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The long Goodbye: Apple stellt MacBook und das "alte" MacBook Air ein

ChavezDing

Champagner Reinette
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Die erste Generation der AirPods ist klasse, die erste Generation des HomePod ist klasse, die erste Generation der Apple Watch hatte auch bereits was. Das erste Apple TV nach Redesign (4G) ist klasse, die erste Apple Watch nach Redesign (Series 4) ist klasse, das erste iPad Pro nach Redesign (2018) ist phänomenal.

Wieviele Geräte der ersten Generation oder der ersten Iteration eines neuen Designs soll ich noch aufzählen?

Edit:
iPhone X vergessen.

Versteh jetzt nicht warum die Apple Watch Series 4 da mit reinzählt? Das ist doch kein neues Produkt. Ein iPhone von 2007 war ein neues Produkt, das zwar an sich geil war, aber eben auch schnell obsolet (kein 3G usw.). Das kann man auf viele Produkte wie Apple Watch (kein GPS, Cellular, mieser Akku) und iPad 1 (runder Rücken) übertragen. Ein iPad Pro baut auf einem iPad auf und stellt eine Differenzierung dar, aber keine Diversifizierung des Produktportfolios.
 

froyo52

Lord Grosvenor
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Habe seit vorgestern das neue Macbook Air intensiv im Einsatz. Leicht, schnell und der Lüfter war noch kein einziges Mal zu hören.
Das Display ist ein Traum, mehr brauche ich nicht.
 

echo.park

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Ich kenne niemanden der ein Apple TV besitzt wenn nicht schon andere Apple Hauptprodukte im Haushalt sind (Mac, iPhone, iPad,...). Mag zwar Ausnahmen geben aber ich denke dass diese Aussage zu >90% zutrifft. Insofern, ja Zubehör welches natürlich Standalone genutzt werden kann / wird. Mal ganz zu schweigen von den Anschaffungspreisen.
Zubehör sind Kabel und Adapter, oder Netzteile.

Versteh jetzt nicht warum die Apple Watch Series 4 da mit reinzählt?
Weil es ein rundum erneuertes Design ist. Innenleben, wie auch von außen. Nach deiner Definition hat es seit 2007 kein neues iPhone mehr gegeben. Das ist völlig hirnrissig. Ein iPhone von 2007 hat mit einem iPhone XS nur gemeinsam, dass beides ein Telefon ist.
 

ChavezDing

Champagner Reinette
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Weil es ein rundum erneuertes Design ist. Innenleben, wie auch von außen. Nach deiner Definition hat es seit 2007 kein neues iPhone mehr gegeben. Das ist völlig hirnrissig. Ein iPhone von 2007 hat mit einem iPhone XS nur gemeinsam, dass beides ein Telefon ist.

"Hirnrissig" - was hat das iPhone damals ausgezeichnet? Die Kombination aus Telefon, MP3 Player, Internetnutzung, später Kamera etc.
Diese Funktionen findest du immer noch in einem iPhone Xs. Die Bedienbarkeit über ein Touchdisplay etc.

Ein iPhone Xs ist für Apple kein völlig neues Produkt. Wenn Du das anders siehst, okay, die Literatur gibt mir halt Recht.

"Rundum erneuertes Design" ist keine Innovation in herkömmlichen Sinne.
 

echo.park

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Ich vertrete eine allgemein anerkannte Sicht und Du eben nicht. Kann verstehen wenn Dir das jetzt zu mühsam wird, kein Ding.
Ach so ist das. Ich verkehre wohl in den falschen Kreisen. Denn in meiner „Allgemeinheit“ ist meine Sichtweise „anerkannt“.
 

Mure77

Golden Noble
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Das Problem mit den ganzen Produkten sehe ich heute darin dass die Menschen (Kunden) sich heute was "spezielles" aussuchen wollen. Man geht in einen Nike Store und man weiss dass man Schuhe haben möchte, welches Modell und welche Farbe aber noch nicht. Stellen wir uns vor es würde bei Nike nur 2 Modelle in drei Farben geben. Nun gibt es da noch andere Hersteller in einem Schuhladen um die Ecke in zig verschiedenen Modellen und Farben und so weiter.
Wenn man dann in den Apple Store geht, weiß dass man ein iPad kaufen möchte und dort gibt es halt das Mini in drei Farben, das iPad in drei Farben, das iPad Air in drei Farben und die Pro´s in zwei Größen und drei Farben dann hat man eine gewisse Auswahl und kann ein wenig testen und sich dann entscheiden.

Wenn wir hier nun nur noch das Mini und die Pros sehen würden dann würde die Auswahl einfach und schnell gehen, wäre dann aber wieder eine Preisfrage, was uns dann zum Markt bringt, bietet man das Mini ab 449 Euro an und das Pro ab 879 Euro dann ist dazwischen nichts mehr, also braucht man wiederum ein iPad für den "mittleren" Preis, für viele ist das Mini zu kleine und das kleinste Pro zu teuer.

Ich glaube das Apple es bei den MacBooks vieles richtig macht und ich weiß auch dass das Beispiel mit den Schuhen nicht so ganz passt, möchte aber damit zum Ausdruck bringen, dass man vielleicht ein wenig Bedenken hat wenn man das Portfolio in allen Bereichen derart beschränkt. Ob der Wegfall der 12er Books der richtige Schritt ist weiss ich nicht, ich hätte es im Portfolio gelassen mit einer einzigen Konfiguration zu einem günstigen Preis.

Ein anderer Punkt ist, wie ich finde, dass das Leben derart komplex gemacht wurde dass man die Einfachheit an anderer Stelle wieder begrüssen würde, ich würde sie zum Beispiel begrüßen. Es gibt bei den MacBooks heute die Auswahl Air oder Pro, finde ich persönlich gut. Für mich kommt allerdings auch nichts anderes als Apple infrage. Jemand der hier offen ist für andere Hersteller findet sich in der Auswahl vielleicht nicht wieder.

Viele von uns sehnen uns nach den alten Zeiten zurück wo es nicht so viel Auswahl gab und Apple halt "mehr pro" war, dann hätten wir hier aber auch nicht so viele Themen. Ich fand die Zeit auch klasse als es nicht so viel Auswahl gab, ich finde aber auch die heutige Zeit cool weil es im Apple Store so viel Auswahl gibt, da kann man immer mal rein und ein wenig stöbern. Und ohne diese ganze Auswahl würde es wahrscheinlich auch keine Stores geben. Aber wie auch immer, Apple ist immer ein Thema und deswegen sind wir hier im Forum und auch bei Apple gibt es den Kreislauf der Dinge. Mehr und mehr Produkte und noch eine neue Sparte und dann wieder weniger Produkte und weniger Auswahl und irgendwann kommen dann wieder mehr Modelle etc., der Markt halt.
 

Jan Gruber

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Es ist immer eine schwierige Entscheidung - Komplexität reduzieren heißt auch "Randgruppen" bzw. eben spezielle Anforderungen zu verlieren. Lösung dafür gäbe es aber - man muss auch nicht alles was man hat direkt in der ersten Reihe im Apple Store ausstellen. Ich hätte kein Problem damit wenn das MacBook im ersten Stock gestanden wäre, und nicht unten in Main Floor. Klar - das funktioniert nur bei Stores mit zwei Stockwerken - aber Apple hat da viele Spezialisten, die sich sicher was einfallen lassen können, wie man das präsentiert. Beim iPad seh ichs weniger schwer. Es gibt mittlerweile ein volles "normales" LineUp und ein volles "Pro" LineUp. Was sehen wir? Wir brauchen noch ein Mini Pro ;p

In meiner großen Trauer wegen des MacBooks: ich hab mir jetzt noch eines geholt ;)
 
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Jan Gruber

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Wo der Kram im Apple Store steht, ist wohl kaum ein Kriterium für das Lineup :p

Naja - das ist auch sehr verkürzt - aber Ich denke schon, dass das alles ein Gesamtkonzept ist. Man will dem Kunden ein gutes Line-Up bieten und stellt es auch so, öffentlich, aus. Immer wieder hieß es jetzt, auch hier im Beitrag, die Leute seien mit der breiten Auswahl überfordert. Das mag stimmen. Aber wenn man sich nicht breit aufstellt vernachlässigt man vielleicht Randgruppen. Lösung: "Massenprodukte" offensichtlich zeigen, die "Spezialprodukte" im LineUp lassen aber nicht ganz nach vorne stellen. Egal ob Store oder generell im Marketing.
 

Ulrich Reinbold

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Si richtig erkenne ich aus diesem Faden keinen bedarf an genau diesem Macbook. Die Nische für das Gerät dürfte doch recht klein sein. Macht wohl auch keinen Sinn, jede Randgruppe zu bedienen. Die Zahl Nutzern, die ein Macbook für jeden privaten Use-Case haben, dürfte überschaubar sein. Der Trend ist halt eher das Universal-Gerät und nicht der Zwei- oder Dritt-Macbook ;)
 

Jan Gruber

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Das sind viele, größtenteils unbelegte, Behauptungen hintereinander - und es ging auch nicht wirklich um das MacBook an sich. Es ging um die permanente Diskussion ob das Line-Up breit sein soll - oder nicht. Wenn man nicht alles nach vorne stellt, macht man es dem uninformierten Kunden, der es einfach haben mag immer noch leicht.
 
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Si richtig erkenne ich aus diesem Faden keinen bedarf an genau diesem Macbook.

Seh ich anders, aus meiner Sicht ist eigentlich kein Bedarf am Macbook Air, da es gewichtstechnisch und von den Abmaßen keinen großen Vorteil gegenüber dem Macbook Pro bringt. Preislich ist der Unterschied auch nur relativ gering. Eigentlich hätte das Macbook den Zusatz "Air" bekommen müssen.
 
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Jan Gruber

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Seh ich anders, aus meiner Sicht ist eigentlich kein Bedarf am Macbook Air, da es gewichtstechnisch und von den Abmaßen keinen großen Vorteil gegenüber dem Macbook Pro bringt. Preislich ist der Unterschied auch nur relativ gering. Eigentlich hätte das Macbook den Zusatz "Air" bekommen müssen.

Dem schließe ich mich voll an - ich schreib da gerade auch nen Editors Blog Beitrag dazu ,... Wenn man sich schon "schmaler" aufstellen muss, dann ist mMn das MBA der Fehler im System. Nicht das MacBook ,... Ich weiß wirklich nicht wem ich das Ding warum empfehlen sollte ,...
 
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Ulrich Reinbold

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"Da das MacBook Air neuere Prozessoren und mehr Funktionen wie Touch ID besitzt, ist es ausgenommen des Formfaktors das bessere Gerät zu dem Preis, wodurch das zwei Jahre alte MacBook Retina 2017 keinen Platz mehr in der Produktlinie hatte."

Wenn es richtig mobil sein soll...wozu gibt es das iPad Pro? Mit iPadOS bleiben dann noch weniger Gründe für das alte Macbook.

Mittlerweile ist mir auch klar, wie man mit dem alten Ding zufrieden sein kann: Wenn es mit einem ix-Prozessor ausgerüstet wurde. Da muss man sich die Krücke von Intel m nicht geben. Allerdings stehe die leistungsfähigen Prozessoren doch ziemlich in Widerspruch zur ursprünglichen Idee. Würde mich mal interessieren, wie oft der i5 oder i7 wegen der Hitze gedrosselt werden muss...wenn da schon Leute bei den Airs wegen des Lüfters jammern.