effzehn
Luxemburger Triumph
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- 07.02.05
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- 510
Hab was Lustiges gefunden. Hoffe, du kannst auch drüber schmunzeln .
Was ist der Unterschied zwischen einem Atheisten und einem Agnostiker? Ein Agnostiker ist ein Atheist, der Angst davor hat, dass Gott stinksauer sein wird, wenn er unrecht hat.
Best Wishes!
Sascha
Das sieht nur so aus. Ich bin nicht gereizt oder aggressiv, meine Worte sind vielleicht nicht immer so lieb und brav wie man sich vielleicht einen dummen, trotteligen Christen so vorstellt. (gibt ja entsprechende Seiten im Netz)
Bedenke, auch Jesus hat nicht immer liebe Worte gesagt. Oder auch Paulus, wo er in Apostelgeschichte 23, vor dem Hoheprister Ananias stand und ihn getünchte Wand nannte.
Angst.
Die christliche Bibel ist mit Sicherheit eines der erstaunlichsten Bücher der Welt - allerdings ist die Thora ca. 3000 Jahre älter und ähnlich gut überliefert.
Schliesslich geht es nicht darum, was in diesen Büchern steht - sondern was unsere Herzen und Seelen (für die, die glauben) uns mitteilen.
Ich halte mich zwar an die Weisheiten, die im Neuen Testament stehen und zu meiner persönlichen Auslegung vorbereitet wurden - aber das ist keine 'Schriftgläubigkeit'.
Wichtig ist es, einen perönlichen Zugang zu Gott (oder wie ihr IHN auch immer nennen wollt) zu finden - da hilft ein Buch nur begrenzt.
Wichtig ist es, Liebe und Güte zu finden angesichts unserer harten, babylonischen Gesellschaft. Wie der Einzelne dorthin kommt, ist mir egal - ich habe sehr verantwortungsvolle Freunde, einer ist Moslem, einer Buddist - so what? Soll ich die einschüren?
Gruß,
.commander
Hallo samro,
Du hast sicher Recht damit, dass die Bibel sehr gut überliefert ist. Nur zeigen die von Dir angeführten Beispiele auch nur, dass die Bibel bis maximal 125 Jahre an Jesus Christus heranreicht. In einer überwiegend mündlich funktionierenden Gesellschaft ist damit der Text sicherlich durch Legenden und Mythen überhöht.
Was die Schriftrollen im Quumran angeht: Die belegen doch nur, dass der damals offizielle Text des Alten Testaments offensichtlich bis heute gut überliefert worden ist. Es gibt doch aber keine Originaltexte aus der Zeit von Moses!!
Was ich damit sagen will, wenn man den christlichen Glauben philologisch begründen wollte, dann ist das etwa so, als wenn man an Reliquien glauben wollte.
Ich denke aber, dass Christentum eher aus dem Herzen kommt Es ist eben nicht fundamentalistisch und kriegerisch, sondern eher tolerant und anthroposophisch zur Welt hin offen. Das ist in etwa das Christentum, dass ich auch gern vertrete, und dafür brauche ich auch keine Belege oder Beweise, sondern man muss nur einfach in sich selbst ab und zu hineinhören.
Ciao
Tul
Hallo!
Die jüdische Thora (auch Pentateuch genannt) sind die 5 Bücher Mose. Dazu kommen in den jüdischen Schriften die Prophten (Nevi´im) und die Schriften (Ketuvim). Die christliche Bibel besteht aus dem Alten und Neuen Testament.
Und wegen des Alters. Die ältesten Bücher (5 Bücher Mose und Hiob) wurden von Mose in den Jahren zwischen 1450 und 1410 v.Chr. geschrieben. Die "jüngsten" Bücher des Alten Testaments sind etwa 500 v.Chr. geschrieben worden.
Best Wishes!
Sascha
An und für sich richtig, was die Lehrmeinung angeht, aber dann frag mal einen überzeugten Schriftgelehrten!
Der wir ´Dir etwas anderes erzählen - denn er glaubt.
Wie meinst du das?
Der Teufel und seine Anhänger.
Soll dass heißen, der Teufel kann nicht lieben? Das wäre ja absurd - oder?
Gott kann also demnach nur Lieben.
Hi samro,Ja, Jesus hat aber genau gewusst, zu wem er harte Worte reden kann. Das waren die Pharisärer und Schriftgelehrten. Er hat nie gegenüber Zweiflern, Suchenden, Sündern, Schwachen, Nichtgläubigen eine harte Wortwahl gewählt.
Hallo Ulli,
sehr interessant was der Student da für eine These erstellt hat.
Aber es gibt nur ein Problem. Die Hölle, oder alles "geistliche" ist nicht "materiell" und kann deswegen so nicht beurteilt werden. Im geistlichen Reich existieren andere Gesetze.
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