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[10.9 Mavericks] Schnauze vonn von OSX 10.9 - wie kann man downgraden?

MacAlzenau

Golden Noble
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Früher sagte ich immer, man solle sich bei einem Upgrade das alte auf einer kleinen Partition installieren und behalten, weil es halt immer irgendwelche Programme gibt, die nicht sofort funktionieren, manchmal auch nie angepasst werden, und so kann man auf ein funktionsfähiges Komplettpaket zurückgreifen.
Wenn ich lese, was Apple anscheinend mit Maverick an Mist ausgeliefert hat (kann's nicht mal testen, Apple gönnt es meinem
Rechner nicht, da angeblich zu alt), empfehle ich das weiterhin, aber aus einem ganz anderen Grund: dem schnellen Rückwechsel, wenn man die Nase voll hat.
Apple war mal so eine tolle Firma…
 

salome

Golden Noble
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Dieses Statement ist deiner nicht würdig, MacAlzenau!
Du redest von etwas, was hier die Switcher, IiPhonies und sonstige Junguser posten, weil sie möglicherweise Virenscanner, CleanTools, Messlatten und sonstiges Zeug geladen haben, oder einfach ihren Ärger los werden wollen, weil jetzt der Winter kommt.
Allein das unflätige schimpfen, zeugt von wenig Haltung und Vernunft.

Mavericks ist genau so wenig oder so viel buggy wie sämtliche anderen Systeme, die in den vergangenen drei Jahren ausgeliefert worden sind.

Du weißt genau, wo der größte Bug sitzt.

Manche dieser unglücklichen User, so scheint es, haben sich überhaupt nur angemeldet, um mal so richtig los zu schimpfen (das siehst du an der Übereinstimmung von Anmelde- und Posting-Datum). Und in dieses unreflektierte Gebrabbel einzustimmen (siehe "Mist") hätte ich von dir nicht erwartet.

Ich habe genau das gemacht, was du vorschlägst, Mavericks zuerst auf einer Partition mit meinen Programmen und Daten geprüft, als keiner der hier genannten Fehler auftrat, habe ich ich diesen "was ist das für ein Tier?" zu Betriebssystem erhoben. Den einigen Bug, den ich hatte hat die Entwicklerin des Programms, das mir kryptische Meldungen sandte, behoben. Auch der lag im Eigentlichen nicht an Apple.
So wie das Forum mal so ein tolles Forum war, war Apple mal eine tolle Firma. Alles fließt und nix bleibt wie es war.
Quak!
Salome
:oops:
 
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Benutzer 176034

Gast
Ich behaupte mal ich kenne mich mit Time Machine ziemlich gut aus, nur was ist jetzt genau die Frage, die geklärt werden soll?

Hallo echo.,

die Frage lautet: kann ich meinen Mac aus einem vorhandenen Backup wiederherstellen, auf dem noch ML installiert war, ohne vorher die Festplatte zu löschen?
Derzeitiges Betriebssystem ist Mavericks.

Meine Feststellung lautet: Ja, es geht. Bei mir ist es exakt so gelaufen und der Mac zieht wieder eifrig seine Runden...
 

tiny

Westfälischer Gülderling
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Apple war mal so eine tolle Firma…
Ich bin Apple Userin seit fast 5 Jahren. Sogar in dieser kurzen Zeitspanne ist mir aufgefallen, daß Apple abgebaut hat. Da meine ich in erster Linie die Software - den immer komplizierteren Umgang mit dem System. Die Hardware von Apple ist für mich immer noch höchste Qualität. Auch stört mich dieses "abhängig machen". Das hat doch diese Firma gar nicht notwendig.

@Salome:
So wie das Forum mal so ein tolles Forum war, war Apple mal eine tolle Firma. Alles fließt und nix bleibt wie es war.
Quak!
Salome
:oops:
Deine negative Bewertung, weil ich gepostet habe, daß "....ich dBertelsbeck keine Träne nachweine..." hat der Qualität dieses Forums keinen guten Dienst erwiesen. Es war ein Hauptgrund für meinen Rückzug hier im Forum.
 
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Guy.brush

Weißer Winterkalvill
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Mein iMac ist jetzt 5 Jahre alt und der schnurrt mit Mavericks wie ein Kätzchen. Ich will damit ausdrücken, dass nur weil hier einzelne Personen ihre Probleme posten, Mavericks noch lange nicht (bzw. schon wieder) als Vista für Macs abgestempelt werden kann. Schaut euch nur mal die Mac App Store Bewertungen an, die sagen, dass diese Problemfälle die absolute Minderheit sind.
 

raven

Golden Noble
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...
Wenn man dazu noch seinen Mac zum Arbeiten braucht, ist es für mich gänzlich unverständlich so früh das Update durchzuführen.

Danke dir für diese klaren Worte.

.Ich will damit ausdrücken, dass nur weil hier einzelne Personen ihre Probleme posten, Mavericks noch lange nicht (bzw. schon wieder) als Vista für Macs abgestempelt werden kann.

Das behauptet ja niemand. Es hat aber das eine oder andere Problem.

Und allgemein: Das Netz vergisst nicht und alles sei Schwachsinn....
Meine Hinweise von gestern nahm ich aus zwei Foren die aktuell sich mit den Problemem rumschlagen. Die Quellenangabe stehen in meinem Beitrag.
 
Zuletzt bearbeitet:

zweiundvierzig

Horneburger Pfannkuchenapfel
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man darf auch nicht vergessen, dass Mavericks kein "neues OS" ist, sondern nur ein Update!

Makulatur um die Maxime "jedes Jahr ein neues OS" durchziehen zu können...

und in ihrer kostenlosen Lizenzierung spiegelt sich die wandelnde Einstellung von Apple zu ProUsern, Entwicklern und Mitbewerbern wieder...
kostet ja alles nix!

Hauptsache großes Marketing mit nix dahinter...
 
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Zonk

Schöner von Nordhausen
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@Zonk:
Die "schlauen Sprüche" sind leider wirklich schlau...
Unserer eigenen Gier nach Neuem ist es zu verdanken, dass wir nicht abwarten wollen, bis ein System sich eingeschliffen hat. Wenn es dann auch noch, wie bei Mavericks, kostenlos ist, gibt es für die ungeduldige Mehrheit der Apple-Jünger kein Halten mehr und der "will-haben-Effekt" gewinnt.
Ich für meinen Teil habe das verstanden und warte künftig eine angemessene Zeit ab, bis auch die User hier im Forum eine überwiegend positive Meinung gewonnen haben und mache Anschaffungen dieser Art unter anderem auch genau hiervon abhängig.
Einer kann sicher in den Haufen Sch... fassen - Hunderte sicher nicht.

Man muß auch mal "verlieren" können, auch wenn es einem nicht passt...

In diesem Sinne...

Siehst Du, ich sehe das ein wenig anders. Ich habe mir abgewöhnt, mich von Meinungen Anderer leiten zu lassen und mach mir grundsätzlich ein eigenes Bild - egal bei welchem Thema. Ich riskiere damit in die Sch… zu greifen, aber das nehme ich in Kauf. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Welt voller Dummschwätzer ist - und auch das Internet ist nicht frei davon.
Aus diesem Grund habe ich Mavericks auch auf einer externen Vollkopie-Platte installiert, so dass ich innerhalb von 30 Sekunden zurückkehren konnte. Aus Vorsicht, denn ich nutze seit 25 Jahren Computer und bin ja nicht gänzlich naiv. Aber die eigentlich sehr positiven Erfahrungen mit 10.5.0, 10.6.0 und erst Recht mit 10.8.0 sowie den letzten iOS-Upgrades haben mich einfach auf mehr hoffen lassen.
Ich bin nicht der Ansicht, dass man bei einer neuen Version grundsätzlich mit Bugs leben muss, erst Recht nicht, wenn hunderttausende oder Millionen von Testern das Ding mehrere Wochen ausprobieren. Bei Freeware oder kleinen Ein-Mann-Firmen habe ich da Verständnis, aber nicht hier.
 

Benutzer 176034

Gast
Eine ehrliche, nachvollziehbare Meinung.
Vielen Dank dafür.
 

reab

Wagnerapfel
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@deloco
Zitat: "Es ist allgemein bekannt, dass neue Systeme (von allen Herstellern) Fehler aufweisen. Wer wirklich auf ein Produktivsystem angewiesen ist, installiert kein 0-System.
Die Diskussion gibt es bei jeden neuen System, wer da nicht abwarten kann hat selbst Schuld.
Mavericks kam nur ein Jahr nach dem letzten großen Update heraus und Apple hatte so viele Baustellen… Wer da Fehlerfreiheit erwartet hat wohl noch nicht lange mit Computern zu tun…"

Übersetzung deines Beitrags:
Es ist allgemein bekannt, dass neue Autos (von allen Herstellern) Fehler aufweisen. Wer wirklich auf ein funktionierendes Auto angewiesen ist, kauft kein 0-Serien Auto. Die Diskussion gibt es bei jeden neuen Auto, wer da nicht abwarten kann hat selbst Schuld.
Der XY-Car kam nur ein Jahr nach dem letzten großen Redesign heraus und XY AG hatte so viele Baustellen… Wer da Fehlerfreiheit erwartet hat wohl noch nicht lange mit Autos zu tun…

So gemeint? Lustiger Gedanke
 

neo70

Dithmarscher Paradiesapfel
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Für mich weiterhin unverständlich. Warum hat die Mehrheit keine Probleme ? Liegt es evtl. auch manchmal an den an den Voraussetzungen vor dem Update und am Anwender selbst? Wenn ein System wie ML vielleicht vorher schon nicht sauber läuft und zugemüllt ist mit irgendwelchen Tools kann es ein Update nicht besser machen.
 

tiny

Westfälischer Gülderling
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Ich bin nicht der Ansicht, dass man bei einer neuen Version grundsätzlich mit Bugs leben muss, erst Recht nicht, wenn hunderttausende oder Millionen von Testern das Ding mehrere Wochen ausprobieren. Bei Freeware oder kleinen Ein-Mann-Firmen habe ich da Verständnis, aber nicht hier.
Danke für Deine klaren Worte!
 

HainBloed

Pferdeapfel
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Es ist ja schön, dass die Mehrheit keine Probleme mit dem Update hat. Ich habe welche.
Mein Mac Mini (late 2012, i5, 4GB) lief unter ML flott und sauber. Programme habe ich nur wenig zusätzlich installiert (MS Office, EOS Utility). Ansonsten habe ich nur meine Itunes Bibliothek gefüttert und Fotos aufgespielt.
Nun ist die Kiste sehr lahm. Wenn ich ein Programm starte dauert es recht lange, bis es geöffnet wird. In der Zwischenzeit rotiert der Beachball. Selbst beim scrollen in Safari sehe ich häufig den Beachball. Zudem reagiert mein Trackpad bei Safari in unregelmäßigen Abständen nicht richtig- Muss dann Safari neu starten.
Was habe ich falsch gemacht?
Bin ehrlich gesagt recht frustriert. Wenn ich an dem System rumgetweakt, rumgebastelt, nicht von Apple Autorisierte Software installiert hätte, etc. würde ich sagen "selber Schuld", aber so.
Wird halt darauf hinauslaufen, dass ich mittels TM neu aufsetzen muss, aber das wollte ich ja mit dem Umstieg zu OSX ja vermeiden. Sowas hatte ich bei Windows und wollte weg davon.
Der Nimbus Apple hat bei mir deutlich gelitten.

HB
 

Manfred 2

Jonagold
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Wenn alle warten bis die 3. oder 4. Version kommt, wie werden denn dann die Mängel publik? Es ist ja nicht nur das OS. Das neue IWork wird auch arg kritisiert. Dazu kommen verschiedene Programme die man neu kaufen muß.

Bei mir läuft alles bestens: Snow Leopard, Parallels 7, iWork 08 und 200 weitere kleine u. größere Programme und Helferlein.
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Da ich das zufällig kürzlich gelesen habe und es irgendwie zur Diskussion passt, nehme ich mir mal die Freiheit das Thema des Threads nur anzukratzen:

In der Praxis treten Computerprogramme ohne Programmfehler selten auf. Statistische Erhebungen in der Softwaretechnik weisen im Mittel etwa zwei bis drei Fehler je 1000 Zeilen Code aus.

http://de.wikipedia.org/wiki/Programmierfehler

Weiß jemand wie viele tausend Zeilen Code so ein OS X in etwa hat? (also ich nicht, aber die Zahl würde mich interessieren)

Bugs sind also scheinbar normal und lassen sich wahrscheinlich auch durch noch so viele Developer Accounts nicht vollständig ausmerzen.

Schöner ist es natürlich trotzdem, wenn gleich alles (was man selbst benutzt) gleich so funktioniert, wie es soll.

Ich bin zwar noch nicht so lange bei AT dabei, wie manch anderer hier, aber subjektiv habe ich schon den Eindruck, dass hier deutlich mehr los ist in Sachen "Trouble shooting" als nach den jeweiligen Veröffentlichungen von Lion und Mountain Lion. Aber ein Eindruck kann ja auch mal schnell täuschen; v.a. wenn die Phase davor relativ ruhig war.
 

echo.park

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Kommt mir ähnlich vor, wie zu Zeiten von ML.

Ob man überhaupt über Bugs "stolpert" hängt auch immer sehr vom Nutzer ab und dessen Nutzungsverhalten. Jemand der nur Safari und Mail nutzt, hat höchstwahrscheinlich überhaupt keine Probleme mit Mavericks, während jemand der zig Programme, Treiber oder Peripherie nutzt, vermutlich deutlich wahrscheinlicher einem Bug oder Problem "begegnet".
 

Farafan

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Zu deiner Beruhigung, HainBloed:

Du hast nicht zwangsläufig etwas falsch gemacht. Auf meinem MBPr lief das Update völlig unproblematisch durch und ich bin dort mit MAV richtig glücklich. Mein iMac schien nach dem Update förmlich von Satan und seinen 12 Geschwistern besessen zu sein. Ob Finder, Mitteilungszentrale, Benutzerrechte....Das System war schier unbenutzbar.

Ich beschäftige mich seit 10 Jahren mit Macs und beruflich bin ich im UNIX halbwegs zuhause. Eine vor dem Update völlig lupenreine Konsole spuckte pro Sekunde dutzende Meldungen aus. Diese waren allerdings so vielfältig und unspezifisch das ich weder Zeit noch Lust hatte dafür ein Wochenende zu opfern. Wenn ich nicht funktionierenden Schrott haben will hole ich mir eine Windows 8-Mühle, basteln muss ich an der Arbeit schon genug.

TimeMachine anwerfen, die ersten Updates abwarten und alles wird gut.
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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den immer komplizierteren Umgang mit dem System.
Das stimmt schon, aber das ist eben auch der Preis dass jedes OS-Update neue Features mitbringt.
Heutzutage muss man bei einem Clean-Install gefühlt länger an seinem System frickeln um es wieder für sich korrekt zu personalisieren. Das war im Rückblick bei 10.3 oder 10.4 so nicht der Fall.
Man sieht zwar schon, dass Apple versucht hier eine goldene Mitte zu finden und nicht jede erdenkliche Einstellung in die GUI zu pflanzen (so wie es Windows macht), aber es sind über die Jahr schon mehr "Häkchen" und "Reiter" und "Buttons" geworden, was es für den Normaluser schon wieder recht kompliziert macht.

Das andere sind eben auch die immer kürzer werdenden Releasezyklen und die immer breiter werdende Produktpalette bei Apple. Ein riskanter Weg auch irgendwie... aber der Markt verlangt es. Wenn man bedenkt dass es früher schonmal 2 oder 2 1/2 Jahre bis zum nächsten OS X Update dauerte und jetzt jährlich die Updates rausgehauen werden braucht man sich nicht wundern wenn sich mehr Fehler einschleichen.
 

Zonk

Schöner von Nordhausen
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Aber es gibt doch überhaupt keine Not jährlich das OS neu zu erfinden!?! Wer verlangt danach? Kein Mensch. Auch kein Konkurrent ist nur annähernd im Jahreszyklus. Das ist selbst auferlegt - aber dann bitte möglichst fehlerfrei. Sicherheitslücken und neue Features können auch per regulärem Update nachgeschoben werden.
 

technikelse

Jakob Lebel
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4.848
Ich liebe diese Verallgemeinerungen. Die Tatsache, dass du nicht danach verlangst, heißt noch lange nicht, dass das auch für den Rest der Menschheit gilt. Lass es doch einfach, wenn du meinst du brauchst es nicht. Es zwingt dich niemand upzudaten.