Steve Jobs hat keinen Krebs

[tricolore]

Sorry Leute, wie könnt Ihr das einfach so glauben?

Nichts gegen dich Martin Lexow! Wirklich! Der Artikel ist sehr angenehm geschrieben!

Aber worauf stützt Du diese Aussage? Wo sind die Quellen?

Es ist sicher normal postoperativ Gewicht zu verlieren. Doch wann? Bzw. in welchem Zeitraum? Wie viel? ect..

Steve Jobs hat keinen Krebs, eine Hypothese von Martin Lexow? Tönt jetzt gemein, aber ich sehe keinen Anlass das zu Glauben! Leider..

 

[rumsi]

weiss eigentlich jemand was jetzt mit sarah connor und diesem mark dingsda ist? und vor allem hat prinz harry heimlich mit seiner waffe gekuschelt?
ganz ehrlich.. klatsch.. tratsch...

 

[landplage]

Wenn ich schon Klatsch lese, dann auf jeden Fall lieber über S. Jobs und nicht über P. Hilton. :-D
Was ist ein "sarah connor"?

 

[Ragnir]

Schön geschrieben, allerdings hört sich das nach völliger Lappalie an. Eine Whipple-OP ist ein wahnsinnig einschneidendes Erlebnis, fernab von einer Routine-Operation.

Falls Jobs wirklich ein Pankreas-Ca hatte, dann frage ich mich, warum der hier noch rumeiert - mehrere Jahre zu überleben ist ein absolutes Phänomen. Ich persönliche kenne niemanden, der trotz früher Diagnose, OP usw. noch alt geworden wäre - die Heilungschancen gehen gegen Null.

"Krebsfrei" ist eh eine gewagte Aussage - es ist nahezu unmöglich auszuschließen, daß nicht wenigstens eine entartete Zelle den Behandlungsprozess übersteht. Und was das heißt, kann sich sicherlich jeder vorstellen.

 

[rumsi]

Wenn ich schon Klatsch lese, dann auf jeden Fall lieber über S. Jobs und nicht über P. Hilton. :-D
Was ist ein "sarah connor"?

eins "sarah connor" ist wie ein furbie. sieht seltsam künstlich aus und macht komische geräusche.

 

[landplage]

eins "sarah connor" ist wie ein furbie. sieht seltsam künstlich aus und macht komische geräusche.

Ahh ja. Das habe ich meiner Tochter nie gekauft.

Also zurück zu Herrn Jobs.

 

[Ikezu Sennin]

eins "sarah connor" ist wie ein furbie. sieht seltsam künstlich aus und macht komische geräusche.

Passt diese Beschreibung nicht auf 95% aller Hupfdohlen in der heutigen Musiklandschaft?:-D

 

[rumsi]

Ahh ja. Das habe ich meiner Tochter nie gekauft.

ob messer wirklich eine besseres spielzeug sind? naajaa ich weiss ja nicht...

 

[mightyM]

Schön geschrieben, allerdings hört sich das nach völliger Lappalie an. Eine Whipple-OP ist ein wahnsinnig einschneidendes Erlebnis, fernab von einer Routine-Operation.

Falls Jobs wirklich ein Pankreas-Ca hatte, dann frage ich mich, warum der hier noch rumeiert - mehrere Jahre zu überleben ist ein absolutes Phänomen. Ich persönliche kenne niemanden, der trotz früher Diagnose, OP usw. noch alt geworden wäre - die Heilungschancen gehen gegen Null.

"Krebsfrei" ist eh eine gewagte Aussage - es ist nahezu unmöglich auszuschließen, daß nicht wenigstens eine entartete Zelle den Behandlungsprozess übersteht. Und was das heißt, kann sich sicherlich jeder vorstellen.

Wie im Artikel bereits geschrieben, gehen die Heilungschancen eben nicht gegen Null - bei überstandener Operation gilt der Patient grundsätzlich als geheilt. 'Krebsfrei' sind wir darüber hinaus alle nicht, denn ständig entstehen im menschlichen Körper Krebszellen, die aber idR vom Immunsystem getötet werden. Meine Aussage beruht auf den genannten Fakten, wonach es wesentlich wahrscheinlicher erscheint das er kein Krebs hat, als umgekehrt - entgegen den Spekulationen vieler anderer.

Natürlich habe ich Jobs nicht persönlich fragen können, aber es gibt eben das Interview mit der NYT indem er sich dazu äußerte. Es gibt für mich keinen Anlass anzunehmen, das Steve dort gelogen hat, als er sagte er sei krebsfrei. Denn dem Aktienmarkt zum trotz hat er seine Krankheit in 2004 auch zeitnah bekanntgegeben.

Und wie gesagt - nach einem Whipple ist man nie wieder der selbe. Dauerhafte Probleme mit Energieverlust und Gewicht sind bekannte 'Komplikationen'. Aber das steht auch im Artikel.

 

[Ragnir]

Wie im Artikel bereits geschrieben, gehen die Heilungschancen eben nicht gegen Null - bei überstandener Operation gilt der Patient grundsätzlich als geheilt.

Und wie ich geschrieben habe, tun sie es aber doch! Es zählt doch nicht, wer irgendwas geschrieben hat, sondern ob es auf Fakten beruht oder nicht!

Fakt 1: Pankreas-Ca ist eine infauste Prognose mit einer medianen Überlebenszeit von 6-12 Monaten. 1-2 % der Betroffenen erleben das 5. Jahr nach Diagnosestellung. So. Und bei mir geht im Allgemeinen 1-2 von 100 halt stark gegen Null, vielleicht ist ja auch nur mein Taschenrechner kaputt...

Fakt 2: Ein Patient gilt nicht als geheilt, nur weil er eine OP überlebt hat. Für den Begriff "geheilt" gibt es medizinische Richtlinien. Diese besagen, daß ein Patient, der 5 Jahre rezidivfrei überlebt, als geheilt gilt. Eigens erfundene "geheilt"-Richtlinien haben da leider mangels Validität wenig Bestand.

Meine Aussage beruht auf den genannten Fakten, wonach es wesentlich wahrscheinlicher erscheint das er kein Krebs hat, als umgekehrt - entgegen den Spekulationen vieler anderer.

Ausgehend von medizinischen Fakten - sollte er wirklich ein Pankreas-Ca gehabt haben, es gibt ja auch noch andere Tumoren im Bereich der Bauchspeicheldrüse - ist es für mich nicht verwunderlich, daß er immer abgemagerter durch die Gegend rennt.

Es geht mir hier nicht um Besserwisserei, aber die richtigen Fakten sollten schon auf den Tisch, wenn man über ein solches Thema diskutiert.

 

[neviani22]

und warum hab ich jetz einen minus
nur weil ich meine meinung äußer daran sollte auch mal was geändert werden :/

 

[Minthorias]

Hmm, ist vll Spam aber allen die hier rum meckern, sei gesagt, dass es keine wirkliche News ist sondern ein Feature =)


Christoph