricht mal eben ins Auto und fährt mal hin.

Aufführung von Arzneimittelunverträglichkeiten sind immer ganz praktisch bei bewusstseinseingetrübten Patienten. Und ja, wir schauen schon mal rein.

Das hat mit ICE-Nummern nichts zu tun. Ich brauche regelmäßig Medikamente und trage unter der Kleidung ein Dogtag (so eine US-Army-Erkennungsmarke) um den Hals.

Dort wird man bei einer Untersuchung immer drauf stoßen, es fällt dann auch auf und nur dann, es wird nicht gestohlen, es braucht keinen Strom, das Display geht bei Stürzen nicht kaputt, es ist auch nach Kontakt mit Wasser und Schlamm sehr gut lesbar. Selbst wenn man mich (Segler) aus dem Wasser zöge, wäre die Info transportiert.

Laien können damit nichts anfangen (was Absicht ist), aber jeder Sani und Arzt weiß, wo er ICD-10-Codes nachschlagen muss (wenn er sie nicht kennt, was bei meiner seltenen Krankheit die Regel ist).

Da steht auch die Handynummer meiner Frau drauf, aber eher für den Fall des Diebstahls (zuweilen lege ich das Tag ab und hänge es an meinen Rucksack, z. B. im Zug auf Reisen).

Es gibt auch durchaus chice Armbänder für den Zweck z. B.
 

Farafan

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Ein Notfallpass, in welcher Form auch immer, darf im Rettungsdienst oder medizinischen Notfall nur ein Indiz und keine klare Anamnese sein.
Wie will Notfallpersonal zweifelsfrei feststellen das der Patient auch derjenige aus den Notfalldaten ist?
Eigentlich gar nicht.

Daher ist der Nutzwert doch eher eingeschränkt.
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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Wenn ICE sauber und richtig ausgefüllt ist, ist dies sicherlich hilfreicher, als nichts, wenn z.B. keinerlei Ausweispapiere etc. vorhanden sind. Bei mir im Sommer in der Freizeit, eher üblich als unüblich. Da habe ich selten mehr als Handy und Hausschlüssel dabei.

Sind doch Ausweispapiere verfügbar, können diese den ICE absichern.

Im Prinzip ne gute Sache, nur wage ich zu bezweifeln, das die meisten so etwas besitzen, geschweige auch nur über den Gedanken der Anschaffung weiter hinaus kommen.
 

double_d

Baumanns Renette
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Naja, es hat EIN Polizist in EINEM Fall so gemacht
Naja, Du hast jetzt von EINEM Polizisten und EINEM Fall gehört. Mal drüber nachgedacht, dass nur DU von "der Regel" in anderen Ländern nichts weißt, oder es einfach grundsätzlich darauf beziehst, dass Rettungsdienste Angehörige informieren sollen?
ICE ist eine private Initiative aus Großbritannien, die sich stark an der Norm E.123 orientiert, bei der Notfallrufnummern mit vorangestelltem 01, 02, 03 usw. im Telefonbuch abgespeichert werden sollten. Die Betonung liegt auf "sollten", denn es gibt weder eine Verpflichtung, noch eine dringende Empfehlung seitens irgendwelcher Rettungsorganisationen. Den Zusatz der Notfallnummern in der Norm E.123 gibt es im Übrigen bereits seit 2008.

Es ist schlicht und einfach eine von vielen Möglichkeiten, sich eine gewisse persönliche Sicherheit zu geben. Letztlich liegt es in der Entscheidung jedes einzelnen Menschen und seiner Angehörigen, ob sie grundsätzlich die Bereitschaft dazu haben, im Falle eines Notfalls informiert werden zu können. Ob sie das dann auch über diesen Weg werden, steht doch noch auf einem anderen Blatt.

Was mich aber ein wenig abschreckt bei Deiner Argumentation ist die Engstirnigkeit und die offensichtliche Zero-Toleranz-Linie, die Du fährst. Du trägst ein Dogtag um den Hals und das ist sinnvoll und notwendig? Dein Dogtag wird sicherlich so konstruiert sein, dass es Dir bei einem Unfall nicht die Rübe vom Hals rasiert, sollte es bei einem Sturz oder ähnlichem irgendwo hängen bleiben. Nutzt Dir also in dem Fall auch nichts, wenn Du 10 Meter unter Deinem Dogtag auf nem Vorsprung landest und das/der Dogtag hängt in dem Busch unerreichbar darüber. Ich bin mir sicher, dass Rettungsdienste auch hier Besseres zu tun haben, als die Umgebung nach Deinem Kettchen abzusuchen, ohne überhaupt zu wissen, ob Du eines hattest. Ich schreibe das absichtlich so, damit Du mal merkst, wie das auf andere wirkt.

Was bei Dir deutlich wird und absolut akzeptabel ist: ICE ist nichts für Dich. Du findest keine Anwendung und auch keine Notwendigkeit dies zu nutzen. Völlig in Ordnung. Vielen anderen wird es aber vielleicht ein Bedürfnis sein und mit der obigen Anleitung überwinden sie die Hürde mit der Sperre des iPhones. Ebenso kann man den Notfallpass des iPhones zweckentfremden. Ich habe am heutigen Abend auf jeden Fall meiner Mutter die wichtigen Nummern in den Notfallpass eingetragen und ihr gezeigt, sollte sie mal ihren Code vergessen, wie sie uns dennoch erreichen kann. Von mir aus auch nur um nach dem Code zu fragen. ;)

Vielleicht denkst Du bei für Dich überflüssigen Kröpfen einfach mal ein bisschen über Deinen Horizont (Tellerrand) hinaus und gestehst anderen auch mal ein Bedürfnis oder einen Wunsch zu.
Möglicherweise interessiert es Dich auch nicht, dass man Kleinkindern keine ganzen Weintrauben zu essen geben soll. Aber nur weil es Dich nicht tangiert, weil Du vielleicht keine Kinder hast, oder Deine Kinder des Kauens mächtig sind, oder keine Weintrauben essen, ist diese Information nicht grundsätzlich überflüssig wie ein Kropf. Die Information Weintrauben immer zu halbieren, damit sie nicht zufällig nach hinten rollen und die Luftröhre verschließen, könnte irgendwo auf dieser Welt einem kleinen Kind das Leben retten.
Und ich bin davon überzeugt, neben dem persönlichen Bedürfnis nach Sicherheit und dem persönlichen Wunsch eine ICE, IN oder E.123 Notfallrufnummer auch in einem iPhone zur Verfügung zu haben, hat dies irgendwo und irgendwann mal einen Nutzen für Irgendjemanden. Selbst wenn er wie ich, seiner Mutter einen völlig entfremdeten Zweck dieser Notfallnummern erklärt hat.
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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Ich verstehe die Diskussion gar nicht. Ich benötige seit ca. 1 Jahr starke Medikamente und bin froh über jede Möglichkeit, meinen Gegenüber im Ernstfall darüber aufklären zu können.

Ich weiß doch nicht wie derjenige tickt und wo er nachsieht, falls er überhaupt auf die Idee kommt zu suchen.

Aber wenn es um wertvolle Zeit geht und derjenige mein Handy checkt: Sehr gut!

Und wenn Infos fehlen und meine Frau informiert werden muss: Sehr gut!

Das System hat doch nicht einen Nachteil und trotzdem wird gequängelt.

Das verstehe wer will...

P.S.:

Wenn meiner Frau etwas passieren würde wäre ich glücklich, wenn man mich direkt informiert, damit ich soviel kostbare Zeit wie möglich bekomme.
Da brauche ich kein Krisenteam oder sonstiges, sondern nur Zeit. Die gibt mir nämlich keiner wieder.
 
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raven

Golden Noble
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Gibtbes diese ICE Nummer nur in Deutschland? Lese hier zum ersten mal davon.
 
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Farafan

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Einem Arzt oder Personal werden medizinische Daten ausschließlich als Hinweis dienen, mehr nicht.
Nicht ohne Grund findet sich bei solchen Unterlagen in Papierform immer der Hinweis "Diese Information entbindet den Arzt nicht von seiner Sorgfaltspflicht"

Viel mehr als Daten von Angehörigen wird man hier nutzbringend nicht verwerten können und dürfen.
 

landplage

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Ich habe mir das gerade angesehen. Leider kann ich bei den Notfallnummern einige nicht auswählen (z. B. meine Tochter), die sind im Menü ausgegraut. Weiß jemand, warum?
 

saw

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Hast Du eventuell bei den ausgegrauten Einträgen keine Telefonnummer hinterlegt?
Das sind bei mir nämlich die einzigen Kontakte die ich nicht auswählen kann.
 

landplage

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Hast Du eventuell bei den ausgegrauten Einträgen keine Telefonnummer hinterlegt?
Das sind bei mir nämlich die einzigen Kontakte die ich nicht auswählen kann.
Nein, sogar mehrere Festnetz- und Mobilnummern.
 

double_d

Baumanns Renette
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Es sind auch bei mir nur die Kontakte ausgegraut, die keine Telefonnummer hinterlegt haben.
Hast Du Deine Tochter eventuell mit zwei Kontakten im Telefonbuch, wovon einer nur Adresse und/oder Email enthält?
 

landplage

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Nein, auch nicht. Ich könnte mich selber auswählen, aber meine Tochter nicht.
 

double_d

Baumanns Renette
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Nein, auch nicht. Ich könnte mich selber auswählen, aber meine Tochter nicht.
Da ist was verkehrt. Deinen eigenen Kontakt, der mit "Ich" gekennzeichnet ist, dürftest Du nicht auswählen können.
Ist da vielleicht der Fehler zu suchen? Kann es sein, dass Deine Tochter als Besitzerin des iPhones hinterlegt ist?
Welchen Kontakt zeigt Siri an, wenn Du sie fragst, wem das iPhone gehört?