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Spotify zieht nach: Preiserhöhung jetzt auch in Deutschland

Zug96

Schmalzprinz
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Wie hat sich der Markt illegaler Downloads entwickelt? Daran hatten sie ja gar nichts verdient. Und wenn ich so die jüngeren ansehe: Da hat eigentlich jeder ein Streamingangebot gewählt und illegale Downloads werden als unrentabel/unnötig gesehen.
Das ist ein sehr wichtiger Punkt. In meiner Jugend hatten fast alle gratis Dienste genutzt. (Welche bei uns nicht illegal sind tatsächlich in der Schweiz) Egal ob für Filme, Serien, Musik, Apps als iPods/iPhones aufkamen oder teils PC Spiele. Klar haben jugendliche und Kinder nicht die Kaufkraft aber durchaus auch Eltern welche dafür bezahlen. Dazu würden heute halt nicht nur die unter 20 Generation solche gratis Downloads nutzen sondern auch die Generation, welche damals dies schon getan hat und heute zwischen Mitte 20 und Ende 30 ist. Wenn die Streaming Dienste (ich meine damit Spotify nicht in erster Linie welche die Preise sehr selten erhöhen) weiterhin ihre Preise jährlich um zweistellige Prozentzahlen erhöhen, wird das langfristig für die Branche keine gute Entwicklung sein und die User werden halt wieder etwas mehr Aufwand haben sich die Musik oder Filme anzusehen.

Grade bei Filmen & Serien gibt es ja durchaus 2 Probleme meiner Meinung nach. Einerseits die Zersiedelung des Angebots in ein gutes Dutzend Anbieter von vielleicht anfangs 2-3 Anbietern und dann noch der deutlichen Erhöhung der Preise fast aller Anbieter. Das gleiche Problem gibt es auch im Sport Rechte Bereich wo es früher im Pay TV Premiere und dann Sky gab, gibt es heute: Sky, DAZN, Amazon Prime, Magenta TV, RTL+, Dyn oder bei uns in der Schweiz noch Blue TV und MySports usw.
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Der Selbstrechtfertigungstrieb ist immer wieder äußerst erstaunlich 😄 Vor allem wenn es in Richtung "sollen sie froh sein, dass sie überhaupt was kriegen!" geht 😁

Niemand hat gesagt, dass jemand seinen Streamingdienst kündigen soll. Nur vom Selbstbetrug abstand nehmen, dass Otto Normal wirklich was daran verdient (Ausnahmen siehe oben).

Nur mal in Zahlen:
Von aufgerundet 10€ im Monat gehen nur 2,2€ an Interpreten und Autoren. Der Rest geht für den Dienstleister selbst, die Labels und die Verlage drauf. Und von den 2,2 wohl das allermeiste sogar noch an Interpreten und Autoren, die man selbst oft gar nicht gehört hat.

Nein, bis auf die Top Artists und aktuelle Playlist Wonders haben Künstler massiv verloren. Egal ob hier jetzt 30 Mann schreien "ja aber iiiiiieeeeeeeech würde sonst nur Radio hören!".

Nein, Streaming tut der Musik nicht gut. Ja, Streaming ist gekommen um zu bleiben. Nein, das geht nicht m ehr weg und es wird für die Interpreten und Autoren auch nicht mehr besser. Das kann man in der Summe auch einfach mal akzeptieren.
 
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Ich bleibe dabei: für die Unternehmen ist das ein großer (finanzieller) Aufwand, der v.a. Symbolgehalt hat. Bis lossless bei Apple kam, gab es viel Lärm um das Feature, danach verschwand es ganz schnell im Nichts. In double blind tests würde sich die Bilanz ("wieviel davon man davon hört") schnell gegen Null gehen - da macht sich das Gehirn sehr schnell sehr viel vor :) Aber ist ja ok, kann ja jeder das hören, was er will.
Ich habe mit Spotify angefangen, und wurde mit der Benutzeroberfläche von Apple Music nicht warm. Die von Spotify ist nicht perfekt, liegt mir aber viel besser. Bin mit dem Familien- Abo seit 3 oder 4J dabei, und 6€ pro Person pro Monat ist nicht viel. Streaming ist von dem, was man geboten bekommt, das Billigste, was ich je hatte. Es gab eine Zeit, als ich 2-4 CDs pro Monat gekauft habe, das waren je nach Jahr 60-80€. "Musik besitzen" spielt für mich keine Rolle mehr.
Und dann kam die Zeit der MP3 Downloads für den Player. Da habe ich auch pro Album 10-12 Euro bezahlt.
Jetzt ist die MP3 Sammlung wertlos. CDs machen sich zumindest noch optisch gut im Regal.
 

you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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Dann sollten sie einen normalen bzw anderen Job machen.
Das stimmt. Das passiert auch.
Und weil die dann halt was anders machen, gibts halt weniger.
Ob das gut oder schlecht ist - darf jeder für sich entscheiden...

PS: ein "normaler Job" - klingt arg deutsch...


Der Selbstrechtfertigungstrieb ist immer wieder äußerst erstaunlich 😄 Vor allem wenn es in Richtung "sollen sie froh sein, dass sie überhaupt was kriegen!" geht 😁
ja, krass. dabei reden wir hier von 1 € mehr im Monat...

Nein, Streaming tut der Musik nicht gut. Ja, Streaming ist gekommen um zu bleiben. Nein, das geht nicht m ehr weg und es wird für die Interpreten und Autoren auch nicht mehr besser. Das kann man in der Summe auch einfach mal akzeptieren.
👍


Wäre es so unrentabel, würden sie doch nicht dort anbieten wollen? Leisten können es sich die wenigsten, nicht im Streaming-Markt verfügbar zu sein.
Wollen? Wollen tun die das (nter den Bedingungen) sicher alle nicht... Aber - sie müssen.
Warum? Weil das in den Verträgen welche die Bands mit den "Platten"Labeln unterschreiben drin steht.

Die Bands leben heute von Konzerten und Shirts.
Das "Album" ist eigentlich nur noch Werbung für sich die Konzerte.

Streaming lohnt sich nur noch für die gaaaanz großen Künstler...



PS: Habe nichts gegen Streaming. Nutze das auch selber.
Kaufe aber nach wie vor die Platte (wenn sie denn gut sind).
Streaming wird auch nicht verschwinden. Dafür ist es für den Konsumenten einfach zu billig, und zu einfach.
Aber - zu meinen das es für die Künstler was tolles wäre... naja...
 
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SchwanzusLongus

Luxemburger Triumph
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Was wäre die Alternative für die Bands/Künstler? Keinen Vertrag mit den "Platten"Labels unterzeichnen und alles drum herum selbst organisieren oder ein eigenes Label gründen. Ach ne, das will man ja auch nicht, denn dann gibt's noch weniger und/oder ist mehr Arbeit damit verbunden.
 
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Dass Streaming allgemein nicht gut für Musiker und das Klima ist wissen wir ja alle.
Aber wer möchte darauf verzichten?
Als Jugendliche habe ich mir vom Taschengeld alle paar Monate ein Album gekauft und mir Kassetten vom Radio aufgenommen. Später habe ich mir dann MP3s gekauft für den MP3 Player. Oh, das war eine schöne Sache unterwegs Musik hören zu können. Und mit dem Smartphone kamen dann halt die Streamingdienste und Zugriff auf sämtliche Songs und Genres. Auch wenn die meisten, ich auch, ihrem Stil und ihren Künstlern treu bleiben, allein die Möglichkeit mal was ganz anderes anzuhören ist doch klasse. Letztens habe ich mal Country gehört, weil eine Kollegin das mag. Mit dem Ergebnis, das ist nichts für mich.
Für mich habe ich jetzt viel mehr italienische Künstler kennengelernt außer den üblichen Verdächtigen Ramazotti oder Pausini.
Ich möchte Streaming von Musik nicht mehr missen.
Dafür hab ich kein Netflix oder ähnliches. Guck noch ganz altmodisch normales Fernsehen.
 

you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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Dass Streaming allgemein nicht gut für Musiker und das Klima ist wissen wir ja alle.
Exakt!


Was wäre die Alternative für die Bands/Künstler? Keinen Vertrag mit den "Platten"Labels unterzeichnen und alles drum herum selbst organisieren oder ein eigenes Label gründen. Ach ne, das will man ja auch nicht, denn dann gibt's noch weniger und/oder ist mehr Arbeit damit verbunden.
ja, alle selber Schuld!


Aber wer möchte darauf verzichten?
Als Konsument - niemand! - ich auch nicht.


Es ist halt ein Unterschied in der Haltung:
Ob ich mich hinstelle und sage: "Ist doch alles super". "Sollen die halt nen "normalen" Job machen". "Sind ja alle selber schuld". "Sollen halt die Brotkrumen nehmen" "Alles nicht schlimm". "Läuft doch super". "Sonst klauen die Leute die Musik halt"
Oder ob ich anerkenne:
Ja, Streaming ist für 98 % der Künstler ein seeehr schlechter Deal.

JM2C

Die Preiserhöhung beträgt je nach Abo 1,2 oder. Euro. Bei Preiserhöhungen sollte man immer auf die relative Veränderung achten und nicht auf die Absolute.
Stimmt. Da hast du recht.
1 EUR Erhöhung auf 10 Jahre ist relativ wenig. Entspricht einer jährlichen Inflation von rund.... 1% pro Jahr.
Die allgemeine Preissteigerung liegt deutlich darüber.
Würde sagen - das passt schon 👍

Quelle:
"Der Marktführer unter den Musikstreaming-Anbietern hebt die Kosten für ein Einzelabo erstmals seit Einführung des Angebots vor über zehn Jahren an: Statt der bisherigen 9,99 Euro kostet Spotify Premium zukünftig 10,99 Euro im Monat. Auch andere Abo-Modelle sind von der Preiserhöhung betroffen."

 
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Zug96

Schmalzprinz
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Aber - zu meinen das es für die Künstler was tolles wäre... naja...
Man sollte sich schon im klaren über den Markt sein und wie der Markt ohne Streaming Dienste aussähe. CDs hätte fast genauso ihre Relevanz verloren. Sie hätten vielleicht einen „Nachfolger“ bekommen der kleiner und besser ist, aber die Relevanz wäre trotzdem eingegangen. Das Radio hätte ebenfalls noch etwas mehr Relevanz und klar primär würden sich Plattformen wie iTunes noch stärker halten. Primär würde dann aber einfach Internet Radio Laufen oder aber halt halb Legale Lösungen an denen die Musiker gar nichts verdienen. Alles andere wie CDs und co wären genauso trotzdem aus der Zeit gefallen. Damit müssen die Künstler halt auf anderem Wege Geod verdienen und da gibt es viele andere Wege. Seien es wie seit jeher Konzerte, sind aber auch grade Merch Artikel ein viel grösseres Thema als vor 20-30 Jahren. Da bekam man ein T-Shirt seiner Band an einem Konzert oder vielleicht einem ausgesuchten Shop läuft dieses Geschäft heutzutage hauptsächlich übers Internet und ist deutlich wichtiger geworden. Dazu gibt es grade für kleinere Künstler auch bspw. Patreon wo Fans für kleine Beträge im Monat ihre Künstler unterstützen können. Oder halt auch Streaming via YT oder Twitch sind Wege. Ich würde sogar behaupten heute ist es für Künstler sehr gut möglich davon zu leben, WENN sie mit der Zeit gehen, neue Wege ausprobieren und eine gewisse Kreativität und Nähe zu den Zuhörern/Zuschauern haben.

Spotify und co sind ganz klar für kleine Künstler maximal eine kleine Werbeplattform, falls sie mal vorgeschlagen werden. Grade Schweizer Mundart Künstler (die grössten) verdienen damit monatlich Cent Beträge. (Gab grade kürzlich einen Bericht dazu in einer Schweizer Zeitung)
 

you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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Spotify und co sind ganz klar für kleine Künstler maximal eine kleine Werbeplattform, falls sie mal vorgeschlagen werden. Grade Schweizer Mundart Künstler (die grössten) verdienen damit monatlich Cent Beträge. (Gab grade kürzlich einen Bericht dazu in einer Schweizer Zeitung)
Da sind wir uns ja einig! 👍a:t
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Seien es wie seit jeher Konzerte, sind aber auch grade Merch Artikel ein viel grösseres Thema als vor 20-30 Jahren. Da bekam man ein T-Shirt seiner Band an einem Konzert oder vielleicht einem ausgesuchten Shop läuft dieses Geschäft heutzutage hauptsächlich übers Internet und ist deutlich wichtiger geworden.
Richtig, das ist heute viel viel wichtiger geworden, weshalb da die Preise in den letzten zehn Jahren auch ziemlich angezogen haben Worüber sich die Menschen auch tierisch beschweren - vereinzelt die gleichen, die sich jetzt über den einen Euro aufregen.

Spotify und co sind ganz klar für kleine Künstler maximal eine kleine Werbeplattform, falls sie mal vorgeschlagen werden. Grade Schweizer Mundart Künstler (die grössten) verdienen damit monatlich Cent Beträge. (Gab grade kürzlich einen Bericht dazu in einer Schweizer Zeitung)
Genau dies, um nicht mehr als diese Erkenntnis ging es. Keine Ahnung, wo da bei manchen das Problem liegt ...


Wobei man das auch auf auf mittlere Künstler hochstufen kann, da kommen oft nur dreistellige Summen pro Monat bei rum, die dann auf vier oder fünf Bandmitglieder und Autoren aufgeteilt werden müssen.

Das größte "Problem" beim Streaming ist halt, dass du kontinuierlich immer wieder abgerufen werden musst, dass sich das in mehr als nur n paar Euro im Monat bemerkbar macht. Früher haben die Menschen die CD oder Platte gekauft und die Band hatte ihre Einnahmen. Egal ob man das Album einmal, zweimal oder zehnmal im Jahr gehört hat.

Weiter vorne stehen ja Beispiele wie häufig ein Song gestreamt werden muss um wenigstens ein paar Euro zu generieren. Praktisch unmöglich für die allerallerallermeisten. Ein durchschnittliches Album muss 1000 mal vollständig gestreamt werden um auf ca. 4€ zu kommen, wenn man nicht Jay-Z heißt.

D.h. du kriegst auch schon Probleme mit der Bezahlung der Produktion. Bbraucht ja Studios, Tontechniker, Equipment, usw. (so viel zum Thema "sollen sie halt aufhören mit Labels zu arbeiten, aber dazu sind sie ja zu faul" wie man vorhin etwas verklausuliert lesen konnte)

Für die kleinen und mittleren ist es praktisch schon vollkommen egal, ob jemand n Apple Music/Spotify/Deezer Abo hat oder sich die Musik einfach im Internet herunterlädt. Es bleibt bei ihm mehr oder weniger genau so viel hängen.

Wir sind fein raus, günstig und legal alles hören was wir wollen. Nur die Interpreten die wir hören haben nicht viel davon, wenn sie nicht zu den top acts gehören.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Laut finanzen.net sind die Einnahmen von gepressten CDs für die Künstler allerdings auch nicht so berauschend.
Sind sie auch nicht, das letzte mal als ich geschaut habe waren das je nach Vertrag zwischen 0,6 und 1,1€ je CD.

Aber das sind immerhin feste Einnahmen. Dagegen muss man halt mal rechnen, wie viele Streams du brauchst um wenigstens auf einen Euro zu kommen. Das ist ja der Punkt. Die Situation hat sich von "schlecht" zu "katastrophal" gewandelt, weshalb sich zum einen die Musik massiv wandelt, um möglichst "klickbar" zu werden, zum anderen muss das Geld halt anders rein kommen.
Was dann auch wieder zu Protesten führt, wenn das T-Shirt nicht mehr 20€ sondern 40€ kostet und die Konzertkarte nicht mehr 20 sondern 50.

Ja, früher hatten auch die "Großen" die besten Deals und Garantiesummen und für nen "Hit" musste man schon immer radiokompatibel sein. Aber das ist alles kein Vergleich mehr dazu, was jetzt stattfindet.

Für uns bequem, für andere ein hoher Preis. Bricht man sich glaub keinen Zacken aus der Krone das anzuerkennen.
 
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Im Prinzip muss jeder für sich entscheiden, ob er Streaming Dienste nutzt.
Wenn man in allem fair, korrekt und nachhaltig handeln will dann sollten wir auch beim Kaffee gucken ob der fair gehandelt ist, ob unsere Klamotten fair produziert worden sind und nur noch saisonal einkaufen.
An der Digitalisierung kommt man beruflich und privat gar nicht mehr vorbei.
Dank Corona haben Home Office und digitale Meetings zugenommen.
Zug-und Konzertkarten sind digital, Termine beim Arzt werden lieber online gebucht.
Musikstreaming ist kein "Muss", allerdings macht es das Leben schöner.
 

SarumansBart

Erdapfel
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Letzten Endes regelt das aber alles der Markt. Ich denke auch, dass Streaming keine kurzfristige Erscheinung ist, aber die Anbieter werden sich über kurz oder lang aussortieren und nicht alle werden am Markt bleiben. Alle großen Unterhaltungs-Studios haben eine eigene Streaming-Plattform, überall muss der Nutzer was zahlen, aber mit der Zeit werden dort nur die überleben, die genug Kunden ziehen.
 

Mure77

Golden Noble
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Netflix erhöht auch, wieder. War aber abzusehen nach dem Streik.
 

AndaleR

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Aber nur die Version für 4,99 (?)mit Werbung, oder?
 

Mure77

Golden Noble
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Wird in den nächsten Monaten bekannt gegeben. Gehe von 19,99 fürs Premium aus.
 
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