Die Frage ist wie es bei Apple aufgenommen wird. Nicht das Spotify mal eben aus dem Store fliegt.
Grad in Amerika kann ich mir vorstellen das dann Apple sofort eine Klage am Hals hat wegen Wettbewerbsvorteil, Verzerrung etc.
Untergang? Das glaube ich weniger!
Spotify erreicht alle Windows und Android Nutzer.
Apple Music ist für Spotfy nur eine Konkurenz für Menschen die IOS/OSX Nutzen.
So lange es keine Apple Music App für Android/Windows gibt, gibt es für die Mehrheit der Menschen (Apple User sind die Minderheit) halt einfach keinen Zugang zu Apple Music.
Zumal Spotify free für "nur ab und zu Hörer" die Streamen möchten sowieso Alternativlos sein wird.
Von daher kann Spoitfy dem "Untergang" da relativ gelassen entgegen sehen.
Mal sehen. Ich glaub Spotify muss sich weniger Sorgen machen, dass sie Kunden an Apple verlieren, als dass sie aus dem Apple-Lager einfach kaum mehr Neukunden bekommen. Apple verfügt über einen Pool an 900 Millionen iTunes-Accounts, viele davon mit hinterlegter Kreditkarte. Und Apple-Kunden gelten ja als recht zahlungsbereit. Ich denke nicht, dass Spotify dem relativ gelassen entgegen sieht (auch wenn sie das natürlich nie zugeben würden).Von daher kann Spoitfy dem "Untergang" da relativ gelassen entgegen sehen.
Was passiert wohl, wenn Apple die Gebühren für InApp-Käufe streicht?Apple räumt sich hier 30% von etwas ein, mit dem sie eigentlich gar nichts zu tun haben und auch nur weil sie die Regeln aufstellen und hier am längeren Hebel sitzen. Beim Supermarkt kommen entsprechende Zusatzkosten auf die letztendlich auch im Endpreis berechnet werden, bei Apple kommt vergleichsweise nur ein zufälliger Aufschlag hinzu, mit dem Unterschied, dass Entwickler keine eigene Zahlungsoption dafür anbieten dürfen. Alle Zusatzinhalte die in einer App verkauft werden, laufen über die In-App-Käufe. Würde Apple den Quatsch sein lassen, wäre es auch für Kunden deutlich angenehmer, denn sie müssten sich nie Gedanken dazu machen, dass der Entwickler entweder zu wenig bekommt oder selbst unbewusst einen höheren Preis zahlt.
Rrrräusper.Das "dann gibt es keine Transaktionsgebühren" ist ein Märchen. Irgendwer muss die Zahlungen ja abwickeln. Und wer auch immer das ist, es ist nicht der Weihnachtsmann, der das kostenlos tut.
Was passiert wohl, wenn Apple die Gebühren für InApp-Käufe streicht?
Ein Entwickler wäre doch dumm, dann noch eine nicht kostenlose App anzubieten. Statt dessen einfach auch kostenlos in den Store stellen, und als erste Aktion vom User die Freischaltung per InApp-Kauf bezahlen lassen (gerne dann über das iTunes-Konto - kostet ja nichts). Apple würde also am Store von jetzt auf gleich nichts mehr einnehmen.
Nun mag es überraschend sein, aber auch Apple ist gewinnorientiert und nimmt, was möglich ist. Warum auch nicht?
Ich habe auch kein Problem damit, daß Spotify die Kosten auf den Endpreis aufschlägt. Ansonsten ist es eine App wie jede andere und muß sich damit den Store-Regeln unterwerfen. Will man Apple (also den eigenen Hauptkonkurrenten) kein Geld überweisen, muß man nur die Zahlungsoption streichen.
Da gibt es auch keine monatlichen Gebühren einzuziehen und zu verwalten (und auch dafür zu haften).Bei allen Gratisapps mit Werbung bekommt Apple auch nichts.
Da gibt es auch keine monatlichen Gebühren einzuziehen und zu verwalten (und auch dafür zu haften).
Nehmen wir mal das Beispiel Real Racing. Da musst du ab einem bestimmten Zeitpunkt Geld ausgeben wenn du weiterkommen willst sonst spielst du ewig um mal ein wenig weiter zu kommen.
So was sollte Apple einfach mal unterbinden. Das finde ich nicht in Ordnung, manche Apps sind so gemacht das der User quasi schon genötigt wird Geld zusätzlich auszugeben.
Stimmt doch gar nicht. Du hast nach wie vor einen Webbrowser, mit dem du beliebige Seiten besuchen, und dort beliebige Geschäfte tätigen kannst.dass Apple alle anderen Zahlungsoptionen verbietet.
Stimmt doch gar nicht. Du hast nach wie vor einen Webbrowser, mit dem du beliebige Seiten besuchen, und dort beliebige Geschäfte tätigen kannst.
Stimmt. Man fühlt sich fast wie ... beim Gastwirt an der Ecke, wo beim billigen Schnitzel mit Pommes für 8,50 der gesunde gemischte Salat extra bestellt werden muss.manche Apps sind so gemacht das der User quasi schon genötigt wird Geld zusätzlich auszugeben.
Doch, eine Website darf sehr wohl genannt werden.Aber nicht in der App. Apps dürfen Nutzer auch nicht dazu auffordern, die App dafür zu verlassen.
War das nicht früher auch mal so? Ich nutze den Dienst schon länger und mir war gar nicht klar das man es auch direkt über Apple abschließen kann...Wäre es nicht das Simpelste - wie auch im Artikel angesprochen - das Abschließen von Abos im App Store zu unterbinden?
Das nimmt ihnen wohl kaum Abonnenten. Wer ein Abo will der geht auch den "Umweg" über die Spotify-Seite.
Doch, eine Website darf sehr wohl genannt werden.
Es darf nur keinen direkt klickbaren Link geben - weder in Textform noch als Button o.ä.
Gewöhnlicher Text, den man kopieren und in die Adresseingabe des Browsers einfügen kann, bleibt erlaubt.
Stimmt. Man fühlt sich fast wie ... beim Gastwirt an der Ecke, wo beim billigen Schnitzel mit Pommes für 8,50 der gesunde gemischte Salat extra bestellt werden muss.
Und ein freies Getränk gibts auch nicht dazu, eine Suppe davor und ein Dessert danach schon gar nicht, was für ein fieses Lockvogel-Angebot...
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