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Steve Jobs Kommentar zu MacBooks ohne Firewire

navi

Adams Apfel
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Vielleicht geht Apple irgendwann so weit und bringt keine aus einem Block gefrästen Macbooks mehr heraus, sondern irgendwann tatsächlich den iBrick. Ziegelsteine mit Apple Logo.
 

Phil o'Soph

Prinzenapfel
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Vielleicht geht Apple irgendwann so weit und bringt keine aus einem Block gefrästen Macbooks mehr heraus, sondern irgendwann tatsächlich den iBrick. Ziegelsteine mit Apple Logo.
Unwahrscheinlich. Das würde ja bedeuten, dass Apple auf die Wünsche der Bestandskunden hört. Ich glaube nicht, dass sich Apple von Glossy wieder abwenden wird.

Phil
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Ich kann mir Steve's Beweggründe schon vorstellen... Das MB ist nicht direkt für Videoschnitt ausgelegt, bzw. bringt einfach nich die Kapazitäten mit...

Nur zur Info: Das MacBook nutzt die gleichen CPUs und die gleichen Festplatten wie das MacBook Pro. Es ist in keinster weise schlechter für o.g. Aufgabe geeignet.
 

nomos

Borowinka
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Auf der Apple Trainer Mailingliste macht sich auch schon Unmut breit. Wie zB soll man ein sinnvolles Deployment ohne Firewire machen. Ein Kapitel in dem Deployment Buch geht sogar expilizit auf Firewire ein, nämlich bei der Erstellung eines Netboot/Netinstall- Images.

Wie gesagt, mann kann die Platte ausbauen aus den neuen Macbooks, aber wirklich komfortabel ist das nicht.

Carsten
 
Zuletzt bearbeitet:

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Es ist genau das Gleiche wie mit Nintendo. Dort heisst es auch offiziell Blue Ocean Strategie.
http://rapidshare.com/files/150037405/edge_nintendont.pdf.html
http://img257.imageshack.us/img257/2205/passp0003el4.jpg
http://img515.imageshack.us/img515/4230/passp0004sp4.jpg
http://img339.imageshack.us/img339/5641/passp0005cq0.jpg
http://img515.imageshack.us/img515/2453/passp0006ud3.jpg
http://img515.imageshack.us/img515/6846/passp0007zn4.jpg

Irgendwie ist Apple auf einem ähnlichen Trip. Jetzt haben sie ja ihre tollen iPods und machen viel Geld, können wir die Hardcore-Basis wegwerfen, gibt ja genug andere Consumer.

Bei Nintendo spricht man von den "Casual Games" als neue Markstrategie. Irgendwo in einem anderen Thread hatte ich die Tage schonmal "Casual User" als Apple's neue Zielgruppe geschrieben.

In der C't wurde letztens über Apple-Switcher durchaus psitiv berichtet, aller dings immer auf die Weise "Meinen Eltern mit null Ahnung kann ich kein kompliziertes Windows zumuten, lieber einen einfachen Mac"... Dass gerade der Unix-Unterbau auch absolute Profis zufriedenstellt und es sich mit dem Mac vortrefflich wissenschaftlich arbeiten lässt, interessiert kaum.

Auf diese Weise wird man sicher nicht die selbsternannten Windows-IT-Profis von ihrem hohen Ross runterholen, die sich für absolute Cracks halten, weil sie schonmal aus der PC-Welt irgendwelche Registry-Hacks abgetippt haben...

Selbst die "Casual-User" die ich kenne, brauchen ab und zu Erfolgserlebnisse, wie z.B. durch irgendwelche Friemeleingriffe ins System irgendwelche Funktionen freizuschalten, etc.

Wenn sie nie erfahren, dass das auf dem Mac mit dem Terminal erst recht möglich ist, bleibt der Mac immer der "einfache Computer für Künstler oder Technikverweigerer".

90% der Computernutzer sind wahrscheinlich totale IT-Nieten, aber keiner würde das zugeben wollen. Mit dem Kauf eines Mac trägt man momentan dieses Bild aber gerade nach aussen. An diesem Image sollte gearbeitet werden. Doch das schafft man nicht mit Werbespots, die implizieren, dass sogar für das Kopieren der Daten vom PC auf den Mac im Apple-Store die helfenden Genius-Mitarbeiter warten... oder 16-jährigen Modepüppchen, die staunend vor dem iPhone-Regal herumlungern...
 

Giftmischer

Seidenapfel
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Man muss es doch auch so sehen:

Das MacBook ist nicht als Desktop Ersatz gedacht! Es ist ein mobiler Rechner, um unterwegs arbeiten zu können.
Und unterwegs braucht man halt nicht so viele Anschlüsse, und wenn doch, dann wird zu 99% der USB Anschluss benutzt.

Klar, es gibt Leute, die haben eine 2,5" FireWire Festplatte für unterwegs, für die ist das neue MacBook "suboptimal" ;). Die meisten Anwender brauchen halt kein FW.

Natürlich weiss ich, dass viele Künstler den FW Anschluss brauchen, aber auch die müssen es von der kapitalistischen Seite sehen: 95% der MacBook Käufer brauchen den FW Anschluss nicht. Um den Gewinn zu maximieren, müssen also die 5% der Anwender ignoriert werden.
 

deckl

Angelner Borsdorfer
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Natürlich weiss ich, dass viele Künstler den FW Anschluss brauchen, aber auch die müssen es von der kapitalistischen Seite sehen: 95% der MacBook Käufer brauchen den FW Anschluss nicht. Um den Gewinn zu maximieren, müssen also die 5% der Anwender ignoriert werden.
95% ?
Davon hab ich noch nichts gehört? Eigene Schätzung?
Mein MacBook ist Desktop-Ersatz. Warum sollte man es nicht so einsetzen? Siehe Apple Dokument über "closed lid".
 

Giftmischer

Seidenapfel
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95% ?
Davon hab ich noch nichts gehört? Eigene Schätzung?
Mein MacBook ist Desktop-Ersatz. Warum sollte man es nicht so einsetzen? Siehe Apple Dokument über "closed lid".

Das ist meine Schätzung. Es können natürlich viel mehr oder weniger sein. ;)
 

Muellermilch

Süsser Pfaffenapfel
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Schade. Das aktuelle mb wäre es gewesen; ein mbp-Ersatz+13"+ 0,5kg leichter? - aber ohne FW? fuck

4 x ext. Festplatten per FW800/400, + 800er/400erHubs + ext. DVDbrenner-fw400 + 2xmobilePlatten2,5/FW400. Super!:)

evtl. bietet die Industrie(belkin/...) einen geeigneten Adapter für usb/fW? Wobei fw400 zu 800 schon wieder ein Rückschritt ist. na dann, bleibe ich beim mbp2,2/matt = schnell genug!:) Werde mir das mb dennoch vor Ort anschauen und testen. schade, schade, ...wäre ein feines Arbeitsgerät.
Abwarten und Tee trinken.
 

Eric Draven

Osnabrücker Reinette
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Man muss es doch auch so sehen:

Das MacBook ist nicht als Desktop Ersatz gedacht! Es ist ein mobiler Rechner, um unterwegs arbeiten zu können.

95% der MacBook Käufer brauchen den FW Anschluss nicht. Um den Gewinn zu maximieren, müssen also die 5% der Anwender ignoriert werden.

Dieser %-Satz ist imho viel zu hoch. Ich selber mach dazu lieber mal keine Aussage, aber in meinem Umfeld nutzen 95% der User den Anschluss.

Und was heisst hier Desktopersatz: Ich hab nur einen Rechner, und der muss heutzutage mobil sein. Also muss er auch Power haben und eben alle Anschlüsse. 2 Rechner zu syncen wär mir ein viel zu grosser Aufwand, dazu sind auch die Einsatzorte und -gebiete zu vielfältig.

Grüsse

Eric Draven
 

notranked

Melrose
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man könnte auch mit einer % zahl argumentieren, die aufzeigt, dass mehr mobile rechner verkauft werden als desktop rechner. apple weiß das auch sehr wohl. haben sie doch auf der keynote gesagt, dass das macbook der meist verkaufte mac sei.
 

Fizzie

Zuccalmaglios Renette
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Ich glaub man braucht nicht viel darüber diskutieren.. der Port wurde einfach weggelassen um eine abgrenzung zum MBP zu haben, die sonnst immer mehr verschwindet. Dazu kommt das auf dem Logic Board wohl kein platz mehr war, und scheinbar wollte man keine Energie da reinstecken um es doch möglich zu machen.
 

crossinger

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Ich glaub man braucht nicht viel darüber diskutieren.. der Port wurde einfach weggelassen um eine abgrenzung zum MBP zu haben, die sonnst immer mehr verschwindet. Dazu kommt das auf dem Logic Board wohl kein platz mehr war, und scheinbar wollte man keine Energie da reinstecken um es doch möglich zu machen.

Apple hätte ehrlich sein sollen und das "große" MacBook einfach schon als "kleines" MBpro deklarieren sollen. Bei 1500 Euro ist das eigentlich kein Thema mehr. Dann kann man von mir aus auch sagen "€1549,-" und noch einen FW-Anschluss spendieren. Das kleine MacBook (für €1199,- wäre dann z.B. ohne ausgekommen.

Ich persönlich würde auch €2000,- für das größte MacBook-Modell ausgeben, wenn es denn Firewire hätte. Aber 15"-Display sind für mich eben auch ein NO-GO!

*J*
 

iPhreaky

Wilstedter Apfel
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Apple hätte ehrlich sein sollen und das "große" MacBook einfach schon als "kleines" MBpro deklarieren sollen. Bei 1500 Euro ist das eigentlich kein Thema mehr. Dann kann man von mir aus auch sagen "€1549,-" und noch einen FW-Anschluss spendieren. Das kleine MacBook (für €1199,- wäre dann z.B. ohne ausgekommen.



Das ist eben der Punkt: Apple will die Pro-Modelle weiterhin gegenüber den MacBooks abtrennen, um dafür rund 500,-€ mehr verlangen zu können.

Nachdem sich Pro- und Consumer-Modelle nun eben nicht nur in Prozessor- und RAM-Ausstattung, sondern auch in Gehäuse- und Displayqualität gleichen, muss diese Abgrenzung eben über die Anschlüsse, d.h. über das Weglassen des FW-Anschlusses beim MacBook, geschehen.


Mich persönlich stört es sich nicht so sehr, mein einziges FW-Gerät ist ein älterer JVC-Camcorder, der vielleicht zweimal jährlich genutzt wird. Ich hatte zwar vor, mir demnächst eine Festplatte mit FW zuzulegen, aber davon werde ich jetzt schön die Finger lassen.


Ansonsten ist das neue MacBook aber ein Spitzengerät! Hatte es gestern bei Gravis in der Hand und bin einfach nur begeistert - aber das ist ein anderes Thema;)
 

Phil o'Soph

Prinzenapfel
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Das MacBook ist nicht als Desktop Ersatz gedacht! Es ist ein mobiler Rechner, um unterwegs arbeiten zu können.

Wir sind eine Familie mit 2 Kindern. Wir surfe, schneiden Heimvideos und betrachten die Fotos unserer Digitalkamera am Computer. Ab und zu schreiben wir auch mal einen Brief. Ferner führen wir ein Haushaltsbuch mit einer elektronischen Tabelle (wenn sie denn mal fertig wird ... ;)). Meine Frau und ich haben jeder eine eigene E-Mail-Adresse. Wir haben also 2 Benutzerkonten. Unser Camcorder hat einen Firewireanschluss. Warum sollen wir einen energiehungrigen Desktop-Rechner ins Wohnzimmer pflanzen?

Unser MacBook ist user Desktop-Ersatzrechner. Er reicht für die beschriebenen Aufgaben mehr als aus. Er ist genügsam. Wenn meine Frau fernsehen will, kann ich mit dem Rechner in die Küche gehen. Ist meine Frau krank, kann sie im Bett surfen und E-Mails an ihre Freundinnen senden. Alle 2 Tage muss er ans Netz um aufgeladen zu werden. Ich behaupte, das für viele Privathaushalte ein Notebook mehr als ausreichend ist. Dieser Trend nimmt aufgrund der deutlich gesunkenen Notebookpreise bei durchaus akzeptaber Qualität deutlich zu. In meinem privaten Umfeld war ich der letzte, der einen Desktop-Rechner kaufte. Das war 2001. Dieses Jahr wurde er verkauft und durch das MacBook ersetzt. Hätte diese keinen Frewire-Anschluss, wäre ich nicht zu Apple gewechselt. Und ich kenne viele, deren Videoamera älter als 2 Jahre sind. Einige wollen sich einen neuen Rechner kaufen. Kam einer ist bereit, dafür auch gleich eine neue Kamera zu kaufen.

Ich würde sagen, wer einen Rechner für unterwegs benötigt, ist, je nachdem ob er beruflich viel mit Graphik und Videobearbeitug zu tun hat, Präsentieren muss oder mehr der schreibenden Zunft angehört, mit einem MacBook Pro oder MacBook Air besser bedient. Das MacBook richtet sich IMHO direkt an Priathaushalte und Studenten, die entweder keinen Platz für einen Desktop-Rechner oder nicht genügend Geld für einen iMac haben. Darum kritisiere ich nicht nur den fehlenden Firewire-Anschluss an den neuen MacBooks, sondern auch die neue Preisgestaltung. Im Vorfeld wurde ja spekuliert, dass die neue Produktionsweise zwischen 100 und 200 $ günstiger sein soll, als die bisherige ...

Phil
 

crossinger

Doppelter Melonenapfel
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Das ist eben der Punkt: Apple will die Pro-Modelle weiterhin gegenüber den MacBooks abtrennen, um dafür rund 500,-€ mehr verlangen zu können.

Aber Apple hatte ja damals auch den Verkaufsschlager 12"-Powerbook im Angebot! Seitdem ist ein Meer an Tränen geflossen, weil es nie einen adäquaten Nachfolger gab. Es gibt genügend Leute da draussen, die gerne ein Pro-Subnotebook hätten. Das war bisher (z.T., bis auf das gammelige Plastikgehäuse) auch für einige das MacBook. Und anstatt jetzt die Gelegenheit beim Schopf zu packen und die Tür weit aufzustoßen, wird der letzte Türspalt offenbar verrammelt. Super! o_O

*J*
 

repiet

Allington Pepping
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Erkläre mir mal bitte plausibel warum ich aufgrund dieser Annahme naiv bin.


hab ich doch bereits geschrieben, weil viele sich dann nurn noch das 13er zulegen würde und apple dann ne deutlich geringere gewinnspanne hätte. es muss ja einen grund geben, weshalb man doch zum 15er greifen "muss" (produkt-differenzierung und Alleinstellungsmerkmal (USP) des MBP)
 

iPhreaky

Wilstedter Apfel
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Aber Apple hatte ja damals auch den Verkaufsschlager 12"-Powerbook im Angebot! Seitdem ist ein Meer an Tränen geflossen, weil es nie einen adäquaten Nachfolger gab. Es gibt genügend Leute da draussen, die gerne ein Pro-Subnotebook hätten. Das war bisher (z.T., bis auf das gammelige Plastikgehäuse) auch für einige das MacBook. Und anstatt jetzt die Gelegenheit beim Schopf zu packen und die Tür weit aufzustoßen, wird der letzte Türspalt offenbar verrammelt. Super! o_O

Eben, eben. Und seit dem Update ist das MacBook das kleine MBP, das lange vermisste, kleine, portable Alu-Notebook, der Nachfolger des 12"-G4s. Ist? Wäre! Denn Pro-Geräte ohne FireWire sind wie Formel-1-Autos ohne Spoiler! Und das meine ich eben mit "künstlicher Abgrenzung".

Apple scheint um jeden Preis verhindern zu wollen, dass Consumer- und Pro-Linie sich vermischen (obwohl ja 1500,-€ für ein Consumer-Notebook auch eine Stange Geld sind, sodass es schon locker in die Pro-Linie gepasst hätte, wie weiter oben schon treffend beschrieben).
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Auch wenn es schon häufiger geschrieben wurde, muss man auch noch mal ganz klar sagen:

Das bisherige MacBook hatte die selben CPUs und die selben HD/RAM-Ausbaumöglichkeiten wie das MBP. Es gibt sicherlich auch genügend "Profis", denen der doppelte Preis für das MBP nicht egal war, und die deshalb ein Macbook kauften.
Nur für Gamer hat das MBP mehr Leistung geboten, wer Bildbearbeitung oder Videoschnitt nutzte, konnte auf die gleichen technischen Daten zurückgreifen.

Bei mir ist das MacBook ein vollwertiger Desktop-Ersatz, ich betreibe ein umfassendes Fotoarchiv darauf, schneide Videos mit Final Cut Express, gehe meinem Gewerbe Webdesign nach, nutze M$ Office für allen möglichen Bürokram, mache Bildbearbeitung mit Photoshop...
Auf meinem Schreibtisch steht ein TFT-Monitor, an den das Book manchmal angeschlossen wird, und im Wohnzimmer zeigt es sogar auf dem 46'' Full-HD-TV ein brilliantes Bild.
Darüberhinaus nehme ich es ständig mit, wenn ich mit einem Freund mal wieder Musik mache, dann über Garageband und Firewire-Audiointerface... außerdem spiele ich WoW darauf.

Ich hatte vorher ein MacBook Pro mit 1,83er Core-Duo, damit habe ich das alles auch schon gemacht. Mein jetziges MacBook mit Core 2 Duo ist sogar in vielen Belangen flotter als das MacBook Pro vorher.

Für mich ist das MacBook ein vollwertiger Rechner, der allen Ansprüchen genügt. Ich wüßte nicht, wie sich die Profilinie leistungsmäßig abhebt. Man zahlt doppelt soviel Geld und bekommt etwas bessere Verarbeitung und zwei cm mehr Screen, wobei man für den Aufpreis locker einen 24-Zoll-Screen für den heimischen Schreibtisch bekommt, und noch was übrig hat...

Schnitt: Jetzt kommt das neue MB raus...

Das alles wird nun auch noch möglich sein, aber vor dem Hintergrund dass Apple durch den Beschnitt wichtiger Funktionen deutlich zeigt, dass sie eben nicht wollen, dass preisbewusste Käufer die technischen Möglichkeiten ihrer Geräte voll ausnutzen können.

Und das stößt sauer auf!