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Religionsfrage!

  • Ersteller Stiffler
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hbex

Martini
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Gott was ist das?

Ein sehr lieber Freund hat zu Gott einmal treffend folgendes bemerkt:

Gott ist ein äußers praktisches Wesen, sehr wandlungsfähig und leicht modellierbar, jederzeit gebrauchsfähig je nach Bedarf, still und ergeben in seiner Wirkung. Ohne zu widersprechen oder zu meckern verschwindet er wieder in der Versenkung, wenn er nicht benötigt wird. Man kann ihn also ruhig nach Gebrauch in eine Ecke stellen oder in eine Schublade geben und bei Bedarf wieder hervorholen. Jeder meint, es sei sein Gott. Wie oft sagen die Leute achselzuckend "mein Gott - was kann ich dafür" (kann!). Die Theologen glauben überhaupt, ein Patent auf ihn zu haben, andere meinen wieder, sie hätten ihn gepachtet. Wenn wo was nicht paßt, soll er es gefälligst ehebaldigst richten, wie es uns gefällt. Sobald wieder alles in Ordnung ist, darf er sich möglichst leise davonschleichen. Wenn die Statistik belegt, daß wieder mehr aus der Intelligenzschicht an ihn glauben, muß er sich wohl freuen. Wenn aber etwas passiert ist, was unbedingt hätte verhindert werden müssen, wird er beschimpft, weil er so etwas Fürchterliches zugelassen hat. In seinem Namen rasen ganze Heere aufeinander und schlachten sich gegenseitig ab. Hinterher wird ebenfalls in seinem Namen der Sieg gebührend gefeiert, die Gegenseite klagt ihm sein Leid mit leisen Vorwürfen, weil er die anderen gewinnen ließ. Die einen rutschen auf den Knien herum um ihn zu ehren, die anderen leugnen sogar seine Exisenz. Ein wahrhaft armer Hund, der von guten Tagen nichts spürt und an schlechten geprügelt wird. Was er nun wirklich ist, können wir wohl nur erahnen und in Bildern ausdrücken, wobei es hilfreicht erscheint zu überlegen, was er nicht ist.
 

wAxen

Kronprinz Rudolf von Österreich
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Für mich ist die Bibel einfach nichts anderes, als das irgendwann ein paar Leute ein paar Antworten wollten, die dann alles zusammengefasst haben, ein paar Geschichten, ein paar Regeln dazu..Zack...Jeder darf mal ran oder so ähnlich. Damals wie heute brauchten die Leute eine Perspektive, die die natürlich in so einer Schrift gefunden haben. Hinzu kommt die Einsamkeit die verloren geht, die Hoffnung die in einem geweckt wird, wenn man wirklich glaubt das da ein Gott existiert.

Trotzdem stehe ich jeder Religion mit ziemlicher Skepsis gegenüber, denn jede Schrift und jeder Satz wird definitiv von jedem anders interpretiert und das macht meines Erachtens Religion so gefährlich....

Wenn ich mir die ganzen abgef**** Leute im Kirchenvorstand so anschaue...Ohhh man...Alles Geldgierige schlechte Menschen...
 

gaymac1

Tokyo Rose
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Habe mich gerade durch diesen Thread gelesen, den ich erst heute entdeckt habe.

Ich bin sehr erstaunt, wieviele zum größten Teil auch sehr junge Menschen (gehöre ja mit meinen fast 38 Jahren hier zu den älteren Semestern) sich noch über Gott und Da-Sein Gedanken machen. Das gilt sowohl für die bekennden Christen hier als auch für alle die, die sich für andere Religionen oder Weltanschauungen entschieden haben.

Da stellt sich mir die Frage, ob die Kirchen, die alle darüber klagen, dass die Mitgliederzahlen gerade bei den jüngeren Leuten zurückgehen, sich überhaupt des Potentials bewusst sind, das da schlummert. Und vor allem, ob sie irgendwann mal den Dreh kriegen, sich "zielgruppenorientiert" am "Markt" zu positionieren. Also, Kirche und Gott für die heutige Zeit und die Menschen von heute erlebbar zu machen. Egal in welcher Form das auch passieren mag. Und sei es auch in Form einer "Jesus-Keynote".

Aber nun zu mir. Ich bin bekennender Christ (ohne missionierender Christ zu sein!) und gehöre der Neuapostolischen Kirche an. Ich engagiere mich auch in meiner Gemeinde im Gemeindeleben. Vorwiegend auf musikalischer Ebene als Orgelspieler, Chorsänger und stellv. Chorleiter. Dieser Kirche gehöre ich seit Geburt an. Mit Anfang bis Ende 20 hatte ich eine Zeit, in der mir Gott und Kirche nicht so wichtig war und ich auch, als ich merkte, dass Gott mir doch etwas bedeutet, auf die Suche nach anderen Religionen gegangen bin. Seit etwa 10 Jahren bin ich nun bewusst, also nicht aus Gewohnheit oder der Familie wegen, in dieser Gemeinschaft und merke, dass mir persönlich das sehr viel gibt.

Gruß,
Frank
 
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Libertine

Gast
Ein sehr lieber Freund hat zu Gott einmal treffend folgendes bemerkt:

Gott ist ein äußers praktisches Wesen, sehr wandlungsfähig und leicht modellierbar, jederzeit gebrauchsfähig je nach Bedarf, still und ergeben in seiner Wirkung. Ohne zu widersprechen oder zu meckern verschwindet er wieder in der Versenkung, wenn er nicht benötigt wird. Man kann ihn also ruhig nach Gebrauch in eine Ecke stellen oder in eine Schublade geben und bei Bedarf wieder hervorholen. Jeder meint, es sei sein Gott. Wie oft sagen die Leute achselzuckend "mein Gott - was kann ich dafür" (kann!). Die Theologen glauben überhaupt, ein Patent auf ihn zu haben, andere meinen wieder, sie hätten ihn gepachtet. Wenn wo was nicht paßt, soll er es gefälligst ehebaldigst richten, wie es uns gefällt. Sobald wieder alles in Ordnung ist, darf er sich möglichst leise davonschleichen. Wenn die Statistik belegt, daß wieder mehr aus der Intelligenzschicht an ihn glauben, muß er sich wohl freuen. Wenn aber etwas passiert ist, was unbedingt hätte verhindert werden müssen, wird er beschimpft, weil er so etwas Fürchterliches zugelassen hat. In seinem Namen rasen ganze Heere aufeinander und schlachten sich gegenseitig ab. Hinterher wird ebenfalls in seinem Namen der Sieg gebührend gefeiert, die Gegenseite klagt ihm sein Leid mit leisen Vorwürfen, weil er die anderen gewinnen ließ. Die einen rutschen auf den Knien herum um ihn zu ehren, die anderen leugnen sogar seine Exisenz. Ein wahrhaft armer Hund, der von guten Tagen nichts spürt und an schlechten geprügelt wird. Was er nun wirklich ist, können wir wohl nur erahnen und in Bildern ausdrücken, wobei es hilfreicht erscheint zu überlegen, was er nicht ist.
Ich halte das für keine gute Sichtweise. Es erweckt den Anschein, Gott sei ein Wesen, dass auf die gleiche Weise existiere wie wir Lebewesen, eben "einfach so", weil es auf die Welt gekommen ist und jetzt sein Leben zu leben hat, was es bewunderns- oder bemitleidenswert macht wegen der Dinge die es tut oder die ihm zustoßen.
In meinen Augen ist Gott aber eine Art "Hilfswesen" der Menschen. Eine Vorstellung, die auf dem menschlichen Geist beruht und in bestimmten Situationen für ihn von Vorteil sein kann.
Deswegen denke ich, dass eine Beschreibung wie "ein wahrhaft armer Hund,..." völlig am Kern der Sache vorbeidenkt.
 

robivn

Klarapfel
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Ich bin ebenfalls etwas überrascht. Aber einige Antworten scheinen meine Grundthese zum Thema Religion zu unterstützen: Religionen ok, aber ich habe Probleme mit den meisten irdischen Vertretungen!
Im Grunde sind die Ideen sehr in Ordnung, nicht etwaige Gebote sondern dass "Stattdessen": Man trifft sich, singt ggf., kümmert sich um einander und gestaltet seinen möglichen Treffpunkt nett etc. Wenn da Menschenrechte geachtet werden, was man von einigen demokratie-exportierenden Staaten nicht immer behaupten kann, sollte das ok sein. Es ist eine moralische Instanz und das Idealbild vieler Religionen ist zwar teilweise konservativ aber nicht das Schlechteste im Vergleich zur dem, was derzeit aktiv gelebt wird. Aufrichtigkeit und Verantwortung schwindet, wenn man sich die Nachrichten ansieht.
Zwei für mich gravierende Nachteile sind:
  • Die jeweiligen Vertreter sind nach wie vor Menschen mit menschlichen Schwächen und zu selten ihrem Ideal verpflichtet.
  • Es wird zu wenig vertreten und vermittelt, dass Mensch in allen Belangen dafür verantwortlich ist, wie man miteinander umgeht bzw. umzugehen hat. Das bedeutet auch, nicht nur mal auf einen Missstand hinzuweisen sondern aktiv zu mobilisieren, um diesen aus der Welt zu schaffen, weil es um Menschen und nicht nur eigene Religionsgeschwister geht. Politik und Firmen dürfen davon nicht ausgenommen werden.
Möglicherweise wäre das ein Weg, junge Menschen zu begeistern, weil man sieht, dass sich etwas bewegen lässt. Aber vermutlich bekommen wir eher ein Bürgergeld von idealistischen Politikern, bevor durchgeistigte sich da durchringen können ;)
Gruß
Robivn
 

samro

Riesenboiken
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Wenn ich mir die ganzen abgef**** Leute im Kirchenvorstand so anschaue...Ohhh man...Alles Geldgierige schlechte Menschen...

Hallo wAxen!

Schade, dass du das so pauschal siehst. Ist wirklich nicht so. Ich war 24 Jahre meines Lebens Atheist und den Kirchen auch sehr skeptisch gegenüber eingestellt. Ich habe dann aber echte, authentische Christen kennen gelernt, die mich zum Nachdenken gebracht haben.

Es ist, denke ich, häufig so wie bei dem Bauern, der seinem Nachbarn einen Korb Äpfel schenken wollte. Dieser lehnte dankend mit der Begründung ab, dass er die Äpfel nicht mag. Er habe schon einmal einen gekostet, der an der Grundstücksgrenze auf seine Wiese gefallen war. Der war unheimlich sauer.
Der Bauer lächelte und meinte: "Dann ist mein Rezept ja aufgegangen." "Welches Rezept?", wollte der Nachbar wissen. "Wissen sie, ich habe an meinen Grundstücksgrenzen die schlechtesten Sorten an Äpfel gepflanzt, die ich finden konnte. Wenn die Jungens kommen um Äpfel zu klauen, ziehen sie schnell wieder ab, wenn sie einen probieren. Je weiter sie jedoch in die Mitte meines Gartens kommen, desto besser schmecken die Äpfel und desto bessere Sorten habe ich gepflanzt. Die besten Sorten stehen genau in der Mitte meines Gartens."

Ähnlich verhält es sich häufig bei den Menschen, wenn sie auf Christen stoßen. Sie treffen häufig nur auf Christen, die am Rande Christen sind und ihren Glauben nicht wirklich ausleben. Aber um sich wirklich ein objektives Bild vom Christsein zu machen, muss man mit Chrsiten zusammenkommen, die ihren Glauben freudig ausleben und in der Mitte einer christlichen Gruppe stehen.

Leider werden viele von den "sauren" Christen abgeschreckt. Leider.

Ich bin froh, dass ich nicht nur saure Christen in meinem Leben getroffen habe und mir ein Gesamtbild machen konnte.

Best Wishes!

Sascha
 
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Zareyja

Idared
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Ich bin froh, dass ich nicht nur saure Christen in meinem Leben getroffen habe und mir ein Gesamtbild machen konnte.

Ein netter Vergleich ;), da setze ich doch glatt an.

Ich kann mir vorstellen was du meinst, aber es gibt auch Leute, die wirklich keine Äpfel mögen. Das ist sozusagen 'Geschmackssache'.
Von meiner Seite möchte ich niemanden reinreden welches Obst er gerne mag oder eben auch nicht mag. Ich habe auch nichts dagegen, wenn mir jemand ein Stück Obst reicht um mich kosten zu lassen, ich lehne es allerdings dann ab, wenn solche Leute zudringlich werden.

Ich habe mich vier Jahre während der Schulzeit mit Äpfeln auseinandergesetzt, habe Jahrelang weiterhin mit Apfelliebhabern meine Zeit verbracht [OT]: Apfel = Apple? Nein, darauf wollte ich nicht hinaus!! [/OT] (im Kirchenchor mit Teilnahme an Gottesdiensten, Gemeindefeiern und auch privaten Aktivitäten). Ich habe nichts dagegen mit diesen Leuten Zeit zu verbringen. Hin und wieder bieten sie mir ein Stück an, aber wenn ich ablehne versuchen sie nicht, es mir in den Mund zu schieben. Sie akzeptieren, dass ich kein Obst mag und ich, dass sie gerne Äpfel essen.

Auf die Art respektieren wir uns gegenseitig, das ist, wie ich finde, die einzige Möglichkeit sich nicht dauernd in den Haaren deswegen zu liegen. Wenn man den anderen einfach so nimmt wie er/sie ist (isst ;)), ihm Anregung gibt, aber nicht drängt.
 

herrmueller

Gast
Auf die Art respektieren wir uns gegenseitig, das ist, wie ich finde, die einzige Möglichkeit sich nicht dauernd in den Haaren deswegen zu liegen. Wenn man den anderen einfach so nimmt wie er/sie ist (isst ;)), ihm Anregung gibt, aber nicht drängt.
Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Man darf/soll niemanden manipulieren. Wie Du es schon sagtest, man darf es anbieten, aber nicht dem anderen in den Mund stopfen.
 

Hallo

Gast
Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Man darf/soll niemanden manipulieren. Wie Du es schon sagtest, man darf es anbieten, aber nicht dem anderen in den Mund stopfen.

Nur, das da die Kirche genau den gegenteiligen Weg geht. Sie versucht ständig ihre Macht und damit auch ihren politischen Einfluss auszubauen.
 

Zareyja

Idared
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Hat jemals ein Apfelesser seine Kinder gefragt, ob sie Äpfel wollen?

Naja, meine Eltern wurden von Apfelesser großgezogen, haben irgendwann aufgehört Obst zu essen ;)

Mir und meinen Schwestern haben sie angeboten "Sobald ihr zwölf seid, könnt ihr selbst entscheiden"
 

cdek

Granny Smith
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Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, daß die Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist.
-Max Planck
 

samro

Riesenboiken
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Naja, meine Eltern wurden von Apfelesser großgezogen, haben irgendwann aufgehört Obst zu essen ;)

Mir und meinen Schwestern haben sie angeboten "Sobald ihr zwölf seid, könnt ihr selbst entscheiden"

Ich denke, man sollte dieses Wortbild nicht überstrapazieren. ;)

Meine Brüder und ich wurden auch nicht als Säugling getauft. Meine Eltern meinten genauso, dass wir uns mit dem entsprechenden Alter selbst dafür oder dagegen entscheiden sollen/können.

Meine beiden Brüder haben bisher keine Entscheidung für die christliche Religion getroffen, ich dagegen sehr wohl. Und so richtig glücklich sind sie jetzt aber auch nicht mit meiner Entscheidung.

Best Wishes!

Sascha
 

herrmueller

Gast
Nur, das da die Kirche genau den gegenteiligen Weg geht. Sie versucht ständig ihre Macht und damit auch ihren politischen Einfluss auszubauen.
Es geht mir hier ja nicht um die Kirche, sondern um den Glauben an Jesus Christus.
 

herrmueller

Gast
Hat jemals ein Apfelesser seine Kinder gefragt, ob sie Äpfel wollen?
So kommen wir nicht weiter. Wenn Du Kinder immer IHREN Willen läßt und sie IHREN Willen bekommen, das geht nicht gut aus. Ich rede nicht vom Willen brechen!

Kinder sind nicht in der Lage zwischen Gut und Böse zu unterscheiden und deswegen sind wir Eltern aufgerufen unsere Kinder nach bestem Wissen und Gewissen zu erziehen. Und da der christliche Glaube mit die beste Ethik aufweist, halte ich es für am Besten Kinder im christlichen Glauben aufzuziehen, auf jeden Fall diese Werte vermitteln. Ob sie später, wenn sie reifer geworden sind, auch wirklich dabei bleiben WOLLEN, das müssen sie selbst entscheiden und darf nicht manipulieren.

Und bitte, nicht wieder christlichen Glauben und Kirche in einem Topf werfen. Es geht mir um die Lehren Jesu und der Apostel und nicht um die Lehren der Kirche. Das habe ich aber schon mehrmals gesagt.
 

cdek

Granny Smith
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[...]Und da der christliche Glaube mit die beste Ethik aufweist[...]
Und bitte, nicht wieder christlichen Glauben und Kirche in einem Topf werfen. Es geht mir um die Lehren Jesu und der Apostel und nicht um die Lehren der Kirche. Das habe ich aber schon mehrmals gesagt.
Mit die beste Ethik? Wie du mir klargemacht hast ist laut dem Christentum der einzige Weg zu Gott Jesus. Nur denjenigen, die an Jesus glauben, werden Sünden vergeben und zwar alle.
Also wenn du mich fragst kann man aus dieser Basis alles machen, nur keine vernünftige Ethik.
Was hält einen Christen denn bitteschön davon ab zu morden (oder sonstwas)? Sein Glaube sicher nicht.
 

samro

Riesenboiken
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Ich meist auch! ;)

Gell, wir essen unsere Freunde nicht auf.